Storytime
Wir befinden uns im Herbst des Jahres 2017. Seit zwei Jahren wandeln sogenannte Zombies auf unserer Erde und machen den letzten Überlebenden das Leben schwer. Das Chaos verbreitete sich schleichend und so nahm der Tod immer mehr von den Lebenden mit sich. Die mit Kampfgeist, Stärke und vor allem Köpfchen, schafften es irgendwie all den Verlust und Schmerz zu verkraften und sich mit der neuen Welt "anzufreunden". Die einen sahen den Ausbruch der Seuche als Strafe, andere wiederum als Neuanfang. Jene, denen in ihrem früheren Leben nie etwas Gutes widerfahren war, ob sie nun selbst daran schuld waren oder der Einfluss anderer Menschen. Mittlerweile ist die Vergangenheit jedoch irrelevant geworden, im Anbetracht dessen, was einem jeden Tag aufs Neue bevorstand. Einige der letzten Überlebenden schlossen sich in Gruppen und Kolonien zusammen, um die Chancen aufs Überleben zu erhöhen und das Lebewesen Mensch zu bewahren. Doch nicht jede dieser Gruppen hat gute Absichten. Den mit dem Tod tat sich ein weiteres Hindernis auf. Misstrauen, Kampf und Krieg. Niemand vertraut dem anderen, selbst wenn er es unter Beweis stellt. Kämpfe wegen Konserven werden ausgetragen und Kriege geführt, weil man am Leben bleiben will. Ein Messer in der Brust eines Feindes als Zeichen des Überlebens...
Team
Date
WeatherDer Herbst ist in Washington eingezogen und macht den Überlebenden zuschaffen. Regenschauer, Stürme und kalte Winde ziehen durch die Straßen und Wälder, während der wandelnde Tod ungehindert weiter mordet. Wer überleben will, sollte sich warme Sachen anziehen und sich einen Unterschlupf suchen, sowie ein paar Konserven bunkern. Vielleicht wäre es sogar sicherer sich einer Kolonie anzuschließen? Doch bedenke, nach dem Herbst kommt der Winter.
NewsflashNeues Jahr neues Glück, neue Beißer. Wir kämpfen weiter gegen die Untoten doch nicht nur diese sind zur Quelle des Bösen geworden. Auch die Menschen sind zu einer großen Gefahr geworden. Die Mitglieder des Hotel Herrenhaus werden dies nun am eigenen Leib erfahren müssen, da das Hotel angegegriffen wird. Werden sie ihr zu Hause verteidigen können und wieso eilt der Güterhof ihnen nun zur Hilfe? - your Last Survivors Team, since March 2018 ♥

#16

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 01.03.2021 21:18
von Lucy und Noah
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Ohhhh danke euch! Ich bin hyped


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#17

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 18.03.2021 16:14
von Damien Krasin
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Heyo. Ich bin Benny, frische 28 jahre und sehr neu hier, wurde aber von der lieber Darlene hierdrauf angefix xD
Vor Jahren, meißt mit freunden, hab ich auch schon RPGs geschrieben. Zwar mehr in die fantasy richtung, aber mit Darlene auch schon mehrmals sowas.
Wenn sonst noch irgendwelche fragen sind, einfach nur raus damit :3



⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Zugehörigkeit | Avatar ⸭
_________________________________________________________
Damien Krasin | 28 Jahre alt | Gerber | Einzelgänger | Will Farquarson

⸭ Lebensgeschichte [Mindestwortzahl: 400.]

