Storytime
Wir befinden uns im Herbst des Jahres 2017. Seit zwei Jahren wandeln sogenannte Zombies auf unserer Erde und machen den letzten Überlebenden das Leben schwer. Das Chaos verbreitete sich schleichend und so nahm der Tod immer mehr von den Lebenden mit sich. Die mit Kampfgeist, Stärke und vor allem Köpfchen, schafften es irgendwie all den Verlust und Schmerz zu verkraften und sich mit der neuen Welt "anzufreunden". Die einen sahen den Ausbruch der Seuche als Strafe, andere wiederum als Neuanfang. Jene, denen in ihrem früheren Leben nie etwas Gutes widerfahren war, ob sie nun selbst daran schuld waren oder der Einfluss anderer Menschen. Mittlerweile ist die Vergangenheit jedoch irrelevant geworden, im Anbetracht dessen, was einem jeden Tag aufs Neue bevorstand. Einige der letzten Überlebenden schlossen sich in Gruppen und Kolonien zusammen, um die Chancen aufs Überleben zu erhöhen und das Lebewesen Mensch zu bewahren. Doch nicht jede dieser Gruppen hat gute Absichten. Den mit dem Tod tat sich ein weiteres Hindernis auf. Misstrauen, Kampf und Krieg. Niemand vertraut dem anderen, selbst wenn er es unter Beweis stellt. Kämpfe wegen Konserven werden ausgetragen und Kriege geführt, weil man am Leben bleiben will. Ein Messer in der Brust eines Feindes als Zeichen des Überlebens...
Team
Date
WeatherDer Herbst ist in Washington eingezogen und macht den Überlebenden zuschaffen. Regenschauer, Stürme und kalte Winde ziehen durch die Straßen und Wälder, während der wandelnde Tod ungehindert weiter mordet. Wer überleben will, sollte sich warme Sachen anziehen und sich einen Unterschlupf suchen, sowie ein paar Konserven bunkern. Vielleicht wäre es sogar sicherer sich einer Kolonie anzuschließen? Doch bedenke, nach dem Herbst kommt der Winter.
NewsflashNeues Jahr neues Glück, neue Beißer. Wir kämpfen weiter gegen die Untoten doch nicht nur diese sind zur Quelle des Bösen geworden. Auch die Menschen sind zu einer großen Gefahr geworden. Die Mitglieder des Hotel Herrenhaus werden dies nun am eigenen Leib erfahren müssen, da das Hotel angegegriffen wird. Werden sie ihr zu Hause verteidigen können und wieso eilt der Güterhof ihnen nun zur Hilfe? - your Last Survivors Team, since March 2018 ♥
#1

|| Familie ||

in Gesuche 2020 21.09.2019 22:06
von Last Survivor | 355 Beiträge | 429 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

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#2

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 24.09.2019 18:18
von June Bowen | 535 Beiträge | 1247 Punkte
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Kolonie Einzelgänger


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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June Bowen | 30 Jahre alt | Barkeeper & Dieb & Dealerin | Hotel Herrenhaus | Tatiana Maslany

⸭ Meine Geschichte ⸭
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Sie ist vorlaut, Sie ist aufbrausend und sie ist stur. Oh...She means Trouble!

Genau so würde man June Bowen beschreiben. Eine Frau die noch nie ein Blatt vor den Mund genommen hat und stets ihr eigenes Ding durchgezogen hat. Wäre sie nicht so, dann wäre die junge Frau womöglich heute nicht mehr am Leben, denn das Leben hatte es seit sie auf die Welt gekommen war, wirklich nicht gut mit der gebürtigen Engländerin gemeint. Aufgewachsen in einem Kinderheim, ohne zu wissen, woher sie stammte war für ein junges Kind nicht leicht gewesen. Schon immer hatte sie erfahren wollen, wer ihre Eltern waren und dieser Gedanke hatte sie schon immer vorangetrieben, sich Nachts in das Büro des Direktors zu schleichen und nach ihrer Akte zu suchen, doch diese war wie immer unauffindbar gewesen. Die Erzieherinnen machten ihr das Leben auch nicht leicht, doch wahrscheinlich machte June es ihnen ebenfalls noch schwerer. Prügeleien, streiche und ein loses Mundwerk hatten bei der jungen Teenagerin schon immer an der Tagesordnung gestanden. Kein Wunder wollte sie niemand adoptieren, wer wollte schon so ein Kind zu Hause in den eigenen vier Wänden haben? Erst als sie 12 wurde und ein Mann eines Tages vor ihrem Zimmer stand, veränderte sich ihr Leben schlagartig. Der Mann stellte sich als Parker Hopper und als ihren Onkel vor und sagte, er sei gekommen um sie mitzunehmen. Sie glaubte ihm kein Wort. Doch beschloss sie mit ihm zu gehen um diesen Ort endlich verlassen zu können. Schließlich war alles besser als das Jugendheim. So ging ihre Reise von Manchester nach Detroit los, wo ihr Onkel angeblich leben sollte. Er war nett, dass musste man ihm lassen, doch seine zähe und kühle Art, hatte ihr anfangs nächtelang Kopfzerbrechen bereitet. Hinzu kam das ein weiter Junge bei ihm lebte und das machte die ganze Situation noch fragwürdiger. Sein Name war Louis gewesen und genauso wie sie, hatte ihr “Onkel“ ihn aus einem Kinderheim adoptiert. Es dauerte eine Weile bis die beiden sich anfreundeten, doch zu ihrem erstaunen, verstand sie sich sich ausserordentlich gut mit Louis denn die beiden liebten den gleichen Style; Punk Rock. Er war genauso verrückt wie sie gewesen und gemeinsam machten die beiden die nächsten Jahre die Schule unsicher. Bis June dann im letzten Highschool Jahr von der Schule flog als man sie mit 1 Kilo Marihuana in ihrer Tasche erwischt hatte. "Ich hatte ja auch nicht vor Ärztin zu werden oder so," waren ihre letzten Worte an den Direktor gerichtet gewesen, bevor ihr Onkel sie am Kragen packte und von der Schule schleppte.

Sie hatte Parker noch nie so wütend gesehen. "Du hast Glück, das ich ein Cop bin, junges Mädchen," waren die einzigen Worte gewesen, die durch seine zähneknirschenden Mund geflutscht waren. Danach bekam sie einen Monat Stubenarrest aber verbrachte ihre Zeit im Pub unter der Wohnung. Hätte er doch bloß mal ihr Fenster verriegelt. Louis, schaffte es zum Glück die High-School zu beenden, denn sonst wäre sich June sicher gewesen, hätte ihr Onkel sie beide hochkantig aus der Wohnung geschmissen. Nicht wissend was sie wirklich mit ihrem Leben anfangen sollte, fing June an in einem Club als Barkeeperin zu arbeiten um so wenigstens etwas Geld auf die Seite legen zu können (ihre Geschäfte die dabei hinter verriegelten Tür liefen, natürlich ausgeschlossen). Sie feierte wilde Partys und genoss ihr Leben dabei in vollen Zügen aus. Bis an jenen Samstagabend. Bis sie betrunken zu Hause ankam und ihren Onkel blutüberströmt im Wohnzimmer liegen sah. Eine Kugel direkt in seinen Schädel platziert. Ein krächzender Schrei war ihrer Kehle entflohen, doch drückte ihr kurz darauf jemand eine Hand auf den Mund. "Schhh..." es war eine tiefe ihr unbekannte Stimme gewesen und wie erstarrt, hatte June den Atem angehalten. Der Mann packte sie kurz darauf an den Haaren und drückte sie dabei harsch auf den Wohnzimmertisch, dabei konnte sie das scharfe Messer auf ihrem Nacken spüren. "Wo ist sie?" kam es laut von dem Mann, der ihr Handgelenke fester auf ihren Rücken drückt hatte. "Wo zum Teufel ist sie?" Ein Schuss folgte nach Sekunden des Schweigens und der unterdrückten Tränen. Der Mann fiel leblos neben ihr auf den Boden.
Louis stand an der Tür und June stieß einen erneuten Schrei aus, der durch das ganze Zimmer wieder hallte. Die beiden packten ihre Sachen und rannten. Rannten Weg von dem Ungewissen und der Tatsache das sich zwei Leichen in ihrer Wohnung befanden. Die beiden Waisen tauchten Wochen später in Washington D.C unter, wo sie ein neues Leben mit viel Drama und neuen Erkenntnissen starteten.

Jahre später als die Seuche ausgebrochen ist, waren Louis und June immer noch zusammen unterwegs. Die zwei befanden sich in in ihrem Loft, als das ganze Drama losging. Seit dem her, haben die beiden Waisen sich irgendwie durch die Apokalypse durchgeschlagen, versucht zu überleben, um es irgendwie von einem Tag zum nächsten zu schaffen. Seit drei Monat haben sich ihre Wege jedoch getrennt, als eine Horde von Beißer sie nachts, in einem verlassenen Bus umzingelt hatten. Louis war los gerannt um die Beißer wegzulocken, doch auch nach Stunden war er nicht zurückgekommen. Von der Angst gepackt ihren Bruder an die Untoten verloren zu haben, packte die Engländerin also ihre Sachen zusammen und verließ den Bus. Doch auch heute hat sie noch immer keine Spur von ihrem Bruder gefunden. Keine Leiche war im Wald zu sehen gewesen oder einen Hinweis wo er hingegangen war. Wieder einmal hatte man June einen geliebten Menschen genommen und sie fragte sich, wann das Leiden wohl endlich ein Ende haben würde? Doch aufgeben? Wenn June eines ist dann eine sture Kämpferin. Sie würde nicht aufhören nach ihrem Bruder zu suchen bis sie nicht ihren letzten Atemzug machen würde.



⸭ So schreibe ich... ⸭
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Man würde es bei dem ersten Anblick nicht gleich bemerken, doch die Stille war schon immer etwas gewesen, was June gefiel. Auch wenn sie sich meistens in der Mitte eines Tumults, lauter Musik oder in einer Bar befand, so genoss sie es alleine auf dem Balkon zu sitzen. Es war der beste Ort in ihren Augen um einfach mal abschalten zu können. Um die Stille um sie herum genießen zu können, natürlich nur gerade wenn keine Cops oder ein Krankenwagen in der Nachbarschaft unterwegs waren. Auch wenn die D.C eine hektische Stadt war, vor allem hier in Downtown, so genoss sie jedoch jede freie Minute, die man ihr mit sich selbst schenkte. Ihr Alltag war stressig, man würde es nicht denken, doch June war immer unterwegs. Morgens putzte sie im River Motel die Zimmer sauber, bis sie dann am Abend im Club ihre Nachtschicht antrat. Da blieb kaum Zeit für Freizeitaktivitäten oder mal einen gelassenen Sonntagnachmittag vor dem TV. Sie hatten ja nicht mal einen. Während Louis sich seiner "Kunst" widmete die überall in dem Apartment verstreut lag, so brach ihm da Ganze jedoch nicht viel ein. Ein lukratives Geschäft würde ganz anders aussehen. So blieb es am Ende an June hängen, um genug zusammen kratzen zu können, damit der Kühlschrank am Ende des Monats nicht leer bleiben würde. Doch so war es schon immer gewesen, seit dem ersten Moment an, als sie aus Detroit geflüchtet waren. Seit dem schrecklichen Abend an welchen sie niemals mehr denken wollte. Seit dem Augenblick waren die beiden auf der Flucht gewesen, vor Menschen, die sie nicht kannten, vor Menschen, die auf der Suche nach etwas waren. Doch auch heute hatte die Brünette nicht herausfinden können was es war, nur das man sie für die Zielperson hielt, obwohl sie doch ein Niemand war. Wer also wollte sie schon Tod sehen? Diese Menschen hatten sie am Ende, nur in ihr Verdärben geführt, sie gezwungen schreckliche Dinge zu tun, um hier auf den Straßen der Bronx überleben zu können. Wäre ihr Adoptivvater nicht kaltblütig ermordet worden, dann hätte sie vielleicht noch die Kurve kriegen, etwas aus ihrem Leben mache können, doch das war nun passé. Nicht ihre Geschichte, nicht ihre Zukunft. Ihre Zukunft lag nun hier verstreut auf ihrem Boden, ein Haufen Scherben, Müll und Verwüstung, die aufgeräumt werden musste. Ganz anders als ihr Leben, dieses war bereits zu sehr im Chaos versunken, als ob es da noch Rettung geben würde.

So wunderte es die zierliche Brünette auch nicht, das der mysteriöse Typ von der Bar das Weite gesucht hatte, als sie ins Wohnzimmer getreten war. Alle waren weg - alle gingen immer, so war es schon immer gewesen. Ein tiefer Seufzer entfloh ihre Kehle, während die Scherben dabei unter ihren Füßen zermalmt wurden und sie das Ausmaß der Party in Augenschein nahm. Die Leute hier konnte echt feien, das konnte man ihnen lassen. Doch womöglich war es auch das Einzige, worin sie gut waren. Da Louis und sein Freund die Feuerleiter im Zimmer hinuntergegangen waren um sich aus dem Staub zu machen, lag es nun wieder einmal ganz alleine an ihr, um alles wieder aufzuräumen. Sie würde ganz bestimmt nicht ins Bett gehen, bevor der Mist nicht aus dem Haus war.

Gerade eine geschlossene Flasche Bier anvisiert, welche auf einem kleinen Tisch neben der Couch lag, hörte June jedoch ein Geräusch. Ein dumpfes Geräusch, das aus der Küche kommen musste. Erschrocken, dass sich wohl doch noch jemand in ihrer Wohnung befinden würde, hob June die Bierflasche hoch, bereit um sie wem auch immer über den Kopf zu ziehen. Es war nichts neues, das man hier in der Nachbarschaft einbrach um irgendwelchen Müll zu klauen und es wäre auch nicht das erste Mal, das ein Fremder in ihrer Wohnung gestanden hätte. Vielleicht auch einer der betrunkenen Partygäste die nicht mehr den Weg bis zum Ausgang gefunden hatten so wie Parker, der noch immer hier rumlag. Alles schon passiert. Ohne das sie es bemerkte spannten sich alle Fasern ihres Körpers an, während ihre Augen sich weiteten. "Ich hab ne Waffe." Drohte die Brünette während sie weiterhin an Ort und Stelle stand und zu der Ecke sah, wohinter sich die Küche befand. Doch zu ihrem erstaunen, war die Person, die nun in den Raum trat, nicht darauf aus, lange verstecken spielen zu wollen, sodass sie ausatmen konnte. Erleichterung machte sich sogar auf ihrem Gesicht breit, als sie erkannte wer da plötzlich im Wohnzimmer trat. "Ethan." Ihre Mundwinkel hoben sich zu einem erstaunten lächeln, während ihre Muskeln sich dabei wieder entspannten. "Was zum Henker tust du noch hier?"Leicht perplex den Mann noch hier zu sehen, öffnete die Brünette schließlich das Bier, welches sie noch in den Händen hielt, während sie zusah, wie er auf sie zugelaufen kam. "Tja, das Kompliment kann ich nur zurückgeben." Sie zuckte mit den Schultern, während sie sich ohne Vorwarnung auf die Couch hinter sich fallen ließ. Verdammt, sie war wirklich müde. Der heutige Abend hatte ihr so einiges abverlangt an Nerven, doch hätte sie auch nicht damit gerechnet das er noch da war. Was ihre zuvor noch so gedrückte Stimmung ,wieder in den Hintergrund beförderte. Zu dem großen Mann mit dem Pudding in der Hand nun aufgeschaut, der näher gekommen war, trank sie einen großen Schluck des lauwarmen Getränkes. "Ist der nicht abgelaufen?" Fragend und dabei schmunzelnd, zeigte June mit ihrem Finger auf den Pudding, wohl wissend das sie seiner Frage somit auswich. Doch sie wollte nun wirklich nicht darüber sprechen, zumal der Hüne weiß Gott schon schockiert genug sein musste, über die Ereignisse des heutigen Abends, da musste sie nicht nochmal einen drauf legen. "Louis und Meg sind die Feuerleiter runter, wir sind wohl die einzigen, die noch da sind." Ein Gähnen entfloh ihre Kehle, bevor sie eine Hand davor legte und sich dann zurück in die Couch legte. "Verdammten Pisser, schau dir mal den Dreck an." June verdrehte genervt die Augen, während ihre Augen das Wohnzimmer überflogen, bevor sie dann jedoch bei ihm zum halt kamen. "Ich weiß immer noch nicht was dich dazu gebracht hat, hier zu bleiben. Parker da hinten auf dem Boden kann wohl kaum der Grund sein oder?" Wieder hob sich ein Schmunzeln auf ihre zarten Lippen, bevor sie die Beine übereinander legte. "Bist du da geblieben, um mir beim Putzen zu helfen? Ich kann dir sagen, das kann noch ein paar Stunden dauern." Alles Ablenkung, um nicht darüber sprechen zu müssen, was für ein Mist wieder bei ihr abgegangen war als sie in Louis Schlafzimmer getreten war. Doch sie wollte Ablenkung, sie wollte das er ihr eine gewisse Normalität zurückbrachte nachdem sie sich so sehnte. Sie wollte das er sie einfach so ansah, als ob sie ein normales Mädechen war, welches normale Dinge tat. Normale Leute um sich herum hatte und sich nicht in einer Bruchbude wollen Müll befand. Doch wusste June auch, dass sowas unmöglich war.



