Wenn die rechte Gehirnhälfte mutiert (Sinneseindrücke), verschärfen sich Sinne | Wahrnehmung des Untoten. Durch die im Auditiven Cortex beginnende Mutation wird das Sehzentrum des Untoten verdrängt, was zu seiner Erblindung führt. Im Gegenzug wird das Hören ungemein verbessert und die Untoten erhalten eine gesteigerte Bewegung. Sie sind schneller, wendiger, dass müssen sie aber auch, da es sich hierbei um Zombies handelt, die Einzelgänger sind und sich kaum bis selten in Gruppen zusammenrotten. | Die andere Mutation betrifft die linke Gehirnhälfte (zuständig für Analytik und Sprachzentrum). Diese sind klüger und dazu in der Lage sich über Geräusche mit anderen Untoten der selben Mutation zu verständigen. Sie sind langsam und stellen allein angetroffen keine große Gefahr dar - doch aufgrund der Kommunikationsmutation sind sie fähig, sich zusammen zu schließen und stellen somit in der Gruppe die große Gefahr dar. | Folgende Phase wird nur existent in Events oder wichtigen Plots sein:
In seltenen Fällen ist der Virus dazu in der Lage, beide Gehirnhälften anzugreifen und mutieren zu lassen. Diese Untoten weisen Eigenschaften der beiden oben genannten Formen auf. Sie sind schnell, hören übermenschlich gut - sodass ihre Erblindung kein Problem darstellt, und sind dazu in der Lage sich mit anderen Zombies zu verständigen. Diese Form der Untoten stellt soetwas wie den Anführer einer Horde dar. Ein intelligenter Untoter der andere leitet und sie führt. Er ist nicht erheblich schwerer auszuschalten als die anderen, doch das Problem ist, dass man an diesen erst rankommen muss - denn er ist nie allein unterwegs. |