Als alles noch gut lief, lebte Damien mit seiner Schwester in Seattle. Er hatte ein relativ ruhiges leben. High-school abgeschlossen, nicht mit glanz aber auch nicht unbedingt knapp, aber das Mittelmaß reichte ihm. Er war mehr in sich gekehrt. Nicht unbedingt viele freunde, aber die die er hatte waren ihm nahe. Er kam recht gut mit allem klar, aber nach und nach zerfiel alles.
Es ging an als sein Vater mit Krebs diagnostiziert wurde, leider viel zu spät. Seine Mutter wollte raus aus Seattle, nachdem der Vater verstorben war. Jedoch blieben Damien und seine Schwester Sarah in Seattle und nahmen sich zusammen eine Wohnung. Es ging langsam bergauf als er einen Job in einer Gerberei fand, und auch gefallen dran hatte. Als Geschenk dafür bekam er von Sarah sogar ein verziertes Messer. Durch Freunde lernte er langsam das Bogenschießen und schnitzen. Sogar ein klein wenig ins Jagen.
Doch der Frieden zerbrach weiter als eine seiner Freunde, Olivia, sich aufgrund ihrer Depression selbst das leben nahm. Er versuchte sie über mehrere Wochen davon abzuhalten und aufzubessern, da sie seine beste Freundin war, aber das alles war nicht genug. Er war der erste der sie fand, nachdem sie sich dazu überwand. Dieses Bild ist ihm nun leider für immer ins Gedächtnis gebrannt.
Der Verlust machte ihm nach und nach zu schaffen, brachte Selbstzweifel mit sich. Sarah schaffte es jedoch immer wieder ihn wieder aufzumuntern, bis er wieder eine seiner tiefen Momente hatte. Dies hielt jedoch nur begrenzt, bis der Horror für alle begann. Für den Anfang schloss er sich mit Sarah ein paar Freunden zusammen, doch als die gruppe von Ort zu Ort fuhren konnten. Doch nach einer weile trennten sich die Geschwister ab, auch wenn es ihnen schwer fiel. Die interne Harmonie gefiel ihm nicht, und wollte sich außer Reichweite bringen bevor schlimmeres passiert. Jedoch sah seine Schwester es anders und dachte sie könnte es wieder flicken. Er vertraute ihr, wollte aber lieber weg. Während sie dann als größere Gruppe weiter fuhren, machte er sich allein auf den weg weiter nach Osten.



⸭ Charaktereigenschften & Fähigkeiten ⸭

Geduldig, still, beobachtend, emotional reaktiv, neugierig, nachdenklich, zuverlässig, in sich gekehrt,

Handwerklich begrenzt begabt, Bogen-Schießen, Schnitzen, relativ zielgenau

1,93m groß, 89kg, braunes wildes Haar, dunkel grüne Augen, stoppel Bart.



⸭ Ausrüstung ⸭

Rucksack, Schlafsack, simpler Recurve-Bogen + Pfeile im Seitenköcher, 3 volle und 1 leere 0,5L Wasserflaschen, Trockenfleisch, eine 9mm mit einem halben Magazin, 2 Messer (1 sehr verziert), Feuerwehraxt



⸭ Gesuch | PB-Alter | Regelsatz ⸭

⸭ Bewirbst du dich auf ein Gesuch? ⸭
_______________________________

[x] Nein | [ ] Ja, auf das von xx


In einem gemütlichem Tempo schlich ich mich durch den Wald, eine Straße dabei in Sichtweite. In den Händen hatte ich meinen Bogen, mit einem Pfeil bereit zum schießen. Es war recht ruhig, aber es wurde auch langsam kalt. Während ich die Augen offen hielt, dachte ich in meinem Hinterkopf nach ob ich mir demnächst etwas festes für den Winter oder doch dann durch den vermeidlichen Schnee watscheln. Als ich in meinem Augenwinkel an der Straße etwas sah, versuchte ich ruhig zu sein. Es war etwas, was ich schon mehrmals auf dem Weg sah. Schauen wir mal was da steht.. Bevor ich mich näher an die Straße wagte, sah ich mich um, vergewissernd, dass ich allein war.
Ruhig und stetig bewegte ich mich zur Straße, aufmerksam umsehend. Dort angekommen, sah ich mir das Straßenschild an. Es war das Namenschild des Ortseingangs. "Winchester also.. dann hoff ich mal das ich was finde..", murmel ich vor mich hin. Ich sah in beide Richtungen der Straße bevor ich mich wieder zwischen die Bäume verzog und weiter in den Ort hinein bewegte.