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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Cosima? | 30 Jahre alt | Weiblich | Irgendwas im Wissenschaftlichen Bereich | xx


Louis? | 28 Jahre alt | Männlich | Artist, meine Blume & mein Regenbogenfisch | xx

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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Du bist meine Zwillingsschwester.
Du bist mein Adoptiv Bruder

⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭
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»FÜR DIE SCHWESTER: Als June mit Louis damals aus der Wohnung geflüchtet ist, haben die beiden natürlich herausfinden wollen, hinter wem die Männer her waren. Sie fingen an zu recherchieren, während sie sich weiterhin von den Leuten versteckten, die es irgendwie immer wieder schafften die beiden aufzuspüren. Bis June eines Morgens in ein Labor eingebrochen war {Dazu mehr intern} und eine Kartei gefunden hat. Darauf war dein Foto zu sehen und June konnte ihren Augen nicht trauen. Sie sah in ihr Spiegelbild und plötzlich verstand sie, wer die Männer die ganze Zeit gesucht hatten nicht etwa sie selber, sondern dich! Doch verstand sie nicht wieso. Sie spürte dich schließlich gemeinsam mit Lou in Washington auf und als sie dich zum ersten Mal sah, dort in einem Kaffee sitzend, konnte sie es einfach nicht fassen. Plötzlich verspürte June seit langem zum ersten Mal etwas wie wahre Verbundenheit. Sie hatte eine Zwillingsschwester und hatte es all die Jahre nicht gewusst. Es kam also, dass June dich ansprach und dir alles erzählte, was ihr bislang alles Wiederfahren war. Du kamst als du eine Baby warst, zu einer liebevollen Familie und wusstest, bis dato auch nicht das du eine Schwester hast. {Genaueres kann man ja dann zusammen besprechen... hierfür hab ich noch ein paar Ideen auf Lager } Du arbeitest als Biologin und dies ist auch der Grund, weshalb die Männer damals auf der Suche nach dir waren. Du hast etwas entdeckt oder an einem Virus gearbeitet - doch bevor du verstehen konntest was du da überhaupt entdeckt hattest, brach die Seuche aus. Lou, June und du waren damals im Labor, wo du gearbeitet hast als du ihr eine Ampulle zugesteckt hast, als die Beißer das Gebäude stürmten. Du hast gesagt June soll die Ampulle mit ihrem Leben beschützen, denn in ihr befinde sich die Essenz des Lebens versteckt. Du hast June gezwungen mit Lou zu verschwinden, da du das Sicherheitssystem knacken musstest damit wir fliehen konnten. Seit dem haben die beiden dich nicht mehr gesehen und June lebt bis heute im Glauben das du tot bist. Vielleicht bist du ja bei der Wissenschaftler Gruppe gelandet und lebst seit dem an an der Seite von Dr. Ian Van Lier? Oder du bist als Einzelgängerin losgezogen oder hast dich gar einer anderen Kolonie angeschlossen, das überlasse ich natürlich dir. {Alles weitere was Ideen oder die Story der beiden angeht, kann man dann intern besprechen - dies ist nur ein Leitfaden und kann daher auch noch abgeändert werden}

FÜR DEN BRUDER: Vieles kann von der Story oben übernommen werden. Wir beiden gehen durch Dick und Dünn auch wenn ich dir manchmal den Kopf abreissen könnte! Wir haben all die Jahre zusammen in einem Loft in D.C gelebt, nachdem wir da untergetaucht sind als wir aus Detroit abgehauen sind. Du hast als Künstler halt so deine Dinge gemacht und ich hab ab und zu Drogen vertickt und in einem Club als Barkeeperin gearbeitet. Als die Seuche ausbrach sind wir bis vor drei Monaten immer zusammen unterwegs gewesen. Bis eines Tages eine Horde von Zombies unseren Schulbus umzingelt haben und du los gerannt bist um diese fort zu locken. Seit dem Moment haben wir uns aus den Augen verloren. June konnte dich danach nicht mehr finden. Doch auch heute noch sucht sie nach dir und wird nicht aufhören bis sie dich wieder in ihre Arme schliessen kann.



⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Tatiana Maslany | Cosima Version


Jordan Gavaris


oder

Brandon Flynn



⸭ Probepost? ⸭
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[]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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Vieles kann noch gemeinsam besprochen werden, was in den Jahren so alles passiert ist. Ich bin da offen für Ideen. Also falls du Interesse hättest gemeinsam mit mir eine gute Story zu schreiben, verspreche ich dir gute Posts meinerseits und viele Ideen. Cosima ist so ziemlich das Gegenteil von June, sie ist die gute Seele und hat schon immer versucht das Positive im Leben zu sehen, ganz anders als June welche kein Blatt vor den Mund nimmt. Ich lege Wert auf gute Rechtschreibung und bin eine entspannte Schreiberin. Bitte nur bei ehrlichem Interesse annehmen! Ich freu mich auf dich


      

» BEGIN AT THE BEGINNING, THE KING SAID," AND GO ON TILL YOU COM TO THE END; THEN STOP! « "


zuletzt bearbeitet 04.03.2020 09:43 | nach oben springen

#3

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 27.09.2019 15:36
von Isabella Stone • 181 Beiträge | 448 Punkte
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Kolonie Traitors


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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Isabella Stone | 27 Jahre alt | Ärztin | Traitors | Alycia Debnam Carey

⸭ Meine Geschichte ⸭
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Isabella Alicia Stone kam am 21. Juni 1989 in Washington DC, als Erstgeborene von William und Victoria Stone zur Welt. Ihre Kindheit war glücklich, sie war wohl behütet und hatte eine enge Verbindung zu ihren Eltern. Schon von klein auf wurde die junge Frau in jeglicher Hinsicht gefördert. Bekam Privatstunden, wurde in Sprache (Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch) und Musik (Klavier und Geige) unterrichtet. Besuchte eine Reitschule und ging zum Ballett. Ihr Vater saß im UN-Rat, verdiente gut und war immer darauf bedacht, das Beste aus seiner Tochter herauszuholen. Selbst heute würde Isabella nicht einmal sagen, dass er mit äußerstem Druck hinter ihr stand, viele Dinge hatte sie gern getan und machten ihr Spaß. Zwei Minuten nach ihrer Geburt kam ihr Bruder Max zur Welt. Isabella war von Anfang an in ihn vernarrt, sie liebte ihren Bruder abgöttisch.

Irgendwann kam die Zeit, in der Isabella ihren Abschluss in der Tasche hatte und entscheiden musste, in welche Richtung ihr weiterer Weg gehen würde. Sie entschloss sich Humanmedizin zu studieren und durch die Unterstützung ihres Vaters, vielmehr durch sein Geld, wurde sie an der Eliteuniversität Georgetown in Washington D.C. angenommen. Sie absolvierte dort ihr Studium mit guten Noten und begann ihre Assistenzsarztausbildung. Nach 3 Jahren passierte etwas, was die Familie erschütterte. Ihrem Vater wurde Geldschieberei zur Last geworfen, weswegen er ins Gefängnis musste. Das war der Punkt, der sie tief enttäuschte und weswegen sie ihren Vater kein einziges Mal besucht hatte. Ihre Mutter musste die ganze Situation jedoch noch übertrumpfen, sie erzählte ihr von einer Begegnung, welche die Zwillinge im Alter von 6 Jahren hatten. Es stellte sich heraus, dass die Zwillinge adoptiert wurden und diese Frau ihre leibliche Mutter war. Und eine Welt zerbrach. Einige Zeit später, sie hatte ihre Ausbildung fast abgeschlossen, passierte etwas ganz anderes.
Das Virus war ausgebrochen.

Die Krankenhäuser füllten sich, Isabella schaffte es nicht nach Hause, nach Mutter und Bruder zu sehen. Sie saß fest und leistete Hilfe. Dann starben die ersten Patienten und verwandelten sich. Chaos brach im Krankenhaus aus und es fiel. Das halbe übrig gebliebene Personal wurde durch die Army evakuiert, darunter auch Izzie, und zu anderen Armeestützpunkten gebracht. Als man später erkannte, dass man nichts ausrichten konnte, packte sie ihre Sachen zusammen und versuchte zurück nach Washington zu kommen. Zu Hause angekommen, sah sie ihr eingestürztes Haus und Isabella ging davon aus, dass ihre gesamte Familie bereits tot war.



⸭ So schreibe ich... ⸭
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Die Schüsse hallten wie Kanonen durch die Einkaufsstraße. Noch eben standen die beiden Frauen ausgelassen in einem der Geschäfte, lachten und verdrängten alles Böse um sie herum. Es dauerte nur eine Sekunde um beide in die Realität zurück zu holen. Die Augen weit aufgerissen richtete sich ihr Blick auf die Straße. Sage schob Izzie hinter sich, die Hand an ihrer Waffe. Vorsichtig späte die Andere aus dem Fenster und sondierte ihre Umgebung. Der Schuss klang nicht aus unmittelbarer Nähe, doch anscheinend so nah genug, dass sich Sage sorgen machte. Izzies Gedanken schnellten sofort zu Derek welcher sich in diese Richtung aufgemacht hatten. Und während sie an den stillen, geheimnisvollen Mann dachte, versuchte sich die Ärztin an der neuen Freundin vorbei zu schieben. Sage hielt sie auf, sprach aus was Izzie selbst dachte und sagte ihr, dass dies keine gute Idee wäre. Sie müssten sich erst einmal ein sicheres Versteck suchen, ehe sie nach Derek Ausschau halten könnten. Zuerst missfiel Isabella dieser Gedanke, stimmte sie der Brünetten aber schlussendlich zu. Bis jetzt war ihr eigenes Überleben nur Glück gewesen. Sie hatte immer jemanden an ihrer Seite, der sie beschützte, auf sie aufpasste. Allein würde sie es wohl kaum schaffen.
Ihr Weg führte sie einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt zu einem kleinen, unbeeindruckendem Wohnhaus. Regelmäßig sahen die Frauen nach hinten, doch niemand war ihnen gefolgt, niemand beobachtete sie. Mit vereinten Kräften brachen sie die Haustür auf, sicherten das Haus und stellten zu ihrem Glück fest, dass nicht allzu viele der Ungetüme hier eingesperrt worden waren. Mit verschränkten Armen hatte Izzie sich auf die Couch gesetzt und zu dem Major empor gesehen. Dieser teilte ihr mit, dass sie sich erst einmal ausruhen mussten. Zuerst wollte Izzie rebellieren, dich der Blick von Sage war aussagekräftig genug. Natürlich spürte die Ärztin die Müdigkeit in ihren Knochen, sie war erschöpft, doch war ihr Derek wichtiger als das eigene Wohlbefinden. Sie schwor sich wach zu bleiben, da sie ahnte, dass Sage etwas vorhatte, wovon sie sie aber nicht einweihen wollte. Leider schlief die Brünette auf der Couch ein und erwachte erst Stunden später.
Isabella war allein, Sage war gegangen und nur ihr Scharfschützengewehr war neben sie auf dem Sofa platziert worden. Wütend sprang Izzie auf, stieß dabei den Couchtisch um. In ihrem Augenwinkel realisierte sie, dass etwas Funkelndes ebenso zu Boden gefallen war. Langsam bückte sie sich und griff nach dem Objekt. Es handelte sich um die Kette die so vorhin noch im Juwelier bewundert hatte. Ihr Wut auf Sage, dass sie allein gegangen war, dass sie allein nach Derek suchte, milderte sich. Selbst ein kleines Lächeln schlich sich für einige Sekunden auf ihre Lippen. Natürlich war sie sauer, war es nicht sinnvoller zusammen nach Derek zu suchen? Sie wollte nicht mehr zurück gelassen werden. Schließlich hatte man beim letzten Mal gesehen, wie solche Dinge ausgehen konnten. Ohne weiter darüber nachzudenken, schnappte sie sich ihre Sachen, das Gewehr und verließ das Haus. Würde sie nun wohl die beiden suchen gehen müssen.

Die Nacht war schnell angebrochen, doch Isabella zeigte keine Schwäche. Sie war zu der Einkaufsstraße zurück gekehrt, erblickte aber niemanden. Vorsichtig wagte sie sich in die etwas weitere Umgebung, versuchte sich an die Stelle zu erinnern, aus welcher die Schüsse gekommen waren. Selbst dort wagte sie sich hin, in der Hoffnung, dass er sich hier verschanzen konnte. Die Kälte kroch in ihr hinauf, sie suchte seit Stunden, konnte kaum was sehen, wollte aber nicht aufgeben.Sie verschaffte sich Zutritt zu einem der Wohnhäuser direkt in der Einkaufsstraße. Sie erreichte den 2. Stock des Gebäudes, betrat eine der Wohnungen und begab sich von dort aus auf einen Balkon. Von diesem aus hatte sie eine perfekte Sicht über die Straße. Müsste sie, wenn es hell war. So beschloss sie die restlichen Stunden der Nacht hier oben zu verbringen, kletterte in ihren Schlafsack und schloss die Augen.
Schlaf konnte man dies nicht wirklich nennen, die ersten Sonnenstrahlen weckten die Schöne. Sofort stand sie auf und sah über die Brüstung. Izzie hatte gehofft, dass die anderen beiden zurück kehren würden. Hatte sie damals mit Derek vereinbart, dass sie sich an dem Ort treffen würden, an welchem sie sich aus den Augen verloren hatten. Entmutigt senkte sie den Blick. Izzie hoffte das wenigstens Sage Derek gefunden hatte. Doch würde sie nicht aufgeben. Ihr Blick streifte noch einmal die Umgebung, ein letztes Mal bis sie ihren Aussichtspunkt wieder verlassen würde. Erblickte sie doch plötzlich eine Person in einem der Geschäfte. Die Brünette war sich nicht sicher, ob es sich um einen Freund handeln konnte, könnte es doch auch ein Feind sein. Dennoch die Hoffnung siegte und sie packte ihre Sachen und verließ das Wohnhaus wieder in Richtung der Einkaufsstraße. Das Geschäft war bereits leer, derjenige den sie beobachtet hatte, war schneller gewesen. Sie hätte am liebsten laut geschrien, wenn dies ihre Chance gewesen wäre! Sie würde es sich nie verzeihen.

