GOSSIP CLUB - die Mitglieder des Gossip Clubs wissen einfach alles, über einfach jeden. Kein Geheimnis ist auf dem Campus sicher und nur all zu gern nützen sie ihr Wissen um dieses zu ihrem eigenen Vorteil zu nützen. Erhält man auf dem Campus einen mysteriösen Brief, so hat das nie etwas Gutes zu bedeuten.

HBICS - Die Betas. Welche junge Frau möchte sich bitte nicht einer innigen Schwesternschaft anschließen? So lange sie auch mutig genug ist die berüchtigte "Hell Week" zu überstehen. Doch jene, die es am Ende in die Schwesternschaft schaffen zählen nicht nur zu den schönsten sonder auch elitärsten Mädchen auf dem Campus. Scheint das Leben als Beta schon schön, eröffnet einem die Verbindung nach dem Abschluss zahlreiche Möglichkeiten, da ehemalige Betas auch immer zusammen halten und einander helfen.

THE NERDS - Wenn einem Leistung wichtiger ist als allgemeine Beliebtheit, so ist man bei den Nerds hervorragend aufgehoben. In dem Verbindungshaus sitzen mit die klügsten Köpfe des gesamten Campus, ist ein nahezu perfekter Notendurchschnitt auch das Wichtigste bei ihnen aufgenommen zu werden. Nur weil man es in ihre Reihen geschafft hat, sollte man sich aber auch nicht zu sicher sein, denn sollten die Leistungen abnehmen, wird man auch ganz schnell von den anderen Mitgliedern vor die Tür gesetzt.

THE JOCKS - Die eigentlich für Sportler ins Leben gerufene Verbindung ist das perfekte männliche Gegenstück zu den Betas. Erfüllen sie wohl das Klischee für College Verbindungen besser als sonst keine andere. Endlose Partys, auf der keiner fehlen darf der auf sich selbst etwas hält, hier geht es um sehen und gesehen werden. Vor allem die Partys zusammen mit den Betas sind es über welche immer noch Wochen im Nachhinein gesprochen wird. Woran man einen der Jocks am besten erkennen kann? Es sind jene bei denen "die Neuen" anfangs des Schuljahres nackt quer über den Campus laufen.

Nachts im Museum Kaufhaus
- Kindheitsträume lassen grüßen. Wer hat sich nicht einmal vorgestellt, wie es wäre sich eine Nacht in dem Shoppingzentrum einschließen zu lassen? Und dabei reden wir nicht von einer zombiebasierten Notwendigkeit a la "Dawn of the Dead" , sondern einfach um zum Spaß durch das verlassene Süßigkeitengeschäft, den Videospielladen oder die Möbelabteilung zu streifen? Aber Vorsicht: lasst euch nicht erwischen. Oft sind auch nachts Kameras und Sicherheitsleute aktiv.

Den Baum fürs anstehende Fest einfach mal selbst fällen
Vielerorts und vor allem in Amerika ist es gar nicht so unüblich, dass man sich den Weihnachtsbaum nicht beim Händler holt, sondern selbst in den Wald loszieht um sich das perfekte Exemplar auszusuchen. Also, schnappt euch eure bessere Hälfte und los geht's ! Wir sind gespannt, was euch im Wald alles so widerfahren wird und vor allem: wie kriegt man das Teil dann eigentlich nach Hause?

Eins mit der Natur
Großstadtleben kann super sein, aber auch sehr belastend. Da sehnt man sich schnell mal, der Hektik des Alltags und dem Lärm der City zu entfliehen. Ein Wochenendtrip zu einer Hütte im Wald kann da eine super Abwechslung sein. Oder ihr tut es auf die ganz ursprüngliche Art: im Zelt, abends am Lagerfeuer Stockbrot zubereiten, Gitarrenklänge, Sterne beobachten... ähm, ich bin dann mal meinen Schlafsack entstauben, okay?

Let's get inked
Nichts sagt besser: Ich liebe dich! als etwas Farbe unter der Haut? Egal, ob man das ganze im nüchternen oder besoffenen Zustand praktiziert, es gibt Erinnerungen, die bleiben unter der Haut. Vielleicht ist jetzt genau die richtige Zeit um endlich das Motiv zu bekommen, dass ihr schon immer wolltet? Das Leben ist kurz, also tut es. Sei es das Freundschaftstattoo mit der besten am Start, eine Homage an die Eltern, Großeltern oder Kinder, egal was - geht zum freundlichen Tätowierer in der Nachbarschaft und los geht's!

Zutaten
100g Butter
115g Zucker
50g brauner Zucker
50g Honig
100g Kürbispüree
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Messerspitze Zimt
Muskatnuss
1TL Backpulver
180g Mehl
100g Schokotropfen

Zubereitung
Die Butter mit beiden Zuckersorten und dem Honig schaumig schlagen.
Süßes Kürbispüree lässt sich herstellen, indem man Kürbisfleisch mit etwas Zucker bestreut ca. 30 Minuten bei 150°C Heißluft im Ofen weich bäckt und dann mit dem Mixstab püriert.
Das Kürbispüree mit Vanillezucker, Salz, Zimt und Muskatnuss zum Butter-Zucker-Gemisch rühren. Backpulver und Mehl mischen und unter den Teig heben. Zum Schluss die Schokotropfen unterrühren.
Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech den Teig in 1-2cm großen Kugeln auflegen. Dazwischen genügend Platz lassen, Cookies laufen stark auseinander. Bei Bedarf die Cookies mit extra Schokotropfen bestreuen. Im vorgeheizten Backofen bei 180°C Heißluft ca. 10 Minuten backen. Vor dem Servieren auskühlen lassen.