⸭ Wie alt bist du? ⸭
_______________________________

28 Jahre alt

⸭ Wie lautet unser Regelsatz? ⸭
_______________________________

Geklaut von Liam




Adarra Laine findet das gut.
Riley Blackthorne ist entzückt.
zuletzt bearbeitet 20.03.2021 13:07 | nach oben springen

#18

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 18.03.2021 18:55
von Liam Ericson | 94 Beiträge | 215 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Hallo Benny!

Schön, dass du zu uns gefunden hast bzw. zu uns geführt wurdest!

Wir freuen uns sehr über deine Bewerbung und haben nichts zu bemängeln. Also ab in die Anmeldung!

LG
Das Admin-Team




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#19

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 20.03.2021 12:19
von Angelina Álvarez
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Peace.

Kurz zu mir: Ich bin zur Zeit Studentin, versuche aber neben des Studiums noch einige Hobbies auszuleben. Eines davon ist das Schreiben. Angefangen habe ich damit vor ungefähr zehn Jahren - auch in einem Forum. Mein aktuelles Projekt ist ein Endzeitroman mit dem Arbeitstitel "2121". Vermutlich kann ich hier nicht besonders viel beitragen, werde aber zuverlässig und zeitnah in wenigen Szenen spielen. Meine Figur ist aus dem Grund als Einzelgänger eingetragen, dass ich mir gerne die unterschiedlichen Beiträge in den einzelnen Bereichen (bzw. Schauplätzen) ansehen würde bevor ich mich festlege. Ist das in Ordnung?

Love,
Sophy

P.S.: Ich hoffe, dass ich es hinkriege, authentisch aus der Sicht eines männlichen Charakters zu schreiben - in meinem Roman schreibe ich aus der Perspektive einer besonders zerbrechlichen und zarten männlichen Figur und einer eher robusten weiblichen Figur, die ziemlich hart im Nehmen ist... Diese Figur hier soll eher ausgeglichen sein.


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Zugehörigkeit | Avatar ⸭
_________________________________________________________
Cédric Gallagher | 32 Jahre alt | Schüler | Einzelgänger | Cody Fern

⸭ Lebensgeschichte [Mindestwortzahl: 400.]



Cédric ist zu Beginn der Apokalypse auf den Straßen der Stadt umher geirrt - ohne Identität und ohne Erinnerungen, aber mit einem schweizer Taschenmesser. Das war das einzige, was er noch bei sich hatte, alles andere ist verloren gewesen. Seine erste Erinnerung zeichnete die Nacht nach seinem Abschlussball nach. Zuerst nahm er an, er hätte nur einen Filmriss. Als sich jedoch in einer Pfütze sein Spiegelbild ansah, musste er feststellen, dass er sich irrte. Der Grund dafür, dass er sich so elend fühlte, war keine spaßige Nacht, sondern vermutlich eine Schlägerei gewesen. Er sah furchtbar aus. Sein Gesicht war voller Kratzer und Blut.

Seinen ersten Kampf mit einem Untoten hatte Cédric schon an diesem Tag. Er raffte sich gerade erst auf und taumelte auf der Straße herum. Was ihn etwas verwunderte, war die Tatsache, dass keine Autos fuhren. Seine Gegnerin war eine ziemlich zierliche Frau, die auf ihn zu gerannt kam. Völlig von seiner Amnesie benebelt, sah er sie viel zu spät. Gerade noch rechtzeitig bemerkte er das Taschenmesser in seiner Hand. Reflexartig rammte er es ihr ins Gesicht. Das nützte natürlich nichts. Vollkommen mit der Situation überfordert schrie er auf und erlebte, wie die Dame plötzlich Feuer fing. Er schreckte zurück und erkannte, dass ein brennender Pfeil sie getroffen hatte. Es war der einer Schützin, die hinter der nächsten Hausecke stand. Cédric kennt bis heute nicht ihren Namen, denn sie eilte nur an ihm vorbei und er blickte bloß noch einmal zurück zu der grässlichen Kreatur, die ihn angefallen hatte. Seitdem geht er von einem Stadtteil zum nächsten - auf der Suche nach einer Bleibe, ein paar Freunden und sich selbst. Da diese Seuche die Welt jedoch so sehr verändert hat, fällt es ihm schwer, jemanden zu finden, der ihn begleitet oder aufnimmt. Die meisten Menschen scheinen seiner Anekdoten nach einer Weile überdrüssig zu sein. Ob es auch an ihm liegt...?