Doch meinte es eine übergeordnete Macht gut mit der jungen Frau. In der Ferne, gerade um eine Häuserecke gebogen, kam ein Mann, ein Mann bekannter Statur. Isabella würde ihn unter tausenden ausmachen können. Ihr noch eben trauriges Gesicht konnte nun nicht heller erstrahlen. Sie hatte ihn gefunden, Derek hatte sie gefunden - nein, sie hatten sich gefunden. Er schien starr, wie angewurzelt, konnte Isabella doch aber auch seine Erleichterung erkennen. Wie vom Teufel gejagt rannte das Mädchen auf ihren Beschützer zu. Wollte ihn umarmen, ihn nicht mehr loslassen, ihn aber auch anschreien, ihm sagen, dass er nie wieder verschwinden dürfte - das sich trennen immer eine ganz schlechte Idee war. Doch brachte sie keine der Worte heraus als sie ihn erreicht hatte. Derek zog sie an sich, schloss sie in seine sicheren Arme und das Mädchen fühlte sich zu Hause. Diese Umarmung hätte Stunden andauern können. Als sie endlich zu ihm aufsah, fielen ihr die blauen Flecke auf, das geschwollene Kinn. Sorge zeichnete sich auf ihren Zügen ab. Vorsichtig betastete sie die Stelle. Wollte von ihm wissen, was passiert war, wer dies war und besah sich auch seine anderen Blessuren. Wortkarg wie immer schilderte er ihr kurz und knapp die Geschehnisse. Izzie nickte, natürlich reichte ihr seine Aussage nicht, akzeptierte sie diese aber. So war Derek und Isa würde nicht weiter nachfragen. Ihre nächste Frage galt Sage, ob er sie gesehen hatte, denn anscheinend hatten beide sich nicht gefunden. Derek verneinte, sagte er wisse nicht, wo sich diese aufhalten könnte. Isabella bestand darauf sie zu finden, sie zu suchen.

Und so verging eine Woche...


Isabella erwachte, die Sonne schien durch die dreckigen Scheiben und erhellte das Zimmer im Morgenlicht. Der Platz neben ihr war leer, Derek war anscheinend wach - für einen Moment überkam sie die Angst, doch hörte sie plötzlich das Klingen von Geschirr. Ein erleichtertes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht als sie realisierte, dass Derek anscheinend die Küche durchsuchte.
Vor 7 Tagen hatten sich die beiden wieder gefunden, seit einer Woche suchten sie nach Sage. Sie war die antreibende Kraft, Derek hätte wahrscheinlich schon längst aufgegeben, glaubte nicht mehr daran, sie zu finden, doch war Izzie sich auch sicher, dass er sie vermisste und nur allzu oft an sie dachte. Isabella hatte den Major in ihr Herz geschlossen und sie als Teil ihrer kleinen Gruppe angesehen. Und Isabella würde nie einen Freund im Stich lassen. Die junge Frau setzte sich im Schneidersitz im Bett auf, einige Sekunden später betrat Derek das kleine Zimmer. In seinen Händen hielt er ein Tablett und die Ärztin konnte zwei Schüssel auf dieser ausmachen. Ein dankbares Lächeln erschien auf ihren Lippen als er das Tablett neben ihr abstellte. Isabella konnte sich nicht dran erinnern, wann ihr das letzte Mal Frühstück ans Bett gebracht worden war. Derek setzte sich ebenfalls neben sie, schob ihr das Tablett ein Stück zu und fragte, fast beiläufig was sie heute tun würden, wohin sie gehen wollten. Sprach er die wirkliche Frage nicht aus - und zwar wo sie nach Sage suchen würden. "Vielleicht sollten wir in die Vorstadt gehen, wo es etwas sicherer ist als in der Innenstadt." Sie hatten alle zentralen Orte abgesucht, alle Orte an denen jemand jemand anderen suchte. Fehlanzeige. Sie sagte ihm nicht, dass sie noch weiter hier bleiben wollte. Natürlich war es hier besser, sicherer, doch Sage würde diesen Ort nicht finden. Seine Hand auf ihrer Schulter ließ ihren Blick zu seinem wandern. Fast entschuldigend drein blickend, doch unterlegt mit einem Grinsen, tat er ihr kund, dass er nichts besseres gefunden hatte. "Was redest du da? Es ist perfekt! Ich liebe mit Marmelade überzogene Cornflakes." Für beide war es unangenehm von dem Major zu reden, blieben sie nie lang bei dem Thema.



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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... Stone | 45-50 Jahre alt | mkännlich | Politiker | Die Auserwählten

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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Ich bin deine (Adoptiv) Tochter.

⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭
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Du und deine Frau konnten keine gemeinsamen Kinder bekommen und so sind mein Bruder und ich in dein Leben getreten. Du liebtest uns, wir liebten dich. Du warst schon immer politisch involviert und hast dich hoch gearbeitet, bist du sehr bekannt und mächtig wurdest. Primär waren deine Ziele ehrlich gewesen und hast immer an das größere Wohl gedacht. Doch irgendwann hast du dich in Machenschaften verstrickt, die später aufgedeckt wurden und man dich verurteilte. Die ganze Zeit standen wir an deiner Seite, konnten nicht glauben was du getan hast. Isabella glaubt es bis heute nicht.

Aus dem Gesuch der Auserwählten:


Zitat
Der Politiker hatte sicher einmal gute Ansätze, ehrliche Gedanken und Vorhaben. Sein Leben verlief gut, besser hätte es nicht laufen können. Er hatte eine Familie die ihn liebte, die er liebte. Doch die Macht verändert Menschen und die Gier nach Geld wächst stetig. Um seinen Einfluss zu vergrößern, seine Ziele nach Mehr zu verwirklichen, ließen den einst guten Mann andere Bahnen einschlagen. Korruption, Unterschlagung standen nun ganz oben auf der Tagesordnung. Doch jede Blase platzt einmal und für kurze Zeit sah Mr Stone das Kittchen von Innen. Doch Geld und Macht, hohe angesehene Freunde können jeden aus jeder Situation retten und ihn wieder auf die Beine stellen. Diese Freunde waren die Investoren des Gurus. Der Politiker weiß wie man einen Staat zu führen hat. Jeder brauch einen Anführer, auch wenn ein anderer die Strippen dahinter zieht.




⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Robert Downey Jr (Du kannst mich auch von einem anderen überzeugen)



⸭ Probepost? ⸭
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[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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» Nicht nur ich brauche dich, Papa, sondern auch die Sekte. Somit bist du also ein ganz wichtiger Punkt in den Leben mehrerer Menschen, würdest also auch gut Anschluss innerhalb des Forums finden. Ein Post die Woche sollte ungefähr zu schaffen sein, ich selbst bin ein gemütlicher Poster und ich kenne keinen anderen hier, der dich stressen sollte, wenn es mal nicht hinhaut.

Ich freue mich schon auf dich!

With Love, Isabella.



We remain, we won't rust, we are the last of us - We're the same, we still trust, we are the last of us.

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#4

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 12.10.2019 17:01
von Isabella Stone • 181 Beiträge | 448 Punkte
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Kolonie Traitors


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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Isabella Stone | 27 Jahre alt | Ärztin | Traitors | Alycia Debnam Carey

⸭ Meine Geschichte ⸭
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Isabella Alicia Stone kam am 21. Juni 1989 in Washington DC, als Erstgeborene von William und Victoria Stone zur Welt. Ihre Kindheit war glücklich, sie war wohl behütet und hatte eine enge Verbindung zu ihren Eltern. Schon von klein auf wurde die junge Frau in jeglicher Hinsicht gefördert. Bekam Privatstunden, wurde in Sprache (Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch) und Musik (Klavier und Geige) unterrichtet. Besuchte eine Reitschule und ging zum Ballett. Ihr Vater saß im UN-Rat, verdiente gut und war immer darauf bedacht, das Beste aus seiner Tochter herauszuholen. Selbst heute würde Isabella nicht einmal sagen, dass er mit äußerstem Druck hinter ihr stand, viele Dinge hatte sie gern getan und machten ihr Spaß. Zwei Minuten nach ihrer Geburt kam ihr Bruder Max zur Welt. Isabella war von Anfang an in ihn vernarrt, sie liebte ihren Bruder abgöttisch.

Irgendwann kam die Zeit, in der Isabella ihren Abschluss in der Tasche hatte und entscheiden musste, in welche Richtung ihr weiterer Weg gehen würde. Sie entschloss sich Humanmedizin zu studieren und durch die Unterstützung ihres Vaters, vielmehr durch sein Geld, wurde sie an der Eliteuniversität Georgetown in Washington D.C. angenommen. Sie absolvierte dort ihr Studium mit guten Noten und begann ihre Assistenzsarztausbildung. Nach 3 Jahren passierte etwas, was die Familie erschütterte. Ihrem Vater wurde Geldschieberei zur Last geworfen, weswegen er ins Gefängnis musste. Das war der Punkt, der sie tief enttäuschte und weswegen sie ihren Vater kein einziges Mal besucht hatte. Ihre Mutter musste die ganze Situation jedoch noch übertrumpfen, sie erzählte ihr von einer Begegnung, welche die Zwillinge im Alter von 6 Jahren hatten. Es stellte sich heraus, dass die Zwillinge adoptiert wurden und diese Frau ihre leibliche Mutter war. Und eine Welt zerbrach. Einige Zeit später, sie hatte ihre Ausbildung fast abgeschlossen, passierte etwas ganz anderes.
Das Virus war ausgebrochen.

Die Krankenhäuser füllten sich, Isabella schaffte es nicht nach Hause, nach Mutter und Bruder zu sehen. Sie saß fest und leistete Hilfe. Dann starben die ersten Patienten und verwandelten sich. Chaos brach im Krankenhaus aus und es fiel. Das halbe übrig gebliebene Personal wurde durch die Army evakuiert, darunter auch Izzie, und zu anderen Armeestützpunkten gebracht. Als man später erkannte, dass man nichts ausrichten konnte, packte sie ihre Sachen zusammen und versuchte zurück nach Washington zu kommen. Zu Hause angekommen, sah sie ihr eingestürztes Haus und Isabella ging davon aus, dass ihre gesamte Familie bereits tot war.






⸭ So schreibe ich... ⸭
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Die Schüsse hallten wie Kanonen durch die Einkaufsstraße. Noch eben standen die beiden Frauen ausgelassen in einem der Geschäfte, lachten und verdrängten alles Böse um sie herum. Es dauerte nur eine Sekunde um beide in die Realität zurück zu holen. Die Augen weit aufgerissen richtete sich ihr Blick auf die Straße. Sage schob Izzie hinter sich, die Hand an ihrer Waffe. Vorsichtig späte die Andere aus dem Fenster und sondierte ihre Umgebung. Der Schuss klang nicht aus unmittelbarer Nähe, doch anscheinend so nah genug, dass sich Sage sorgen machte. Izzies Gedanken schnellten sofort zu Derek welcher sich in diese Richtung aufgemacht hatten. Und während sie an den stillen, geheimnisvollen Mann dachte, versuchte sich die Ärztin an der neuen Freundin vorbei zu schieben. Sage hielt sie auf, sprach aus was Izzie selbst dachte und sagte ihr, dass dies keine gute Idee wäre. Sie müssten sich erst einmal ein sicheres Versteck suchen, ehe sie nach Derek Ausschau halten könnten. Zuerst missfiel Isabella dieser Gedanke, stimmte sie der Brünetten aber schlussendlich zu. Bis jetzt war ihr eigenes Überleben nur Glück gewesen. Sie hatte immer jemanden an ihrer Seite, der sie beschützte, auf sie aufpasste. Allein würde sie es wohl kaum schaffen.
Ihr Weg führte sie einige Minuten vom Stadtzentrum entfernt zu einem kleinen, unbeeindruckendem Wohnhaus. Regelmäßig sahen die Frauen nach hinten, doch niemand war ihnen gefolgt, niemand beobachtete sie. Mit vereinten Kräften brachen sie die Haustür auf, sicherten das Haus und stellten zu ihrem Glück fest, dass nicht allzu viele der Ungetüme hier eingesperrt worden waren. Mit verschränkten Armen hatte Izzie sich auf die Couch gesetzt und zu dem Major empor gesehen. Dieser teilte ihr mit, dass sie sich erst einmal ausruhen mussten. Zuerst wollte Izzie rebellieren, dich der Blick von Sage war aussagekräftig genug. Natürlich spürte die Ärztin die Müdigkeit in ihren Knochen, sie war erschöpft, doch war ihr Derek wichtiger als das eigene Wohlbefinden. Sie schwor sich wach zu bleiben, da sie ahnte, dass Sage etwas vorhatte, wovon sie sie aber nicht einweihen wollte. Leider schlief die Brünette auf der Couch ein und erwachte erst Stunden später.
Isabella war allein, Sage war gegangen und nur ihr Scharfschützengewehr war neben sie auf dem Sofa platziert worden. Wütend sprang Izzie auf, stieß dabei den Couchtisch um. In ihrem Augenwinkel realisierte sie, dass etwas Funkelndes ebenso zu Boden gefallen war. Langsam bückte sie sich und griff nach dem Objekt. Es handelte sich um die Kette die so vorhin noch im Juwelier bewundert hatte. Ihr Wut auf Sage, dass sie allein gegangen war, dass sie allein nach Derek suchte, milderte sich. Selbst ein kleines Lächeln schlich sich für einige Sekunden auf ihre Lippen. Natürlich war sie sauer, war es nicht sinnvoller zusammen nach Derek zu suchen? Sie wollte nicht mehr zurück gelassen werden. Schließlich hatte man beim letzten Mal gesehen, wie solche Dinge ausgehen konnten. Ohne weiter darüber nachzudenken, schnappte sie sich ihre Sachen, das Gewehr und verließ das Haus. Würde sie nun wohl die beiden suchen gehen müssen.

Die Nacht war schnell angebrochen, doch Isabella zeigte keine Schwäche. Sie war zu der Einkaufsstraße zurück gekehrt, erblickte aber niemanden. Vorsichtig wagte sie sich in die etwas weitere Umgebung, versuchte sich an die Stelle zu erinnern, aus welcher die Schüsse gekommen waren. Selbst dort wagte sie sich hin, in der Hoffnung, dass er sich hier verschanzen konnte. Die Kälte kroch in ihr hinauf, sie suchte seit Stunden, konnte kaum was sehen, wollte aber nicht aufgeben.Sie verschaffte sich Zutritt zu einem der Wohnhäuser direkt in der Einkaufsstraße. Sie erreichte den 2. Stock des Gebäudes, betrat eine der Wohnungen und begab sich von dort aus auf einen Balkon. Von diesem aus hatte sie eine perfekte Sicht über die Straße. Müsste sie, wenn es hell war. So beschloss sie die restlichen Stunden der Nacht hier oben zu verbringen, kletterte in ihren Schlafsack und schloss die Augen.
Schlaf konnte man dies nicht wirklich nennen, die ersten Sonnenstrahlen weckten die Schöne. Sofort stand sie auf und sah über die Brüstung. Izzie hatte gehofft, dass die anderen beiden zurück kehren würden. Hatte sie damals mit Derek vereinbart, dass sie sich an dem Ort treffen würden, an welchem sie sich aus den Augen verloren hatten. Entmutigt senkte sie den Blick. Izzie hoffte das wenigstens Sage Derek gefunden hatte. Doch würde sie nicht aufgeben. Ihr Blick streifte noch einmal die Umgebung, ein letztes Mal bis sie ihren Aussichtspunkt wieder verlassen würde. Erblickte sie doch plötzlich eine Person in einem der Geschäfte. Die Brünette war sich nicht sicher, ob es sich um einen Freund handeln konnte, könnte es doch auch ein Feind sein. Dennoch die Hoffnung siegte und sie packte ihre Sachen und verließ das Wohnhaus wieder in Richtung der Einkaufsstraße. Das Geschäft war bereits leer, derjenige den sie beobachtet hatte, war schneller gewesen. Sie hätte am liebsten laut geschrien, wenn dies ihre Chance gewesen wäre! Sie würde es sich nie verzeihen.