Die Geschichte, die er besonders gern erzählt, ist die, wie er einen Supermarkt ausraubte. Er wusste, dass dort vermutlich nichts mehr zu holen war, zog sich aber eine Strumpfhose über den Kopf und stürmte hinein - wie ein Krimineller. Er stellte sich vor, wie die Kassiererin sich ihm ergab und zielte mit seiner Pistole in die Luft. Das einzige, was er noch dort fand, war jedoch eine Dose Ravioli. Cédric versucht, sich nichts daraus zu machen, dass ihm zehn Jahre seines Lebens fehlen.

Ab und zu erinnert er sich an sein Leben - es sind Sekunden und Minuten, die ihm wie ein Film vor seinem inneren Auge vorkommen. Eine davon ist die Stimme eines seiner Freunde, die ihn aufgebracht aufweckt: "Cédric, komm mit jetzt! Wir gehen nach Hause." Dieser Schulfreund ist sein Nachbar gewesen, an dessen Namen er sich nicht erinnern kann, aber wenigstens erinnert er sich dank ihm an seinen. Eine andere ist die eines Schildes unter einer Klingel mit der Aufschrift "Gallagher" - Er kann sich nicht daran erinnern, den Knopf gedrückt zu haben, hörte aber Schlüssel klimpern. Darum denkt er, dass es sein Nachname ist.

Jede seiner Erinnerungen dokumentiert Cédric in seinem Tagebuch, das er vom ersten Tag an mit sich herum schleppt. Dort schreibt er auch von seinen Begegnungen mit anderen. Wenn er sich zu einsam fühlt, ließt er darin und gibt sich Mühe, aus sich selbst schlau zu werden. Bis jetzt ist es ihm noch nicht gelungen.



⸭ Charaktereigenschften & Fähigkeiten ⸭



Cédric ist so neugierig wie ein kleines Kind. Seine jugendliche Impulsivität macht ihn mutig, aber auch etwas dreist. Aufgrund seiner verlorenen Erinnerungen wird er schnell sentimental. Ansonsten verlässt er sich darauf, dass das Schicksal auf seiner Seite ist - so schlägt er sich ständig von der einen schwierigen Situation zur nächsten durch. Er weiß selbst nicht so genau, wie er es immer wieder schafft.

Seine Fähigkeiten kann Cédric nur zufällig einsetzen, weil er sich an die meisten davon nicht erinnern kann. Was ihm aber auf jeden Fall am meisten weiterhilft, ist sein Charisma. Mit seinen charmanten Bemerkungen kann er die meisten der Menschen, die sich ihm in den Weg stellen, besänftigen - für Zombies gilt dies leider jedoch nicht.