Doch meinte es eine übergeordnete Macht gut mit der jungen Frau. In der Ferne, gerade um eine Häuserecke gebogen, kam ein Mann, ein Mann bekannter Statur. Isabella würde ihn unter tausenden ausmachen können. Ihr noch eben trauriges Gesicht konnte nun nicht heller erstrahlen. Sie hatte ihn gefunden, Derek hatte sie gefunden - nein, sie hatten sich gefunden. Er schien starr, wie angewurzelt, konnte Isabella doch aber auch seine Erleichterung erkennen. Wie vom Teufel gejagt rannte das Mädchen auf ihren Beschützer zu. Wollte ihn umarmen, ihn nicht mehr loslassen, ihn aber auch anschreien, ihm sagen, dass er nie wieder verschwinden dürfte - das sich trennen immer eine ganz schlechte Idee war. Doch brachte sie keine der Worte heraus als sie ihn erreicht hatte. Derek zog sie an sich, schloss sie in seine sicheren Arme und das Mädchen fühlte sich zu Hause. Diese Umarmung hätte Stunden andauern können. Als sie endlich zu ihm aufsah, fielen ihr die blauen Flecke auf, das geschwollene Kinn. Sorge zeichnete sich auf ihren Zügen ab. Vorsichtig betastete sie die Stelle. Wollte von ihm wissen, was passiert war, wer dies war und besah sich auch seine anderen Blessuren. Wortkarg wie immer schilderte er ihr kurz und knapp die Geschehnisse. Izzie nickte, natürlich reichte ihr seine Aussage nicht, akzeptierte sie diese aber. So war Derek und Isa würde nicht weiter nachfragen. Ihre nächste Frage galt Sage, ob er sie gesehen hatte, denn anscheinend hatten beide sich nicht gefunden. Derek verneinte, sagte er wisse nicht, wo sich diese aufhalten könnte. Isabella bestand darauf sie zu finden, sie zu suchen.

Und so verging eine Woche...


Isabella erwachte, die Sonne schien durch die dreckigen Scheiben und erhellte das Zimmer im Morgenlicht. Der Platz neben ihr war leer, Derek war anscheinend wach - für einen Moment überkam sie die Angst, doch hörte sie plötzlich das Klingen von Geschirr. Ein erleichtertes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht als sie realisierte, dass Derek anscheinend die Küche durchsuchte.
Vor 7 Tagen hatten sich die beiden wieder gefunden, seit einer Woche suchten sie nach Sage. Sie war die antreibende Kraft, Derek hätte wahrscheinlich schon längst aufgegeben, glaubte nicht mehr daran, sie zu finden, doch war Izzie sich auch sicher, dass er sie vermisste und nur allzu oft an sie dachte. Isabella hatte den Major in ihr Herz geschlossen und sie als Teil ihrer kleinen Gruppe angesehen. Und Isabella würde nie einen Freund im Stich lassen. Die junge Frau setzte sich im Schneidersitz im Bett auf, einige Sekunden später betrat Derek das kleine Zimmer. In seinen Händen hielt er ein Tablett und die Ärztin konnte zwei Schüssel auf dieser ausmachen. Ein dankbares Lächeln erschien auf ihren Lippen als er das Tablett neben ihr abstellte. Isabella konnte sich nicht dran erinnern, wann ihr das letzte Mal Frühstück ans Bett gebracht worden war. Derek setzte sich ebenfalls neben sie, schob ihr das Tablett ein Stück zu und fragte, fast beiläufig was sie heute tun würden, wohin sie gehen wollten. Sprach er die wirkliche Frage nicht aus - und zwar wo sie nach Sage suchen würden. "Vielleicht sollten wir in die Vorstadt gehen, wo es etwas sicherer ist als in der Innenstadt." Sie hatten alle zentralen Orte abgesucht, alle Orte an denen jemand jemand anderen suchte. Fehlanzeige. Sie sagte ihm nicht, dass sie noch weiter hier bleiben wollte. Natürlich war es hier besser, sicherer, doch Sage würde diesen Ort nicht finden. Seine Hand auf ihrer Schulter ließ ihren Blick zu seinem wandern. Fast entschuldigend drein blickend, doch unterlegt mit einem Grinsen, tat er ihr kund, dass er nichts besseres gefunden hatte. "Was redest du da? Es ist perfekt! Ich liebe mit Marmelade überzogene Cornflakes." Für beide war es unangenehm von dem Major zu reden, blieben sie nie lang bei dem Thema.



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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... Stone | 27 Jahre alt | männlich | (Frei wählbar) | (Frei wählbar)

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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Wir sind Zwillinge.

⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭
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Wir beide sind Geschwister, zusammen aufgewachsen, doch nach der Schule unterschiedliche Wege gegangen. Dennoch hatten wir weiterhin sehr guten Kontakt. Erst die Apokalypse hat uns auseinander gebracht und seit Anbeginn haben wir uns nicht mehr wieder gesehen. Geplant ist das wir uns aber wieder treffen.

Im Verlauf der Story hat es sich jedoch ergeben, dass wir beide eine gemeinsame Mutter gefunden haben. @Irina Black Sie ist unsere biologische Mutter und aufgrund gewisser Umstände wurden wir von der Familie Stone adoptiert. In all den Jahren hatten wir nur eine kurze Erinnerung, welche sie in unseren Gedanken an sich zurück lässt. Gerade bin ich dabei, auf sie zu treffen und hoffe, dass ich sie auch dir bald vorstellen kann!



⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Frank Dillane



Bob Morley



Thomas McDonell



⸭ Probepost? ⸭
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[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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Ich brauche ganz dringend meinen Bruder. Du musst mir helfen in dieser Zeit zurecht zu kommen. Ich vermisse dich.
Diese Rolle ist für Izzie mehr als nur wichtig, also verschwinde nicht gleich wieder.
Sollte ein Post auch einmal länger dauern, ist das kein Problem. Ich bin auch recht entspannt im Posten und bei Fragen oder Problemen kannst du dich immer gern an mich wenden.

With Love, Isabella.



We remain, we won't rust, we are the last of us - We're the same, we still trust, we are the last of us.

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#5

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 13.10.2019 18:29
von Zayn Heavens (gelöscht)
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⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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Zayn Laurin Heavens | 26 Jahre alt | Schauspieler | noch Einzelgänger, bald Hotel | Zac Efron

⸭ Meine Geschichte ⸭
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Es war der Morgen des 03.03.1991 als ich, Zayn Laurin Heavens, in der Hauptstadt von Wales, Cardiff, geboren wurde. Meine Kindheit an der walisischen Küste verlief nicht so gut. Meine Mutter starb an Krebs, als ich vier war. Als ich älter war und schon so manche Filme gesehen hatte, fand ich es klischeehaft, Krankheiten in diesen zu verwenden. Ab dem Sommer in meinem fünften Lebensjahr besuchte ich die Grundschule, die ich durch unsere Abreise in die Staaten zwei Jahre später wieder verlassen musste. Wir zogen nach Washington. Unsere Geldreserven waren angeschlagen. Wenn man bedenkt, dass ich nur knappe fünf Jahre in meinem Heimatland verbracht hatte und mein Leben jetzt in den USA führen musste... Das Leben in den Staaten war für mich sehr cool, nur meine Familie, die aus meinem Vater und meinen beiden älteren Schwestern bestand, kam nicht so wirklich darauf klar. Der Tod meiner Mutter hatte uns alle ziemlich zurückgeworfen, aber besonders die Anderen mussten sich länger auf die USA einstellen. Natürlich verfolgte mich der schmerzliche Gedanke an sie immer wieder mal, aber sie würde sicher wollen, dass ich nicht daran zugrunde ging. Trotz allen Schwierigkeiten und Schmerzen war sie in meinen jüngsten Jahren ein hellleuchtender und inspirierender Stern gewesen. Für mich waren die USA eine großartige Chance. Als ich in dem letzten Jahr der Highschool war, starb die jüngere Schwester von mir. Ich war echt am Boden zerstört. Meine Schwestern waren alles für mich. Es veränderte mich und ließ mich meine Vorliebe für Dramen entdecken. Neben Basketball und Hockey mochte ich diese sehr. Deshalb war ich sogar in einer Theatergruppe gewesen. Ich fand es überhaupt nicht peinlich. Es nervte mich aber, dass es manche aus meiner Klasse fanden, aber wer interessierte sich schon für deren Hobbys. Ich beendete die Highschool mit relativ guten Noten und bekam auch ein Basketball-Stipendium. Ich war echt gut darin. Mein Wurf und meine Geschwindigkeit waren mein Kapital. Da ich schon in der Hauptstadt wohnte, besuchte ich die George Mason University, wo ich das Stipendium wahrnahm. Ich lernte dort viele Leute kennen. Darunter auch durch Umwege Talea Fraser. Mit ihr schlug ich mich fast täglich rum. Ich mochte ihre Aussagen nicht. Immer war sie so rechthaberisch und nervig. Wir stritten uns sehr oft. Das Problem war, dass wir oft mit den gleichen Personen rumhingen. Ich fand, sie war sehr gebildet. Zu gebildet. Ihre große Klappe konnte das wahrscheinlich nicht verarbeiten. Ich, mit meinem großen Ego, musste ihr alles, was ich an ihr falsch fand, nachhalten. Für mich war es offensichtlich, dass sie mich hasste. Ich hoffte, sie bald nicht mehr hören zu müssen. Ich spielte schon drei Jahre für die Washington Wizards, als ich nach einer schwerwiegenden Armverletzung meine Basketball-Karriere beenden musste. Ich war wiedermal am Boden zerstört. Jetzt wurde mir auch das entzogen. Eine Welt zerbrach für mich. Nach wenigen Wochen konnte mich meine verbliebene Schwester nicht mehr verkümmern lassen. Sie gab mir diverse Texte und zerrte mich zu vielen Castings. Sie wusste wirklich noch von meinem früheren Traum. Theaterbühnen und Kinoleinwände hatten mich schon früh gereizt. Ich wollte ein Film- oder Theaterstar werden. Die anfänglichen Castings waren nicht gut. Ich war viel zu lustlos und nervös zugleich. Aber nach weiteren Castings machte es mir viel Spaß und ich fand mich immer besser rein. Als ich dann tatsächlich gecastet wurde, ohne wirkliche Qualifikation, war ich verblüfft. Es war ein unterschätzter Film. Ich hatte eine wichtige Nebenrolle, die mir viel ansehen brachte. Talea ignorierte ich augenscheinlich, obwohl wir immer noch was mit den gleichen Leuten machten. Ich beobachtete sie einfach, wenn sie nicht hinsah. Noch nie so wirklich hatte ich über Mädchen oder Frauen nachgedacht und das sollte auch in Zukunft nicht passieren. Ich lud nur meine besten Freunde zur Premiere ein. Sie mochten den Thriller und gratulierten mir. Sie gaben aber auch zu, dass es schon lustig war, mich auf der Leinwand zu sehen. Das stimmte wirklich. Die nächsten vier Jahre stieg ich in Hollywood auf und sah sogar über den Groll gegenüber Talea und lud sie hier und da auch mal ein. Ich wollte sie neidisch machen, was nicht so wirklich klappte. Ich lebte nun in einem großen Haus, immer noch in Washington. Eines Abends feierte ich meinen neuesten Film mit einer wirklich riesigen Party und traf auf Talea. Ich sah direkt ihre Abneigung gegenüber mir und meine Wut gegenüber ihr kochte auf. Wir stritten laut und beleidigten uns lauthals, bis wir in ein Zimmer gezerrt und eingeschlossen wurden. Der Alkohol vernebelte uns beiden den Verstand. Wir küssten uns und schliefen sogar miteinander. Da änderte sich viel für mich. Mir war Talea, ob gerechtfertigt oder nicht, immer ein Dorn im Auge gewesen. Vielleicht war ich auf irgendwas von ihr neidisch oder fühlte mich ihr hingezogen. Was weiß ich. Ich hatte nie eine Freundin gehabt und plötzlich hatte ich mit der einen Person geschlafen, die ich fast täglich sah. Nun ignorierte ich sie absolut und machte nun nur noch selten was mit unseren Leuten, weil ich mit ihr nicht darüber reden wollte. Ein paar Wochen später brach letztendlich alles ein. Durch den Ausbruch der Seuche, brach der Kontakt mit meiner Familie ab. Ich wusste nicht mehr, wo sie war und wie es ihr ging. Ich sperrte mich mit Notfallrationen in meinem gesicherten Keller ein und sendete daraufhin an alle meine Freunde und auch versehentlich an Talea eine Nachricht, dass sie zu ihm kommen konnten. Keiner kam...
Das nächste halbe Jahr verbrachte er in seinem Keller. Die Notfallrationen gingen schneller aus, als gedacht. Auch wenn es mir wehtat, mich von meinen Sachen zu verabschieden, musste ich hier raus. Mein kleines Vermögen schien nichts mehr wert zu sein. Ich packte meine Sachen zusammen und verließ das Haus. Mit einem Falchion und einer Glock 18 hatte ich mich auf solche Situationen vorbereitet. Überraschenderweise war mein Haus noch ganz. Ich hätte denken können, dass es Plünderern zum Opfer fallen könnte, aber falsch gedacht. Nun schloss ich mich nach langer Einsamkeit einer Gruppe an. Ich blieb dort ein weiteres halbes Jahr. Viele seiner Mitmenschen starben und er musste zusehen. Er erlernte schnell das Jagen mit Bogen und musste Beute schießen, um zu überleben. Er verließ die Gruppe und schloss sich nun einer nicht so großen Gruppe in Washington an. Da blieb er ein Jahr lang. Es verlief eigentlich ohne größere Probleme und sie bauten sich ein sicheres Lager auf. Nach diesem Jahr traf er Talea wieder. Es entwickelte sich gegenseitige Zuneigung.



⸭ So schreibe ich... ⸭
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Es waren wertvolle Augenblicke, als wir uns anstarrten. Wir beide waren, gefühlt, reifer geworden. Ich hatte nie das vergessen, was ich bei ihr besonders fand. Sie hatte mich trotz den ganzen Streitereien nie mit Aussagen, die den Sex betrafen, niedergemacht. Sie hatte es es kaum jemandem, vielleicht gar keinem gesagt.. Vielleicht war es ihr selbst peinlich gewesen. Ich war nur sehr dankbar gewesen, dass es nicht die halbe Welt wusste. Mittlerweile bereue ich es aber, dass ich sie nie zu einem Date ausgeführt hatte. Was hätte sich aus dieser 'Hassliebe' nur entwickeln können? Als sie nun aber über ihre Hündin redete, bekam ich wiedermal Gänsehaut, als ich ihr Lächeln sah. Ich wurde leicht rot. Ich musste zugeben, dass mich ein Lächeln noch nie so erfüllt hatte wie dieses. Diese Frau schaffte es immer, mich zu überraschen. "Danke. Du gibst mir gerade das Gefühl, kein Idiot zu sein. Vor allem mag ich es, dass ich dir augenscheinlich wichtig bin. Im Übrigen bist du mir auch sehr wichtig, wenn wir schonmal dabei sind. Und wäre ich nur früher für dich dagewesen, dann hätte ich dir mit dem Leid geholfen, das du hattest. Du bist so eine starke Frau, Talea. Ich wäre gerne ein Teil deines Lebens gewesen, denke ich. Ich hätte auch was von dieser brauchen können. Der Tod meiner Schwester hat mich total verändert. Ich hab mich nur noch und allmählich ein Einzelgänger geworden. Dann kam sie Verletzung. Ich war am Boden. Ich wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden, aber ich hab eine zweite Chance bekommen und wurde von meiner anderen Schwester dahingezogen. Wie ich sie geliebt habe...und jetzt ist sie wahrscheinlich..." Tränen rannen mir über die Wangen. Ich hoffte, es machte ihr nichts aus, dass ich über meine Trauer redete. Es brach förmlich aus mir raus. "Ich konnte mich nicht mal von ihr verabschieden." Ich verbarg mein Gesicht nun in meinen Händen, bevor ich aufgrund ihres Lachen selber wieder lächeln musste. Es war ein verschwommenes Lächeln. Ihre offensichtliche Frage traf mich, obwohl ich sie erwartet hatte und ließ mich schlucken. "Der Gedanke, dich zu verlieren", sagte ich kurz und knapp. Ich nickte dann auch noch nach ihrer nächsten Aussage, dass Malia bei Fremden immer vorsichtig war. Ich verstand es total. Ich würde es selbst sein. Mich freute es, dass diese Hündin ein Anker für Talea gewesen war. Ich selbst hatte diesen verloren. Meine Familie war höchstwahrscheinlich tot. Taleas Blick linderte meinen aufkommenden Schmerz. Würde sie mein Anker sein? Mein Grund zu überleben? Es war definitiv ein hübscher Grund, sagte ich mir schmunzelnd und ging noch einen Schritt auf sie zu. Ihre nächsten Worte waren sehr schön, aber ich empfand das Ganze anders. Ich hatte sie immer schlecht behandelt. Sie hatte doch nur genervt. Und das wär ja nur meine Sicht der Dinge. Das war ein großer Unterschied. "Ich glaube, ich hätte dir einen Antrag machen sollen. Einfach so. Stell dir das mal vor", sagte ich lachend. "Wir beleidigen uns, landen im Bett, reden da nicht wirklich miteinander und heiraten dann. Die Vorstellung." Ich lachte und berührte nun ihr Haar. Ich sah sie durchdringend an. "Wenn man Schauspieler ist, hat man dementsprechend auch mehr Freizeit. Ich habe bestimmt so zwanzig Kursstunden gebraucht, um auch etwas kompliziertere Gerichte halbwegs lecker zuzubereiten. Ich hätte dir auf jeden Fall das schönste englische Frühstück der Welt gemacht." Gedankenverloren strich ich durch ihr Haar, als ich auch schon wieder aus den Gedanken gerissen wurde. Dass sie sich noch erinnern konnte, ließ die Röte wieder in mein Gesicht steigen. "Das ist das erste Mal, dass du mir das sagst. Ich dachte, ich wäre voll mies. Naja, muss ja auch ein Grund haben, warum wir das mehr als einmal gemacht haben. Wie oft haben wir miteinander geschlafen?", fragte ich, obwohl ich stark vermutete, dass es so ungefähr sechsmal passiert war. "Wusstest du eigentlich, dass du meine erste Beziehung warst? Nachdem du immer weg warst, hatte ich richtig Sehnsucht nach dir. Ich war, ob du es glaubst oder nicht, in dich verliebt. Auf jeden Fall würde ich es so beschreiben. Ich hatte sowas noch nie zuvor..." Als ich Tränen in ihren Augen wahrnahm, schloss ich meine Augen und umarmte sie. Direkt bekam ich Gänsehaut. Meine Gedanken drehten sich nur um Talea. Ich fühlte mich ihr so nah und verbunden. Ich hatte nun selbst wieder Tränen in den Augen. Zwar nicht so krass, wie bei ihr, aber dennoch. Da war sie nun wieder, in meinen Armen. So sollte es sein, dachte ich mir. Sie in meinen Armen. Die wunderschöne Prinzessin in den Armen ihres Prinzen, damit auch noch ein Klischee abgedeckt wurde. "Ich bin so froh, dass du nicht in ein anderes Gebäude gekommen bist. Ich bin froh, dass ich vergessen habe, diese Tür abzuschließen. Ich bin aber vor allem so froh, dass ich dich in den Armen halten kann, dass ich bei dir sein kann." Ich strich ihr durch die Haare. Ich spürte bei ihr ebenfalls Gänsehaut. Ich wollte sie nicht mehr loslassen. Ich hatte den Fehler früher gemacht, aber nun war ich anders. "Ich weiß, wie du dich fühlst, Talea. Ich hab deine große Klappe auch so sehr vermisst. Jeden Tag habe ich es vermisst, dass du stichelst oder mich beleidigst. Ich hätte alles dafür gegeben, dich wiederzusehen und jetzt stehst du hier. Gesund und munter." Ich löste mich nun kurz wieder von ihr und machte ein paar Schritte zurück. Nun musste ich mich zusammenreißen. Einfacher gesagt, als getan. Es machte mich fertig, dass es sie fertigmachte. Vielleicht war es auch einfach meine Erleichterung, die mich fertigmachte. Ich bekam meine Tränen wieder in den Griff, als sich unsere Blicke auch wieder trafen. Sie kam nun auf mich zu. Ihr Gesicht und besonders ihr Lächeln waren wirklich das Schönste, was ich je gesehen hatte. Auch wieder ein Klischee, aber Liebe funktionierte oftmals so, oder etwa nicht? Es war einfach so. Manche würden sagen, dass ich nur auf das Aussehen gehe, aber das stimmte nicht. Ihr Lächeln strahlte viel positives aus. Es gab mir Zuflucht und Hoffnung. Mein Herz schlug wieder schneller. Ich linste auf ihre Lippen, als sie wieder wegguckte. Ich wollte keinesfalls was falsches machen, aber die Situation spitzte sich langsam zu. Ich konnte die Spannung zwischen uns förmlich sehen. Es knisterte. Ich trat nun einen Schritt auf sie zu und lächelte. Meine eisblauen Augen richteten sich nur auf ihr Gesicht. "Ich weiß, Talea. Und ich hab noch nie schönere Worte gehört." Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Dass Talea so empfand, machte mich nun nicht mehr verlegen. Es fühlte sich nun einfach so an, als wären wir auf einer Wellenlänge. Auch, als sie mich nach den letzten zwei Jahren fragte, spürte ich ihre Zuneigung auf der Haut. Ich schenkte ihr einen sehnsüchtigen und leicht gequälten Blick. Ich fragte mich, warum sie gerade damit ankam. Es gab doch so viele andere Fragen, die man nicht mit blutigen Geschichten beantworten konnte, aber nun gut. Ich seufzte. "Das erste halbe Jahr nach dem Ausbruch war ich in meinem Keller. Ich hab dir, glaub ich, sogar auch eine Nachricht geschickt, dass du zu mir kommen könntest. Da ging der Empfang sogar noch. Drei antworteten. Sie sagten, dass sie aus der Stadt flohen. Dann brach der ganze Kontakt ab und ich hörte dann gar nichts mehr. Ich hoffte anfangs, dass du dich melden würdest, da du in der Nähe gewohnt hast. Es kam nichts. Nachdem ich das Haus verließ, schloss ich mich einer Gruppe an. Es kam aber zum Stress und wir trennten uns. Die eine Gruppe zog weiter, während wir, der andere Teil, blieb. Meine Gruppe wurde überrannt. Alle tot. Ich war in ein Erdloch gefallen, wo die Walker nicht hinkamen. Ich konnte also fliehen. Dann zog ich plündernd durch die Gegend. Natürlich war der Tod immer präsent. Das war's aber im Grunde. Wie war es denn bei dir? War übrigens kein guter Themenübergang, Talea", sagte ich und strich ihr sanft über die Wange."Du kannst mich gerne für den Gedanken ohrfeigen, aber ich dachte, ich hätte gerade eben in deinen Augen gesehen, dass du mich küssen wolltest. Oder auf jeden Fall sowas in der Art. Vergiss es. Es tut mir leid. Das war echt respektlos" Ich merkte nun, wie dumm das klingen musste. Eine dumme Anmache, die man damals mal gerne in einer Diskothek gebracht hatte. Hier stand aber kein Flittchen, sondern meine ehemalige Affäre. Meine ehemalige Affäre. Es war nicht mehr. Ob nun Gefühle da waren oder nicht, war da egal, oder? War es falsch, daran zu denken? In den paar Stunden hatte sich jetzt so viel verändert. Sie hatte das Gebäude betreten und ich hatte sie zusammengeflickt. Dann hatten wir uns das Herz ausgeschüttet. Meine Gefühle und Nerven waren am Ende. Die einstige Affäre machte es komplizierter, als es normalerweise gewesen wäre. Ich mochte Talea sehr. Schon während unserer Affäre. Wie sie mich damals fand, wusste ich nicht. Es kam aber so rüber, als würde sie auf mich stehen oder war ich es, der auf sie stand und sich wünschte, dass sie es wirklich tat? Eins hatte sich nie zwischen uns geändert: Sie machte meine Nerven immer noch fertig.



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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vielleicht ein walisischer Vorname und ein passender Zweitname, ist aber deine Entscheidung | 28-32 Jahre alt | weiblich | | Hotel wäre passend, da Zayn sich da bald anschließen wird, ist aber auch deine Entscheidung | Das ist deine Entscheidung, sollte aber nicht sowas ganz Verwerfliches wie Prostituierte sein(mal extrem gesagt)

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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xxx

⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭
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Wir lebten bis zu meinem fünften Lebensjahr in Cardiff, bis wir in die USA gezogen. Nachdem unsere Mutter in meinem vierten Lebensjahr gestorben war, war meine gesamte Familie (du, Vater unsere gemeinsame Schwester, die die Älteste von uns Kindern war) am Boden zerstört. Und auch, als wir in den Vereinigten Staaten waren, hattet ihr, im Gegensatz zu mir, Schwierigkeiten, euch anzupassen. Mit der Zeit wurde das aber besser. Wir waren eine Familie, die dem anderen oder der anderen immer half, falls sie konnte. Ich liebte euch. Deswegen waren wir auch am Boden zerstört, als unsere große Schwester starb. Das passierte kurz vor meinem Highschool-Abschluss. Wir verbrachten dann sehr viel Zeit miteinander. Du warst immer für mich da und ich brach sofort alles ab, wenn du meine Hilfe gebraucht hattest, ob du wolltest oder nicht. Du warst es auch, die mich zu Castings schleppte und mir meine Schauspielerkarriere ermöglichte, nachdem ich meine Basketball-Karriere durch eine Verletzung am Oberschenkel nicht mehr weiterverfolgen konnte. Du warst immer mein Fels in der Brandung gewesen. Desto hoffnungsloser war ich auch, als die Apokalypse über uns hereinbrach. Du hast nicht auf meine Nachrichten geantwortet. Ich hatte so Angst ohne dich. Ich dachte, du und Dad wären tot. Ich habe die Hoffnung schon lange aufgegeben, euch wiederzusehen.



⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Ich habe so ein paar Faves. Wenn du aber einen für dich passenderen Ava hast, dann kann man darüber gerne reden

Caitlin Stasey


Phoebe Tonkin


Abigail Cowen


Shailene Woodley


⸭ Probepost? ⸭
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[x]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

Kannst du entscheiden

⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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Für mich ist es wichtig, dass du den Charakter auch wirklich gerne spielen möchtest und nicht direkt wieder gehst. Das würde mir auch sehr für den Chara leidtun. Die Rechtschreibung sollte schon verständlich sein, aber da bin ich sehr kulant. Gosh, ich hoffe, das ist nicht unfreundlich formuliert. Was mir auch noch wichtig ist, dass du relativ bis sehr aktiv bist, also wie du kannst. Wenn du mal verhindert sein solltest, verstehe ich das natürlich vollkommen Ich freue mich schon auf dich


Eleanor Johan Black findet das gut.
zuletzt bearbeitet 03.03.2020 17:11 | nach oben springen

#6

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 24.10.2019 12:19
von Tabitha Rowan Campbell (gelöscht)
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⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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Tabitha Rowan Campbell | 17 Jahre alt | Schülerin | Einzelgängerin | Olivia DeJonge

⸭ Meine Geschichte ⸭
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Geboren wurde Tabitha am 25.12.1999, in den Schoß einer glücklichen Familie, bis dahin bestehend aus Mama und Papa Campbell, sowie zwei älteren Brüdern - zehn Jahre ältere Zwillinge, die wahrscheinlich mehr zu der Erziehung der kleinen Tabitha beitrugen, als die Eltern es taten. Nicht, dass diese kein Interesse an ihren Kindern hatten oder diese stark vernachlässigten, aber beide waren sie Arbeitstiere und irgendwoher musste das Geld ja kommen, um die hungrigen Mäuler zu stopfen. Zwar war die Familie wohlhabend genug, dass ein Elternteil eine Weile hätte Zuhause bleiben können, doch wollten die Eltern auch, dass die Kinder später auf gute Colleges gehen konnten. Ebenso wollten sie, dass es ihnen auch ansonsten an nichts mangelte; sie zum Beispiel ihre Hobbys zum Beispiel in Vereinen ausleben konnten und in nichts ausgebremst worden, weil das Geld fehlte.

Tabitha hatte schon früh vor Augen was sie später mal machen wollte, nachdem sie im Alter von acht Jahren auf dem Nachhauseweg von der Schule ein verletztes Kätzchen fand und dieses zu einem Tierarzt gebracht hatte. Natürlich war sie dort geblieben, um sich zu vergewissern, dass es dem Kätzchen gut ging, hatte bei der Behandlung zugesehen und irgendwie wurde durch die ganze Sache ihr Interesse geweckt. So kam es auch nicht selten vor, dass sie verletzte Tiere mit Nachhause brachte und sich um diese kümmerte. Hieß, sofern nichts Gravierendes war, was eine OP oder so erfordert hätte - das wäre dann doch ein wenig zu weit gegangen.
Neben ihren “Rettungsaktionen”, hieß es aber auch büffeln, damit sie später ihren Berufswunsch umsetzen konnte. Nicht selten verbrachte sie daher ihre Nachmittage in der Bibliothek, um sämtliche Bücher zu wälzen oder stattete der Tierärztin einen Besuch ab, die ihr einst bei dem verletzten Kätzchen geholfen hatte, um sie auszufragen wo es nur ging und so vielleicht ein paar Tipps zu bekommen.

Da zum Leben aber nicht nur Tierarzt spielen und Lernen, sondern auch Spaß haben gehörte, pflegte sie natürlich einige Kontakte; Leute aus der Schule, mit denen sie ab und an etwas unternahm. Typische, außerschulische Tätigkeiten, wie Kino, irgendwo fettiges FastFood in sich hinein schaufeln und Eishockey - wobei sie bei letzterem eher zusah, da ihre Brüder spielten.
Im Alter von vierzehn Jahren dann, ging sie auf ihre erste Party - heimlich verstand sich - besoff sich ziemlich übel und irgend so ein Spinner klaute ihr den ersten Kuss - ziemlich feucht, wenn man sie danach fragen würde; bisschen eklig. Er hätte es wohl nicht gemacht, hätte er gewusst, dass sie vierzehn und nicht neunzehn war, so wie sie erzählt hatte. Einige waren halt nicht so begeistert von “Kindern” auf ihrer Party, also wurde hier und dort ein wenig geschummelt und Tada. Das Doofe war dann halt nur, dass ihre Brüder ebenfalls auf der Party gewesen waren und sie entdeckt hatten. Damit war der Abend dann in der Tonne gewesen und ihre erste Party beendet. Es folgten Hausarrest, Partyverbot und der direkte Antritt des Heimweges, sobald die Schule aus war. Keine Bibliothek, kein zuschauen beim Eishockey, kein Besuch bei der Tierärztin.. Ärgerlich. Einzig gegen das Partyverbot hatte sie keine Einwände, da ihr der Schädel am nächsten Morgen so brummte, dass sie sich schwor nie wieder zu saufen. Nun gut, die Schlabberzunge war ihr auch in Erinnerung geblieben und auf so etwas konnte sie ebenso verzichten, wie auf einen Kater.