⸭ Ausrüstung ⸭



Über die letzten zwei Jahre hat Cédric sich so einiges zusammengesammelt. Dazu gehören (neben seinem geliebten Tagebuch) folgende Dinge:
- ein riesiger Rucksack, den er ziemlich hässlich findet
- ein hübscher Silberring an seiner rechten Hand
- nützliches Zeug und zwar: ein Etui für Zigaretten, ein Küchenmesser (ursprünglich für Gemüse geeignet), einen Dosenöffner (und natürlich aus dem Supermarkt geplünderte Konserven), eine Karte und einen Kompass (wegen seines fehlenden Orientierungssinns), eine von einer Leiche geklaute Pistole (ohne Munition) und zuletzt zwei ziemlich schwere Metallflaschen mit Wasser und das legendäre Taschenmesser

Cédric ist ungefähr 1,80 groß und freut sich immer wieder über seinen nun erwachsen aussehenden Körper, da er sich nur noch daran erinnern kann, schmächtig gewesen zu sein (jetzt: sportliche Statur, etwa 75 kg). Seine Augenfarbe ist ein strahlendes blau. Die Haare trägt Cédric meist schulterlang, weswegen sie immer zerzaust sind.



⸭ Gesuch | PB-Alter | Regelsatz ⸭

⸭ Bewirbst du dich auf ein Gesuch? ⸭
_______________________________

[ ] Nein | [x] Ja, auf das von euren Herzen



Liebes Tagebüchlein,

ich weiß nicht, was passiert ist... Ich kenne niemandem und vertraue keinem mehr. Diese Welt hat keine Ähnlichkeit mit der, die ich kenne, aber sie hat etwas an sich und ich frage mich, was es ist... Es ist wie der Duft des Frühlings, der den Winter beendet... Vielleicht sind es aber auch nur die verwesenden Leichen auf den Straßen der Stadt. Heute esse ich wie so oft Ravioli aus der Dose. Sie sind kalt und ich kann sie bald nicht mehr sehen... Die Aussicht auf dem Dach dieses Hochhauses ist wunderbar. Man kann hier den Sonnenuntergang beobachten. Der Himmel ist voller Hoffnung - so wie mein Herz. Ich vermisse meine Freunde und sehne mich danach, bald einem echten Menschen zu begegnen... Weißt du, wann ich einen sehen werde?

Küsschen,
Cédric



⸭ Wie alt bist du? ⸭
_______________________________

21 Jahre alt

⸭ Wie lautet unser Regelsatz? ⸭
_______________________________

Wir leben hier von Luft, Liebe & Leichen!




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#20

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 20.03.2021 13:13
von Liam Ericson | 94 Beiträge | 215 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Hallo Sophy,

Schön, dass du zu uns gefunden hast!
Ich werde deine Bewerbung mit den anderen Admins besprechen und wir melden uns dann bei dir.

Zwei Sachen ist mir aufgefallen:
- Kreativer Regelsatz, aber nicht der, den wir versteckt haben
- gibt es eine kleine Unstimmigkeit mit dem Alter, Beruf und der Charakterbeschreibung: Mit 32 sollte man kein Schüler mehr sein. Außerdem schreibst du weiter unten "Jugendliche Impulsivität". Magst du entweder das Alter oder den Beruf anpassen?

LG
Liam




zuletzt bearbeitet 20.03.2021 13:24 | nach oben springen

#21

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 20.03.2021 14:24
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hey!

Die Sache mit dem Regelsatz hatte ich nicht so ganz verstanden... Tatsächlich sind mir aber immer wieder diese versteckten Worte aufgefallen und ich habe mich gefragt, wie die zusammengehören... Jetzt ergibt alles Sinn! Der Satz ist: "geklaut xD" - Den hatte ich hier auch schon irgendwo gelesen... Wie oft ändert ihr die versteckten Wörter?

Das wirkt natürlich erstmal verwirrend, ergibt aber insofern Sinn, als dass die Figur sich an fast nichts mehr (außer beispielsweise einige Minuten aus der Nacht nach seinem Schulabschluss) erinnert und dadurch quasi im Geiste mindestens zehn Jahre jünger ist - Aus dem Grund weiß er nicht einmal mehr, welchen Beruf er ausgeübt hat. Ich hatte an etwas in der Film- und Musikbranche gedacht... Man merkt vermutlich, dass ich die Lebensgeschichte noch nicht so genau durchgeplant habe... Das passiert bei mir meistens während des Schreibens... Im Endeffekt wird der Charakter aber vermutlich keine konkrete Berufsausbildung haben - Ich weiß nicht, ob er bei euch hineinpasst. Bisher scheinen mir eure Figuren eher ernste Hintergründe (bedeutende Herkunft, besondere Fähigkeiten) zu haben. Das Besondere an Cédric ist lediglich, dass er sich nicht klein kriegen lässt und immer weiter macht.