Ein paar Monate später, hatte sich das Alles aber eh erledigt; als die Menschen wie blöde durch die Gegend rannten und ihre Ärsche vor irgendwelchen Zombies in Sicherheit bringen wollten. Als es losging, befand Tabitha sich in der Schule. Zuerst dachte sie echt, dass sich jemand in ein sehr authentisches Kostüm geschmissen hatte, um sich einen Scherz zu erlauben, doch als dieser Jemand sich echt auf den Lehrer stürzte und ihm ein Ohr abbiss, war sie so schnell aus dem Fenster, wie eine wasserscheue Katze auf dem Dach war, nachdem sie mit Wasser in Berührung kam. Gut dabei war, dass ihre Klasse sich ganz unten in dem Gebäude befand, sodass sie wirklich aus dem Fenster konnte, ohne sich was dabei zu tun.
Den zehnminütigen Fußweg zum Haus ihrer Eltern, konnte sie zum Glück auch unbeschadet zurücklegen, wenn auch in den Straßen ein ziemliches Chaos ausgebrochen war. Zuhause fand sie, wie erwartet, niemanden vor, da die Eltern um die Zeit eigentlich immer auf Arbeit waren und ihre Brüder ebenso. Alle Leitungen scheinbar ziemlich tot, hatte sie sich daher entschlossen vorerst zu warten, bis vielleicht jemand von ihnen nach Hause kam. Die Türen verriegelt, mit eigentlich jedem Möbelstück, das sie bewegen konnte, verrammelt, hatte sie sich auf den Dachboden verzogen, die Luke geschlossen und das Treiben draußen aus dem kleinen Fenster beobachtet, dass an der Wand zur Straße hin eingelassen war. Den ganzen restlichen Tag verbrachte sie dort, inklusive bis zum nächsten Nachmittag, ehe sich endlich mal irgendetwas tat. Nicht jedoch in Form irgendeines Familienmitglieds, sondern von irgendwelchen… Hooligans?, die die Türen des Hauses einrammelten, um sich wohl, wenn sie bei den Nachbarhäusern richtig beobachtet hatte, die Vorräte zu mopsen. In dem Moment war sie wirklich froh, dass ihr Vater ein alter Waffennarr war und der Dachboden voll mit diesem Mist und Munition war. Klar hatte ihr Vater seinen Kindern immer eingetrichtert, dass sie die Finger von Schusswaffen lassen sollten, wenn er nicht gerade mit ihnen auf dem Schießplatz war und sie auch mal heimlich mitgenommen hatte, aber das war wohl eine Ausnahmesituation, in der er nichts dagegen haben sollte, wenn sie sich mal über sein Verbot hinweg setzte.
Von der Optik her, würde wohl niemand wirklich vermuten, dass das fünfzehnjährige Mädchen dazu in der Lage war, sich gegen drei ausgewachsene Kerle zu behaupten, ohne dass ihr die Knie schlotterten oder sie sich in die Hose machte, sobald einer der drei mit seiner Waffe auf sie zielte, aber wie ihr Vater ihr immer so schön gesagt hatte: Es ist okay auf jemanden zu schießen, wenn dieser jemand dir was tun will. Und diese drei Kerle waren definitiv bereit dazu gewesen, ein Kind aus dem Weg zu räumen, nur um an ein paar Lebensmittel zu kommen. Man tat halt, was man tun musste, um zu überleben. Doof war halt nur gewesen, dass sie allein mit dem ersten Schuss, schon zwei dieser wandelnden Untoten angelockt hatte. Glück für sie, dass sie nicht in der Eingangstür stand, sondern die beiden übriggebliebenen Kerle, sodass ihr immerhin die Zeit blieb abzuhauen.
Sie versteckte sich ein paar Stunden im Baumhaus, des ehemaligen Nachbarsjungen, ehe sie sich wieder ins Haus wagte. Sobald sicher war, dass niemand mehr da war, packte sie alles an Lebensmitteln und etwas Kleidung zusammen, um sich wieder auf den Dachboden zu verziehen. Die Luke stellte sie zu, wollte sie nächstes Mal, sollte jemand fremdes das Haus betreten, lieber nicht noch mal hinunter und Lärm machen. Einfach abwarten und für den Fall, dass doch jemand die Luke öffnen würde, hatte sie diesmal den alten Eishockeyschläger, von einem ihrer Brüder, mit dem sie draufhauen konnte.

Drei Wochen hielt sie es dort oben aus, ging nur ab und zu nach unten, wenn sie wusste, die Luft war rein, aber irgendwann sah sie ein, dass es wohl niemanden von ihrer Familie her verschlagen würde. Der einzige Grund, weshalb sie solange auf dem Dachboden abgesessen hatte. Die Hoffnung, dass noch jemand am Leben war nicht aufgegeben, packte sie ein paar Klamotten, eine Waffe und ein bisschen der Munition ein, um sich auf die Suche zu machen - den Eishockeyschläger nicht zu vergessen. Der Rest blieb auf dem Dachboden, dessen Luke sie aber mit einem überdimensional großem Poster abdeckte, in der Hoffnung, dass ihn so niemand entdeckte und sie ab und an ein paar Sachen und neue Munition holen konnte.
Eine Weile klapperte Tabitha die Stadt ab und fand tatsächlich noch einige Überlebende, die ihr Gott sei Dank nichts wollten. Hatten sich in der Kirche verbarrikadiert und beteten den ganzen Tag, oder so ähnlich. Nichts für Tabitha, weswegen sie alleine weiterzog, nachdem sie sich versichert hatte, dass niemand aus ihrer Familie dort war.

Dass Alles hatte sich in Kansas abgespielt. Nachdem sie jedoch eines Tages in ihr Elternhaus kam, nachdem sie eine Weile unterwegs gewesen war und alles vom Dachboden verschwunden, beschloss sie etwas weiterzuziehen. Nicht alleine natürlich. In den Wochen, in denen sie durch die Stadt dümpelte, hatte sie jemanden gefunden, der sie seitdem begleitete, nachdem sie einmal fast hopps gegangen wäre, weil sie sich überschätzt hatte. Dieser Jemand hatte Familie in Washington und war seit einer Weile von Irgendwo unterwegs, um dort hinzukommen. Also schloss sie sich an, denn, auch wenn es sie es nicht ernsthaft glauben wollte, ihre Familie war sehr wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Oder aber - und das redete sie sich lieber ein - sie hatten sich irgendwohin aus dem Staub gemacht und waren in Sicherheit. Mit dem Gedanken zog sie also los nach Washington.

Mehrere Monate hatte es gedauert, bis sie in Washington angelangt waren. Einige hatten sich angeschlossen und genauso viele hatten sie wieder verlassen, weil sie entweder starben oder sie irgendwann einfach an einer anderen Kreuzung abbiegen mussten, da sie an einen anderen Ort wollten. Man konnte es wohl Glück nennen, dass Tabitha und ihre Begleitung so lange überlebt hatten, aber irgendwann war auch dieses aufgebraucht. Andere Überlebende waren es, die ihn getötet hatten, um an seine Sachen zu kommen. Tabitha selbst war zu dem Zeitpunkt an einem Fluss, um die Flaschen mit Wasser aufzufüllen und hatte nur die Schüsse von weitem gehört. Als sie an dem Ort ankam, wo sie xy zurückgelassen hatte, war dieser jedoch schon tot, alle Sachen weg und von dem oder den verantwortlichen - das wusste sie nicht so genau - fehlte jede Spur.
Von da an war sie wieder alleine unterwegs, schloss sich ab und an jedoch Leuten an, ehe sich die Wege wieder trennten….

[tbc…]



⸭ So schreibe ich... ⸭
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{Aktueller Post, aus dem HP hier im Forum.}

Seit gefühlt einer kleinen Ewigkeit stand sie nun auf der Stelle, den Bogen gespannt und den niedlichen Hasen im Visier, der in einiger Entfernung am Boden hockte und vor sich hin mümmelte. So sehr ihr Kopf ihr aber auch sagte, dass sie ja irgendetwas essen musste, ihr Körper wollte nicht so recht gehorchen. Daher gab sie es nach einer Weile seufzend auf, entspannte ihre Haltung und ließ den Bogen sinken, während sie den Pfeil wieder in ihrem provisorischen Köcher verstaute. ”Warum müssen die auch so niedlich sein?” Dies vor sich hin gemurmelt, schüttelte sie den Kopf, wandte sich von dem Tier ab und setzte ihren Weg in die andere Richtung fort, um es nicht beim Essen zu stören. Vielleicht würde sie ja unterwegs irgendwo ein paar Pilze finden.

Stunden später hatte sie jedoch immer noch nichts Essbares gefunden, der Magen maulte vor sich hin, sodass man denken könnte, ein Beißer näherte sich, wenn man Tabitha nicht sehen konnte und sie war ernsthaft am überlegen, ob sie nicht einfach nach Würmern wühlen sollte - die konnte man sicher auch gut grillen. Jedoch krempelte sich ihr bei dem Gedanken schon der Magen um, weswegen sie den Gedanken zumindest solange verwarf, bis sie nahe dem Hungertod war und die Würmer sicher aussehen würden, wie ein wahres Festmahl.
So ungern sie auch wollte, hieß es wohl, dass sie auf ihre Notreserve zurückgreifen musste; Reis mit Suppe. Aufgehoben eigentlich für den absoluten not-Notfall, sollte sie jemals am Boden kriechen würde vor Hunger, aber sei es drum. Sie musste es ja nicht darauf anlegen.

Tabitha hatte nicht lange suchen müssen und sie hatte ein passendes Plätzchen gefunden, um ein kleines Feuer zu entzünden, mit dem sie ihr Essen aufwärmen konnte. Ein Glück hatte sie kürzlich ein Gefäß gefunden, das halbwegs Feuer-tauglich schien - könnte mal eine Bettpfanne gewesen sein; da war sie aber nicht ganz sicher. Was es aber auch immer darstellen sollte, sie hatte etwas in dem sie ihr Essen aufwärmen konnte und es hieß doch immer so schön: In der Not, wird Kot zu Brot. Natürlich hingen da keine Kackreste oder so drinnen, aber… Egal. Und wenn der Weihnachtsmann persönlich vorher grünen Alienschleim da hinein gekotzt hätte, sie war hungrig und da war es ihr tatsächlich fast egal, was zuvor in irgendwelchen Behältnissen gewesen war.
Mit ihrem Hammer und der abgebrochenen Spitze einer ihrer Pfeile, hatte sie keine Probleme, die Dosensuppe zu öffnen. Nicht die notwendigen Utensilien waren überhaupt der einzige Grund, weshalb die so lange in ihrem Rucksack überlebt hatte. Die Suppe wanderte zu dem gekochten Reis, nachdem sie das Wasser abgekippt und den Beutel geöffnet hatte und et voilà, das Mahl war angerichtet.

Nachdem sie fertig gegessen und das Feuer gelöscht hatte, setzte sie ihren Weg fort. Das Plätzchen, welches sie zum Essen auserkoren hatte, war zwar abgelegen genug gewesen, dass man nicht sofort auf sie aufmerksam wurde, doch zum späteren Schläfchen war es eher weniger geeignet.Späteres Schläfchen. Man mache daraus ein sehr baldiges Schläfchen, da es inzwischen fast schon zu spät war, um überhaupt noch irgendwohin zu laufen. Der jetzige Platz wäre jedoch wirklich sehr unpraktisch und da sie absolut keine Probleme damit hatte im Dunkeln umher zu wandern, nahm sie die Suche nach einem geeigneteren Platz dennoch in Angriff, anstatt sich auf dem nächsten Baum zu verschanzen, wie es wohl vernünftiger gewesen wäre.

Wie viel vernünftiger fand sie nicht wenig später heraus. Es brauchte nicht viel Zeit des Herumirrens, ehe Tabitha in einiger Entfernung Rauchschaden ausmachte, die darauf hinwiesen, dass wohl jemand ein Feuer entzündet hatte. An sich für sie ein Zeichen in die entgegengesetzte Richtung weiterzugehen, da sie nicht wirklich scharf darauf war, im Dunkeln irgendwelchen Fremden zu begegnen, die sie am Ende sicher erst erkennen würde, wenn sie mit gezückten Waffen vor ihrer Nase herum fuchtelten. Diesmal war umdrehen jedoch keine Option. Gerade als sie nämlich kehrt machen wollte, drangen sie herzerwärmenden Laute der Untoten an ihre Ohren, das gefühlt aus allen Richtungen zu kommen schien. Bei den Lauten, entkam ihr ein leiser, genervter Laut. Was nun? Sie konnte weder erkennen, wo sie sich überall befanden, noch gescheit heraushören, aus welcher Richtung genau das Gestöhne kam. Hinten, vorne, links, recht? Wobei sie fast vermuten würde, dass sie sich auf das Feuer zu bewegten.
”Ach, scheiß drauf”, in den nicht vorhandenen Bart genuschelt, setzte sie sich eilig in Bewegung. Zügig, aber leise, um niemanden auf sich aufmerksam zu machen - sofern sie nicht schon entdeckt wurde - steuerte sie das Feuer an. Nein, sie wollte das Feuer ansteuern, war auf gutem Wege, als es plötzlich erlosch. Nur schemenhaft konnte sie aus der Entfernung erkennen, dass es wohl jemand hektisch ausgetreten hatte. °Na super.° Und als nächstes traf sie eine Kugel, weil man auf Angriff ging und sie im Dunkeln für so einen Untoten hielt. ”Klettere auf einen Baum und schlafe dort, hat mein Kopf gesagt. ”Nein, lauf im Dunkeln durch die Pampa, mein Bauchgefühl. Und was mache ich, ich höre natürlich auf meinen Bauch, der sich sicher für das spärliche Essen rächen wollte.”, motzte sie nicht gerade leise, aufgebracht vor sich hin und stieß ein Schnauben aus, nachdem sie beim Laufen über ihre Schulter geschaut hatte und nun doch die Umrisse der Untoten erkennen konnte, die direkt auf sie zuliefen. Da brachte es auch nichts mehr leise zu sein… Nun ja, immerhin verriet ein Blick an die Stelle, wo zuvor das Feuer war, dass immerhin einer? seinen Arsch retten konnte. Und… kletterte der an der Wand hoch? Es sah zumindest so aus für sie, da sie das Seil nicht erkennen konnte. ”Verrückt.” Erst die Untoten, dann Spiderman. Was kam als nächstes? Fliegende Ochsen? Immerhin hatte bisher niemand auf sie geschossen, was schon mal ein kleiner Trost war. Nicht tröstend genug, dass es sie über ihren baldigen Tod beschwichtigte, aber was soll´s. Wie hatte ihre Mutter immer so schön gesagt? "Miss Tabitha Rowan Campbell, durch deine Unaufmerksamkeit und deinen Leichtsinn bringst du dich noch frühzeitig ins Grab.” In dem Fall unter die hirnfressenden Untoten, aber das nahm sich ja nun auch nicht viel.

Apropos Unaufmerksamkeit… Bei dem Gedanken an Spiderman, fliegende Ochsen und ihre Mutter hätte es sie fast langgelegt, weil sie nicht auf ihre Füße geachtet hatte und an irgendetwas hängen blieb. Das Gleichgewicht fand sie jedoch zum Glück schnell wieder, lief weiter, bog aber nach rechts ab, als sie nahe dem Gebäude - War das eine Schule? - war. Auch Wurst. Wenn sie Glück hatte, würden zumindest ein paar der Untoten vor dem Gebäude stehen bleiben und dumm Löcher in die Luft starren, während der Fremde das Seil nach oben kletterte. Zwar hätte sie sich echt gerne dazu geschmissen, nachdem sie aus der Nähe das Seil dann gesehen hatte, doch verriet ihr ein kurzer Blick nach oben, dass es scheinbar von jemandem gehalten wurde und sie war sich nicht sicher, ob das plötzliche Zusatzgewicht nicht zu abrupt gekommen wäre. Am Ende wäre der Person oben auf dem Gebäude das Seil entglitten und damit wäre auch keinem geholfen gewesen. Also abbiegen und darauf hoffen, dass sie sich irgendwie anders aus der Gefahrenzone bringen konnte.
Kaum um die Ecke gebogen, bot sich ihr auch schon eine nahezu perfekte Gelegenheit. Ein nicht allzu hoher, aber auch nicht zu niedriger Geräteschuppen. Sie war zuversichtlich, dass sie es darauf schaffen würde und mit Glück zu einem der Fenster, das ein Stück höher lag, als das Dach des Schuppens. Das Tempo beschleunigt, lief sie also auf den Schuppen zu und sprang kurz vor dem kleinen Kabuff ab. Doch ein bisschen höher als sie dachte, wie sie feststellen musste, aber sie schaffte es dennoch irgendwie sich nach oben zu ziehen und somit vorerst den Untoten zu entgehen. Zumindest hatte sie die noch nie eine Räuberleiter bilden sehen.