Soll ich die Beschreibung nochmal anpassen und genauer ausarbeiten? Oder ist die Sache mit der Amnesie zu kompliziert? Braucht ihr vielleicht lieber jemanden, der Skills (anstelle von Unterhaltungstalent) hat?

xoxo,

Sophy


zuletzt bearbeitet 22.03.2021 21:01 | nach oben springen

#22

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 20.03.2021 15:41
von Angelina Álvarez
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P.S.: Hier nochmal eine zweite Version meiner Bewerbung!


⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Zugehörigkeit | Avatar ⸭
_________________________________________________________
Cédric Gallagher | 32 Jahre alt | Schauspieler & Sänger | Einzelgänger | Cody Fern

⸭ Lebensgeschichte [Mindestwortzahl: 400.]



Cédric ist kurz nach seiner Geburt von seiner Mutter zur Adoption freigegeben worden. Eine reiche Familie hat ihn als Kleinkind bei sich aufgenommen. Dieses Ehepaar stellte für ihn seine Familie dar. Da beide beruflich viel beschäftigt gewesen sind, hatte Cédric viel Zeit für sich allein. Erzogen worden ist er von einer Angestellten, die sich um ihn gekümmert hat. Sie hat ihm beispielsweise oft vorgelesen, weswegen er eine Liebe zur Literatur entwickelt hat. Cédric hatte schon als Kind ziemlich viel Fantasie, brauchte aber auch etwas mehr Aufmerksamkeit als andere Kinder. In der Schule ist er darum oft aufgefallen. Anstatt sich auf den Unterricht zu konzentrieren oder Hausaufgaben zu machen, hat er immer versucht, seine Mitschüler und Schulfreunde zu unterhalten. Den Lehrern ist dieses Verhalten selbstverständlich missfallen, aber Cédric hat sich nie darum geschert, was andere von ihm halten. Diese Eigenschaft hat er von seinem Vater. Von seinen leiblichen Eltern weiß Cédric nichts, da er nie aufgeklärt worden ist.
In seiner Jugend hat er sich hauptsächlich damit beschäftigt, sich auszuprobieren. Einige seiner vielen verschiedenen Interessen (Lesen, Gedichte/Lieder schreiben, Klavier spielen, Singen, Ballett, Standardtanz, Karate & Kenjutsu) war das Schauspielern. Kurz vor seinem Schulabschluss spielte Cédric die Hauptrolle in Grease - einem Musical, das an seiner Schule aufgeführt worden ist. Ein Coach entdeckte ihn und sprach ihn nach der Premiere an. Das war der Beginn von Cédrics Karriere als Schauspieler und Sänger. Er spielte in einigen Serien mit und nahm später ein eigenes Album auf. Besonders bekannt geworden ist er jedoch nicht. Vor allem aus dem Grund, dass kurz vor seinem Durchbruch die Seuche ausbrach.
Eines Abends war Cédric gerade auf dem Weg zurück zu seinem Hotel. Am Morgen dieses Tages hatte er verschlafen, war also nur schnell in die Klamotten vom Vortag geschlüpft und ist ohne Handy und Geldbeutel losgerannt. Beides hatte er vergessen. In seiner Hosentasche war nur ein Messer seines Schulfreundes, das er aus Versehen eingesteckt hatte. Ursprünglich hatte er es ausgeliehen, um einen Apfel zu schneiden. Das Filmstudio war aber nur nur ein paar Blocks weiter, von daher hatte er sich keine Sorgen gemacht. In der Mittagspause bemerkte er das Messer und nahm sich vor, es seinem Freund zurück zu geben, konnte ihn aber nicht anrufen oder anderweitig kontaktieren. Er hatte am Nachmittag noch einen seiner Songs aufgenommen und war abends mit seiner ehemaligen Tanzpartnerin an der Bar verabredet. Als er auf den Eingang des Hotels zulief, raste ein Auto, das viel zu schnell fuhr, auf ihn zu und stürzte ihn zu Boden. Das Trauma beschädigte sein Gehirn, sodass er sein Gedächtnis verlor.