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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xxxx Campbell {es sei denn du hast vielleicht im Laufe deiner Story geheiratet} | 27 Jahre alt {wäre aber auch bereit da was zu ändern; ich hänge nicht an den Zahlen} | Männlich {wäre auch da bereit was zu ändern und aus einem Zwillingsteil eine weibliche Person zu machen - hänge ich ebenso wenig dran, wie an dem Alter. Es tut mir ja nicht weh drei Worte in der Story zu ändern} | deine Entscheidung | deine Entscheidung

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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Du bist mein großer Bruder, zumindest einer davon. Je nachdem, vielleicht auch eine große Schwester.

⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭
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Nun eigentlich steht alles Wichtige in der Story, denke ich. Hoffe ich… Egal.
Wie man sieht, suche ich nur einen Zwilling. Realistisch betrachtet wäre es wohl unwahrscheinlich, wenn so viele aus der Familie überlebt haben. Es sei denn, du hast vielleicht einen richtig genialen Plot im Kopf, den du umsetzen willst und für den du soooo dringend deinen Zwilling benötigst… Dann darfst du den suchen.
Zum eigentlichen….
Wir hatten auf jeden Fall ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Da unsere Eltern viel arbeiten waren, wart ihr beiden irgendwie für mich zuständig und irgendwo wohl mehr Eltern für mich, als es unsere Eltern waren. Natürlich waren sie zu wichtigen Veranstaltungen immer da und haben in ihrer Freizeit auch viel mit uns gemacht… Sie waren keine Rabeneltern, sondern nur sehr darauf bedacht, dass wir es gut hatten. {Wie man ja in der Story lesen konnte. Ich laber zu viel.}
Ich habe euch Eishockey angedichtet und war öfter Zuschauerin, aber wenn da null Interesse daran besteht, kann ich das zum Bleistift auch ändern. Wobei so ein damaliges Hobby heute eh nichts mehr zu sagen hat. Ansonsten habe ich nicht viel vorzugeben. Wie du vom Charakter her geworden bist, nach Ausbruch der Seuche, zum Beispiel… Vielleicht hast du dich ja total verändert. Ich bin für fast jeden Mist offen. Mir ist nur wichtig, dass wir davor einen guten Draht zueinander hatten. Was du beruflich gemacht hast; deine Entscheidung. Hast du noch bei den Eltern gewohnt; deine Entscheidung. Geheiratet; deine Entscheidung. Hast du eine Geschlechtsumwandlung hinter dir, oder selber vorgenommen; ja, von mir aus. Wie gesagt, das damalige, gute Verhältnis ist mir halt wichtig, aber sonst…. Hast du alle Freiheiten der Welt. Fakt ist, wir haben uns seit Ausbruch der Seuche nicht mehr gesehen, oder vielleicht auch eine Weile vorher schon nicht mehr. Kann berufliche Gründe haben, oder vielleicht hast du dich auch aus persönlichen Gründen abschotten wollen und es nicht durchblicken lassen… Bli bla blubb. Ist Alles Kacke wie Hose.



⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Habe ich nicht. Sollte nur logischerweise zu Tabitha passen. Mir ist wichtig, dass du dich wohl fühlst.

⸭ Probepost? ⸭
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[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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Das Übliche: Bitte nicht nach einem Tag wieder abhauen. Ich erwarte keine 24/7-Aktivität. Ich selbst bin keine Powerposterin, aber versuche dennoch immer zeitnah zu antworten, einfach, weil ich mir sonst selbst Druck mache, wenn ich meine PPs, in meinen Augen, zu lange warten lasse. Mit Druck ist kacke.
Klar kommt immer Mal RL dazwischen oder der Kopf will einfach nicht; was vollkommen okay ist. Habe ich selbst oft genug. Dann wünsche ich mir nur, dass man kurz bescheid gibt. Nicht bei 3, 4, 5, 6 Tagen, aber wenn es echt mal einen Monat dauert, wäre eine kleine Info sehr nett.

Ansonsten…. War es das denke. Sollten aber Fragen offen sein, einfach in den Bereich dafür hüpfen. Ich versemmele gerne mal was und drücke mich sehr kacke aus, also… Ja… Dann einfach nachfragen,


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#7

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 02.11.2019 13:24
von Matthew Nolan | 90 Beiträge | 249 Punkte
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Kolonie Hotel


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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Matthew Nolan | 32 Jahre alt | Feuerwehrmann/Bodyguard | Hotel | Nico Tortorella

⸭ Meine Geschichte ⸭

Matthew war schon immer ein Optimist... Und das, obwohl sein Leben nicht immer glanzvoll verlaufen war. Als er im Jahre 1985 geboren wurde, war die Welt noch scheinbar in Ordnung. Er hatte sowohl Mutter, als auch Vater, die sich gleichermaßen um ihn kümmerten und sorgten. 9 Jahre später erblickte dann noch ein kleines Brüderchen das Licht der Welt und schien das Familienglück abzurunden. Doch der Frieden währte nicht mehr lang. Als Matt gerade 14 war, wurde bei seinem Vater ein seltener Krebs festgestellt. Unheilbar hieß es. Und alsbald mussten alle drei Lebewohl zum Oberhaupt der Familie sagen. Die Trauerzeit konnte nicht lange andauern, denn es gab viel zu regeln und Matts Mutter hatte alle Hände voll zu tun, nun allein für den Unterhalt der kleinen Familie zu sorgen. Matthew suchte sich mit 16 dann einen Job in einem Kino, neben der Schule, um seine Mutter zu unterstützen. Doch diese lernte zu diesem Zeitpunkt einen neuen Mann kennen. Welches Unheil er mit sich bringen würde, ahnte keiner der drei. Denn eine kleine Zeit lang wirkten die vier wie eine Bilderbuchfamilie.
Es dauerte Monate, ehe es begann. Der Mann, der erst den Platz seines Vaters eingenommen hatte und den Matt sogar mochte, entwickelte sich zu einem Monster. Er schlug nicht nur Matts Mutter, sondern auch beide Kinder. Täglich floss der Alkohol und machte den Mann nur mehr aggressiver und gewaltbereit. Das wollte sich der junge Mann nicht bieten lassen und versuchte dem Einhalt zu gebieten. Doch seine Mutter nahm ihren neuen Freund immer wieder in Schutz. Matt wusste, dass sie sich Sorgen um das Geld machte und Angst hatte, wieder allein zu sein. Aber er versteht bis heute nicht, wieso sie sich das alles bieten lies. Vor allem, weil es schlussendlich ihren Tod bedeutete.
Matthew war inzwischen schon 19...
Ein Abend...scheinbar wie jeder andere, sollte zu einer wahrhaften Tragödie werden. Matt kam gerade von seiner Schicht nach Hause, als er den Streit der beiden Erwachsenen mitbekam. Zuerst lief er ins Zimmer seines Bruders, um nach ihm zu sehen, ehe er durch einen lauten Aufschrei ins Wohnzimmer gelockt wurde. Er erinnert sich bis heute an das viele Blut und den verhassten Mann, der die blutigen Schlüssel in der Hand hatte. Man sah, dass er nicht nur einmal versucht hatte, auf sie einzustechen...
Er schaffte es, den Älteren zu überwältigen und die Polizei zu rufen. Doch das brachte ihm seine Mutter nicht wieder und so war er gezwungen, von da an, sich und seinen kleinen Bruder zu versorgen. Er bekam das Sorgerecht zugesprochen und lernte schnell, mit dieser Verantwortung umzugehen, denn er hatte in den letzten Jahren schon üben können.
Es war aber nicht immer leicht, das Essen auf den Teller zu bringen, auch wenn die Stelle im Kino inzwischen Vollzeit war.
Oft gab es eine Woche lang nur Toast oder Nudeln, aber da schweißte die beiden Brüder nur mehr zusammen.
Irgendwann sah Matt die Chance und bewarb sich bei der Feuerwehr. Sein kleiner Bruder war inzwischen schon 13 und konnte ab und zu auch selbst auf sich aufpassen. Also wagte es Matt auch, ab und zu Nachtschichten zu übernehmen und auf Bereitschaft zu gehen. Das alles funktionierte ein paar Jahre und Matt schloss die Ausbildung ab. Es hätte auch so weiter gehen können, doch einer seiner Kollegen wollte ihm den Erfolg nicht gönnen. Matt war sehr beliebt auf der Feuerwache und hatte vor, die Karriereleiter auf zu steigen.
Gerüchte kamen in Umlauf. Fiese Dinge, die weder Hand noch Fuß hatten. Anfangs konnte der junge Mann es noch ignorieren, aber eines Abends, als er mit Kollegen in einer Bar war, fand er heraus, welcher von ihnen, es auf ihn abgesehen hatte. Auch wenn Matt kein Mensch ist, der sofort auf jemanden los gehen würde, tat er es an eben diesem Abend. Beide Männer wurden daraufhin gekündigt und Matt stand wieder am Anfang.
Zum Glück hatte er etwas gespart und vorerst kamen sie halbwegs über die Runden.
Doch das Leben des jungen Mannes sollte noch einmal auf den Kopf gestellt werden. Er traf seinen ehemaligen Peiniger noch einmal wieder. wieder war Alkohol im Spiel und das führte zu einem weiteren Schicksalsschlag in Matts Leben. Der Ältere hatte gar nicht gemerkt, dass er in der gleichen Bar saß, anscheinend frisch entlassen. Matt folgte ihm, als er ging und stellte ihn zur Rede. Leider wurde der Mann nämlich nicht viele Jahre verurteilt, wie Matt es gehofft hatte. Formfehler und ein überzeugender Angeklagter waren der Grund.
Doch das wollte der junge Mann nun nicht auf sich sitzen lassen. Mitten in einer abgelegenen Gasse stellte er ihn zur Rede. Und wenn auch widerwillig, war an diesem Abend Matt der Täter. Am Ende hieß es Notwehr, aber er würde nie wieder vergessen, dass er das Leben eines Mannes auf dem Gewissen hatte, auch wenn sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn ihn teilweise bestärkte.
Eines Tages hatte er Glück. Da er und sein kleiner Bruder in keinem der noblen Vierteln lebten, hatte er mit Schießtraining angefangen und sich eine Waffe besorgt. Sein aussergewöhnliches Talent wurde beim Training bemerkt und er bekam ein Jobangebot. Bodyguard... Klang erstmal nicht spektakulär, aber er nahm es an, denn er hatte keine andere Wahl.
Tage später wurde er eingewiesen und erfuhr, dass er auf die Tochter eines sehr angesehenen und reichen Mannes aufpassen musste. Er verdiente gut und die beiden Brüder suchten sich eine bessere Wohnung. Schlussendlich hatte ihm das Leben also doch noch etwas Gutes zugesprochen...
Die junge Dame machte es ihm aber nicht immer einfach. Zwar akzeptierte sie ihn, als ihren Bodyguard, aber sie versuchte ebenso, ihre Spielchen mit ihm zu spielen. Wohlhabenden Menschen ist eben auch langweilig, wenn sie schon alles haben, was sie brauchen. Sie wollte, dass er sich in sie verliebt. Doch für ihn war der Job das wichtigste. Ob sie tatsächlich ehrliche Absichten hatte, kann er bis heute nicht sagen. Statt mit ihr, begann er eine Affäre mit einer verheirateten Frau, die um einiges älter war, als er. Eine seiner prägensten Beziehungen.
Sie war es auch, die ihm viel über das Leben und andere Dinge beibrachte.
Mit 29 Jahren hätte er sich gern bei der Polzei beworben, doch dazu kam es nicht mehr...

Nach Ausbruch der Seuche...

Selbst nachdem die Welt zugrunde ging, war das Glück dem jungen Mann auf seinen eigenen Wegen treu. Er und sein Bruder schafften es lange, sich zu zweit durchzuschlagen, weil sie sofort aus der Stadt flohen, auf ein Wochenendanwesen, von Matts Klientin. Dort konnte man es eine ganze Weile aushalten... Doch ein Zwischenfall zwang sie am Ende, weiter zu ziehen.
Sie trafen eine kleine Gruppe Leute, die scheinbar das gleiche Ziel verfolgten, wie sie. Einen Ort finden, an dem sie Ruhe hatten und überleben konnten. Und irgendwann fanden sie diesen... das Hotel.
Matt kristallisierte sich nach einer Weile heraus und auch wenn es Anfangs unausgesprochen war, vertrauten die Leute ihm und folgten vielen seiner Ideen. Er hatte verdammtes Glück... Denn er hatte sowohl seinen Bruder bei sich, als auch eine kleine Kolonie, welche funktionierte. Kein Wunder, dass er, trotz des ganzen Leids, welches jeder von ihnen ertragen musste, dennoch ein Optimist geblieben ist.


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⸭ So schreibe ich... ⸭
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Es war früher Vormittag, als ich aus dem Zimmer meines Bruders trat. Da er die letzte Nachtschicht zusammen mit ein paar anderen übernommen hatte, wollte er sich jetzt hinlegen. Wir hatten nur kurz darüber geredet, was am heutigen Tag noch anstand. Ich musste ihm versprechen, ihn spätestens am frühen Nachmittag wieder zu wecken, falls er überhaupt so lange schlafen konnte. Gestern hatte ich wieder jemand Neues mit in die Kolonie gebracht. Eine junge Frau, die ich aufgegabelt hatte. Vielleicht wirkte es auf manche naiv, dass ich kein Problem damit hatte, Fremde mit in die Kolonie zu bringen. Es war ja nicht so, als würde ich sie vorher nicht so weit prüfen, wie es mir möglich war. Gezielte Fragen reichten manchmal schon aus, um sich ein Bild vom jeweiligen Charakter zu machen. Es war immer wieder aufregend, anderen Menschen zu begegnen, die einem nicht versuchten, bei der erstbesten Gelegenheit eine Knarre an den Kopf zu halten. @June Bowen hatte nicht, wie einer dieser Menschen gewirkt. Sie hatte einfach einen Zufluchtsort gebraucht. Und dennoch wirkte sie nicht so, als ob ihr Aufenthalt hier von Dauer sein würde. Vielleicht war es mir ja möglich, noch einmal das Gespräch mit ihr zu suchen und sie zu überzeugen. Ich drängte mich niemandem auf, aber umso mehr wir waren, umso stärker waren wir auch... Warum sollte ich es dann nicht wenigstens versuchen?