Seine erste Erinnerung zeichnete die Nacht nach seinem Abschlussball nach. Diese hatte er vermutlich, weil seine Bekannte gerade in diesem Moment durch die Drehtür gegangen war, ihn aber nicht gesehen hatte. Zuerst nahm er an, er hätte nur einen Filmriss. Als sich jedoch in einer Pfütze sein Spiegelbild ansah, musste er feststellen, dass er sich irrte. Der Grund dafür, dass er sich so elend fühlte, war wohl keine spaßige Nacht, sondern seiner Vermutung nach eine Schlägerei gewesen. Er sah furchtbar aus. Sein Gesicht war voller Kratzer und Blut. Cédric irrte auf den Straßen der Stadt geirrt umher - ohne Identität und ohne Erinnerungen, aber mit einem schweizer Taschenmesser. Das war das einzige, was er noch bei sich hatte, alles andere ist genauso wie seine Erinnerung verloren gewesen. Seinen ersten Kampf mit einem Untoten hatte Cédric schon in dieser Nacht. Er raffte sich gerade erst auf und taumelte auf der Straße herum. Was ihn etwas verwunderte, war die Tatsache, dass es so still gewesen ist in der Stadt. Seine Gegnerin war eine ziemlich zierliche Frau, die auf ihn zu gerannt kam. Völlig von seiner Amnesie benebelt, sah er sie viel zu spät. Gerade noch rechtzeitig bemerkte er das Taschenmesser in seiner Hand. Reflexartig rammte er es ihr ins Gesicht. Das nützte natürlich nichts. Vollkommen mit der Situation überfordert schrie er auf und erlebte, wie die Dame plötzlich Feuer fing. Er schreckte zurück und erkannte, dass ein brennender Pfeil sie getroffen hatte. Es war der einer Schützin, die hinter der nächsten Hausecke stand. Cédric kennt bis heute nicht ihren Namen, denn sie eilte nur an ihm vorbei und er blickte bloß noch einmal zurück zu der grässlichen Kreatur, die ihn angefallen hatte. Seitdem geht er von einem Stadtteil zum nächsten - auf der Suche nach einer Bleibe, ein paar Freunden und sich selbst. Da diese Seuche die Welt jedoch so sehr verändert hat, fällt es ihm schwer, jemanden zu finden, der ihn begleitet oder aufnimmt. Die meisten Menschen scheinen seiner Anekdoten nach einer Weile überdrüssig zu sein. Ob es auch an ihm liegt...?
Die Geschichte, die er besonders gern erzählt, ist die, wie er einen Supermarkt ausraubte. Er wusste, dass dort vermutlich nichts mehr zu holen war, zog sich aber eine Strumpfhose über den Kopf und stürmte hinein - wie ein Krimineller. Er stellte sich vor, dass die Kassiererin sich ihm ergab und zielte mit seiner Pistole in die Luft. Das einzige, was er noch dort fand, war jedoch eine Dose Ravioli. Cédric versucht, sich nichts daraus zu machen, dass ihm zehn Jahre seines Lebens fehlen.
Ab und zu erinnert er sich an sein Leben - es sind Sekunden und Minuten, die ihm wie ein Film vor seinem inneren Auge vorkommen. Eine davon ist die Stimme eines seiner Freunde, die ihn aufgebracht aufweckt: "Cédric, komm mit jetzt! Wir gehen nach Hause." Dieser Schulfreund ist sein Nachbar gewesen, an dessen Namen er sich nicht erinnern kann, aber wenigstens weiß er dank ihm seinen. Eine andere ist die eines Schildes unter einer Klingel mit der Aufschrift "Gallagher" - Er kann sich nicht daran erinnern, den Knopf gedrückt zu haben, hörte aber Schlüssel klimpern. Darum denkt er, dass es sein Nachname ist.
Jede seiner Erinnerungen dokumentiert Cédric in seinem Tagebuch, das er vom ersten Tag an mit sich herum schleppt. Dort schreibt er auch von seinen Begegnungen mit anderen. Wenn er sich zu einsam fühlt, ließt er darin und gibt sich Mühe, aus sich selbst schlau zu werden. Bis jetzt ist es ihm noch nicht gelungen.