Mein nächster Weg führte mich in die Küche des Hotels, im Erdgeschoss. Hier stand der große Topf mit Suppe, von dem ich mir eine Schüssel nahm und mich erst einmal setzte, um zu essen. Niemand ausser mir war hier. Ich genoss die kurze Ruhe, auch wenn ich rein gar nichts gegen ein wenig Gesellschafft einzuwenden hätte. Für einen Moment ging mein Blick aus dem Fenster. Die Sonne war schon aufgegangen und dennoch wirkte der Tag etwas fahl. Ich hatte das Gefühl, dass irgendetwas im Argen lag, rügte mich aber selbst dafür. Ich war nicht der Typ dafür, morgens aufzustehen und den Tag sofort zu verfluchen.
Die Schüssel war fast leer und mein Blick hing an der letzten kleinen Pfütze, die darin lag, als ich Stimmen vernahm. Mein Kopf schnellte zur Tür. Sie waren entfernt, nicht etwa auf dem Flur vor der Küche, doch dadurch, dass das Hotel noch recht ruhig da lag, drangen die Geräusche zu mir vor. Die letzten Tropfen schlürfte ich nun also mit dem Mund aus der Schüssel, die ich dafür mit meiner Hand an mein Gesicht hob. Eigentlich wusch ich meine Sachen sofort ab, stellte mein Geschirr jetzt aber nur an die Spüle, um zu sehen, warum schon so viel los war.
Mit schnellen, aber leisen Schritten verließ ich die Küche und lief Jackson dabei fast in die Arme. Ich stoppte also und setzte ein amüsiertes Schmunzeln auf.
"Guten Morgen." begann ich erst und machte schon einen Schritt neben ihn. "Hast du einen Schimmer, was am Eingang los ist?" wollte ich dann gleich wissen und ging nun an dem großen Mann vorbei. Ich bedeutete ihm, mir zu folgen. Dabei war es nur ein Angebot, als ein Befehl oder sonstiges. Er hatte sicher Hunger und war deshalb zur Küche gekommen. Wieder beschleunigte ich meine Schritte, ehe ich die Lobby betrat und mir sofort versuchte ein Bild von der Szenerie zu machen. Ich rieb mir kurz die Hände und trat zu Aris und dem Unbekannten. "Ein neuer Gast?" fragte ich knapp, aber dennoch freundlich, während ich den Dunkelblonden ansah. Ich vertraute Aris und seinem Urteilsvermögen und machte mir deshalb auch keine Sorgen, wenn er beschloss, Leute aufzunehmen. Der Neuling bekam meine Hand gereicht. "Matt. Herzlich willkommen...". Ich lächelte, als ich mich vorstellte. Hier brauchte ich kein Pokerface. Er sah ziemlich müde aus. Aber das taten sie fast alle, wenn sie hier ankamen. Dann sah ich wieder zu Aris. Ich konnte meinem Kumpel ansehen, dass irgendetwas nicht stimmte und legte deshalb meine Stirn fragend in Falten, als ich ihn erneut ansah. "Ist was, das ich wissen sollte?". Kurz verzog ich das Gesicht, als würde ich einer heiklen Situation beiwohnen. Sollte sich mein Gefühl von vorhin tatsächlich bestätigen



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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(frei wählbar) Nolan | 23 Jahre alt | College? | männlich | frei wählbar

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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Da die beiden Brüder schon recht früh auf eigenen Beinen stehen mussten, sind sie sehr verbunden zueinander. Jeder kennt den anderen und kann auf ihn eingehen. Matthew war schon immer mit Herzblut der große Bruder und würde alles für ihn tun. Ob der kleine Bruder einmal Drogenprobleme hatte oder so etwas, sei dahin gestellt. Wir können uns gern zusammen überlegen, was die beiden so erlebt haben könnten. Ich will da nicht immer zu viel vorweg nehmen


⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭

Matt war gerade 19, sein Bruder 10, als deren Mutter vom Stiefvater der beiden ermordet wurde. Fortan kümmerte sich Matt um seinen Bruder und sorgte dafür, dass er das Sorgerecht bekam. Auch für den Jüngeren war das eine Pille, die schwer zu schlucken war, aber dennoch verlor er den Lebensmut nie, so wie Matt auch. Als sein Bruder 13 war, begann Matt mit dem Feuerwehrdienst. Somit lernte der Jüngere auch, öfter mal allein zuhause zu sein. Ein paar Jahre später verlor Matt diesen Job jedoch und begann wenige Monate später als Bodyguard für eine junge Frau zu arbeiten. Er wurde gut bezahlt. Das hieß, mehr Geld für die beiden, womit sie sich eine bessere Wohnung suchten.

Seit die Seuche ausgebrochen ist, sind die Brüder vereint. Bisher haben sie es immer Seite an Seite schaffen können. Anfangs hatten sie sich in einer Villa der Frau versteckt, auf die Matt aufpasste. Später mussten sie das Domizil aber verlassen und sich weiter als kleine Gruppe von 2 Leuten durchschlagen, bis sie Verbündete und das Hotel fanden. Seitdem sind beide dort. Matt ist inzwischen Anführer.

(Ist nur eine grobe Zusammenfassung. Steht aber auch alles in der Story)
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⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Eine konkrete Vorstellung habe ich nicht. Dunkelhaarig wäre mir lieber, ist aber kein Muss. Du sollst dich frei entfalten können. Natürlich sollte der Ava zum alter passen


⸭ Probepost? ⸭
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[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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Natürlich solltest du Interesse an der Rolle haben. Ich bin selbst manchmal ein schneller, manchmal langsamer Poster. Kommt immer auf die Schichten an. Aber du hast ja nicht nur mich. Suche dir gern auch andere Kontakte im Hotel. Dadurch, dass wir schon seit Beginn an dabei sind, wird das sicher nicht schwer
Auf jeden Fall hast du guten Anschluss ^^






zuletzt bearbeitet 24.03.2020 22:02 | nach oben springen

#8

RE: || Familie ||

in Gesuche 2020 19.05.2020 13:03
von Adelaide Roux (gelöscht)
avatar


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Kolonie | Avatar ⸭
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Adelaide Mary Freya Roux | 27 Jahre alt | Dolmetscherin | Traitors | Adelaide Victoria Kane

⸭ Meine Geschichte ⸭
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Adelaide Mary Roux wurde am Morgen des 01.05.1990 geboren. Ihre Familie war über ihr erstes und Kind hocherfreut. Sie erzogen es streng und brachten ihrer Tochter allmögliche Manieren bei. Später erzogen sie auch Addys Schwester so. Adelaide stammt aus einer frankokanadischen Familie, die von irgendeiner adeligen Familie abstammt. Das interessierte die schwarzhaarige Frankokanadierin nie so wirklich. Sie lebte immer im Hier und Jetzt. Als sie in die Grundschule kam, merkten ihre Eltern sehr schnell, dass ihre Tochter sprachlich hochbegabt war. Sie kannte jetzt schon sehr viele komplizierte englische und französische Wörter. Die Schwarzhaarige liebte ihre beiden Muttersprachen, doch war froh, als sie auf der weitergehenden Schule, einer auf Sprachen spezialisierte Privatschule, die Möglichkeit bekam, Sprachen zu wählen. Die Gute nahm erstmal Spanisch. Die Sprache fiel ihr leichter als gedacht. Sie wies sehr viele Parallelen zu der französischen Sprache auf. In allen sprachenorientierten Fächern strahlte sie mit Einsen (A). In den restlichen Fächern war sie auch ganz gut. Mathematik fiel ihr aufgrund schwieriger werdenden Formeln immer schwerer. Vor allem mit Winkeln kam sie überhaupt nicht klar. Da musste sie die ein oder anderen Spickzettel schreiben, was den Lehrern, zum Glück, nie aufgefallen war. Nach exzellenten Noten in einer weiteren Sprache(Italienisch) und insgesamt sehr guten Noten auf dem Abschlusszeugnis, verließ sie mit 17 Jahren ihre Heimat und damit auch ihre Eltern mit einem Stipendium für eine Fachakademie in New York City. Neben ihrer Ausbildung zur Dolmetscherin war sie sehr aktiv. Sie jobbte abends als Barkeeperin in einem Irish Pub und trainierte nebenbei noch die Kunst Schwertkampfes in einem Kurs. In ihrer kleinen Wohnung im dritten Stock, nahe des Central Parks, fühlte sie sich sehr wohl. Wenn sie abends mal frei hatte, lernte sie noch eine sehr komplizierte Sprache, Russisch, oder schaute ein wenig fern.

2010: Nach ca. drei Jahren war sie mit der Ausbildung fertig und meldete sich bei einer großen Dolmetscheragentur. Durch ihren starken Willen, ihrem Köpfchen und ihrer sprachlichen Leistungen wurde sie immer gefragter. Viele millionenschwere Unternehmen bezahlten sie gut für ihre Dienste. Nach ungefähr zwei Jahren konnte Adelaide es sich leisten, in eine größere Wohnung in der Nähe ihrer alten Wohnung zu ziehen. Insgeheim wusste sie, dass sie ziemlich Glück gehabt hatte. Die Berufswahl hätte auch ziemlich schiefgehen können. Jetzt ging ihre Karriereleiter noch steiler nach oben. Sie übersetzte nach einem Jahr, mit 23 Jahren, für den Bürgermeister von New York City. Die Gehälter wurden immer höher. Ab und zu reiste sie auch ins Ausland, um dort zu übersetzen. Wieder ein Jahr später, bekam sie einen sehr überraschenden Anruf. Sie sollte einer der Stammdolmetscher des Weißen Hauses werden. Dafür musste sie aber umziehen, was ihr sehr wehtat. Nach Umzugsstress (sie hatte sich eine sehr große Wohnung genommen, Häuser waren nicht so ihr Ding) war sie nun in Washington D.C. und ging zu ihrer neuen Arbeitsstelle im Weißen Haus. Das machte sie auch knapp ein Jahr unter fürstlichem Gehalt, als es passierte. Adelaides Wohnung, die in keinem größeren Wohnhaus lag, war dunkel. Es war noch fünf Uhr morgens. Sie wachte gerade auf und stieß ihren Wecker, ihr Handy, vom Bett. Sie streckte sich und spürte irgendwie, dass etwas überhaupt nicht stimmte. Nun sah sie auf ihr Smartphone und erstarrte. Die Krankheit, die gut vertuscht wurde, hatte nun zu einem scheinbaren Ausbruch geführt. Sie scrollte runter und ließ das Handy auf den Teppich fallen, als sie 'in Washington' las. Sie, gefangen in einer Stadt mit einem Ausbruch...unmöglich, aber Adelaide wurde schneller, als gewünscht, klar, dass bei so etwas Wichtigem nicht gelogen werden konnte. Sie war hellwach und schnappte sich Ihren blauen Sportrucksack. Sie schnappte sich ihren Laptop, ihr französisches Kurzschwert, einige Suppendosen und Brotbeläge und stopfte sie in den Rucksack. Die Ladekabel ihres Laptops und ihres Handys stopfte sie auch noch in die Tasche, so wie das alte Diadem ihrer Großmutter, wenn auch etwas vorsichtig. Sie schloss den Rucksack und nahm ihren nun lebenswichtigen Katana. Adelaide zog sich ihren Schwertgurt an, nachdem sie sich selbst angezogen hatte, und steckte den Katana in seine Scheide. Nun musste sie aus Washington raus, was ihr unter vielen Katanahieben auch gelang.

Circa ein Jahr später war Adelaide bei den Traitor gelandet. Es war eine treue Gruppe, auch, wenn Addy manchmal über ihre Macken hinwegsehen musste. Sie sorgten ja schließlich für sie und so eine Gemeinschaft war ihr wohler, als die bedrückende Einsamkeit. In der Zeit, die sie da war, hatte sie sich eine hohe, aber nicht eingetragene Rolle in der Gruppe erkämpft und wurde von vielen respektiert. Anfangs hatten sie die Gedanken an ihre Eltern fast verrückt gemacht, aber nach einer Zeit wurde ihr klar, dass sie eh nichts für Ihre Eltern tun konnte. In dem Jahr vor dem Beitritt zu den Traitor war sie außerhalb von Washington gewesen. Dort waren auch noch sehr viele Kolonien gewesen, aber wie es jetzt war, wusste Adelaide nicht. Sie wusste nur, dass dort viel weniger Untote als hier gewesen waren. Bei den Traitor hatte sie ihre erste Schusswaffe bekommen, eine HK PX 0. Die benutzte sie nur in Notfällen. Das erste Jahr bei den Traitor ging, zum Glück, sehr reibungslos über die Bühne, aber es war nur eine Frage, wann die Untoten sie ins Reich der wandelnden Leichen holten. Was wird in Zukunft noch mit Adelaide geschehen...?



⸭ So schreibe ich... ⸭
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Auf Anfrage



⸭ Name | Alter | Geschlecht | Ehemaliger Beruf | Kolonie ⸭
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Etwas Französisches würde passen (gerade heißt sie btw Alyssa), vielleicht auch Zweitnamen? Ist halt eine Familie mit französischen Wurzeln | 16-24 Jahre alt | weiblich | Egal, aber bitte nicht sowas wie Prostituierte oder Stripperin, vielleicht ja Rechtsanwältin | Traitors wäre wirklich erstmal am besten, finde ich

⸭ Beziehung zueinander ⸭
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Die beiden sind Schwestern. Sie haben sich immer sehr gut verstanden und standen sich auch immer sehr nah. Addy las ihr vor, als XYZ klein war und backte bzw kochte auch gerne mit ihr. Weihnachten wurde in der Familie immer großgeschrieben. Addy schenkte ihrer kleinen Schwester immer viel zu viele Sachen. Adelaide tat immer alles für ihre kleine Schwester und beschützte sie auch, wenn es sein musste. Für ihre Familie hätte Adelaide jederzeit alles gegeben. Wie du deine große Schwester sahst, sollte deine Entscheidung sein. Fakt ist nur, dass du jederzeit von deiner Familie geliebt wurdest und immer Rückendeckung hattest. Wir können es natürlich auch komplett durchsprechen, wenn du in dem Fragebereich oder schon angemeldet bist

⸭ Gemeinsame Geschichte ⸭
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Das Meiste kannst du der Story entnehmen. XYZ‘ Familie stammt von einer altadeligen, französischen Familie ab. Wie du auch schon gesehen hast, hast du vom Alter deines Charakters auch Freiheiten. Dementsprechend kann man das auch in die Story einbinden. Dementsprechend zog Addy zu einem bestimmten Alter ihrer Schwester aus und nach New York City. Ab da an kam Adelaide an Weihnachten und an anderen Feiern nach Hause. Sonst blieb sie aber in New York City. Was XYZ in dieser Zeit gemacht hat, ist soweit dir überlassen Und nach dem Ausbruch hat Adelaide versucht, nach Kanada zu kommen, aber hatte keine Chance. Sie hatten die Grenze zugemacht. Wie ist XYZ also in die USA gekommen? Adelaide denkt, dass ihre ganze Familie tot oder in Lebensgefahr ist und muss mit dem andauernd aufkommenden Gefühl klarkommen, das ihr sagte, dass sie ihre Familie nie wieder sehen wird. Ab da an würde sich die gemeinsame Geschichte der Schwestern fortsetzen. Sonst fällt mir momentan nichts ein. Ich ergänze aber Punkte, wenn mir noch welche einfallen.



⸭ Avatarvorschläge ⸭
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Das sind nur ein paar Vorschläge. Du kannst natürlich auch einen vorschlagen, aber ich behalte mir natürlich das Vetorecht vor. Es kommt halt auch je nach Alter darauf an und eine dunklere Haarfarbe an. Addy ist ja schwarzhaarig. Deswegen sollte dein Chara auch eine dunklere Haarfarbe haben

Katherine Langford


Scarlett Byrne


Marie Avgeropoulos


Mackenzie Foy





⸭ Probepost? ⸭
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[x]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

Ein Post aus der Sicht der Person wäre mir aber am Liebsten, weil die Person schon passen muss. Natürlich reicht aber auch ein alter Post.


⸭ Was ich noch sagen möchte... ⸭
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Wenn du das hier liest, hast du bis hierhin gelesen (was eine Überraschung ), was mich natürlich freut, und interessierst dich scheinbar für das Gesuch. Also noch die letzten Worte. Für mich ist es wichtig, dass du den Charakter auch wirklich gerne spielen möchtest und nicht direkt wieder gehst. Das würde mir auch sehr für den Chara leidtun. Du könntest den Charakter auch so facettenreich wie möglich playen. Drama und Tragik gehören natürlich dazu, aber muss ja nicht unbedingt sein. Ob Tragik etc vorkommt kannst du also selbst entscheiden. Hauptsache, du hast Spaß an dem Chara und schreibst ihn mit Leidenschaft. Addy braucht auch ihre Schwester. Die Rechtschreibung sollte schon verständlich sein, aber da bin ich sehr kulant. Gosh, ich hoffe, das ist nicht unfreundlich formuliert. Was mir auch noch wichtig ist, dass du relativ bis sehr aktiv bist, also wie du kannst. Wenn du mal verhindert sein solltest, verstehe ich das natürlich vollkommen in Ordnung. Ich freue mich schon auf dich


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