⸭ Charaktereigenschften & Fähigkeiten ⸭



- neugierig
- impusiv
- mutig
- etwas dreist
- sentimental
- anpassungsfähig

- Tanzen & Choreographien entwerfen
- Texte auswendig lernen
- Schaupielern & Singen
- Tonaufnahmen bearbeiten
- Klavier spielen

- Überlebenskünstler sein



⸭ Ausrüstung ⸭



- Cédrics geliebtes Tagebuch und das legendäre Taschenmesser
- ein ziemlich hässlicher, aber riesiger Rucksack
- ein hübscher Silberring an seiner rechten Hand
- nützliches Zeug: ein Etui für Zigaretten, ein Küchenmesser (ursprünglich für Gemüse geeignet), einen Dosenöffner (und natürlich aus dem Supermarkt geplünderte Konserven), eine Karte und einen Kompass (wegen seines fehlenden Orientierungssinns), eine von einer Leiche geklaute Pistole (ohne Munition) und zuletzt zwei ziemlich schwere Metallflaschen mit Wasser

Cédric ist ungefähr 1,80 groß (sportliche Statur, etwa 77 kg), hat strahlend blaue Augen und schulterlanges, dunkelblondes Haar (wellig, zerzaust).



⸭ Gesuch | PB-Alter | Regelsatz ⸭

⸭ Bewirbst du dich auf ein Gesuch? ⸭
_______________________________

[x] Nein | [ ] Ja, auf das von xx



⸭ Wie alt bist du? ⸭
_______________________________

21 Jahre alt

⸭ Wie lautet unser Regelsatz? ⸭
_______________________________

Geklaut von Liam




zuletzt bearbeitet 22.03.2021 18:56 | nach oben springen

#23

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 22.03.2021 19:00
von Liam Ericson | 94 Beiträge | 215 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Hi,

Sorry für die späte Rückmeldung!

Ja, das neue Adminteam muss sich noch einspielen und die Aufgaben klar verteilen. Normalerweise wird der Regelsatz rausgelöscht und deshalb brauch der nicht geändert zu werden.

Ja, waren unsere Denkweisen bisschen unterschiedlich. Danke für die Abänderung!
Inwiefern sich Amnesie auf Charakter und Verhalten auswirkt, weißt du sicherlich besser als ich

Ich schalte dich jetzt frei.

LG
Liam




Ethan Haddock findet das gut.
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#24

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 06.08.2021 10:16
von kein Name angegeben • ( Gast )
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⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Zugehörigkeit | Avatar ⸭
_________________________________________________________
Reeva O‘Conner | 30 Jahre alt | Gelegenheitsjobs/Alleinerziehende Mutter | Einzelgänger | Katheryn Winnick


⸭ Lebensgeschichte [Mindestwortzahl: 400.]

Wo fängt man an wenn man die Vergangenheit eigentlich hinter sich lassen möchte? Wenn man versucht die schönen Dinge - die alte Welt die sich so in den Gedanken und Erinnerungen festgebrannt hat - zu vergessen, da es sonst diese neue, brutale Welt noch unerträglich machte? Oft erwische ich mich selbst dabei mich zu bemitleiden. Es kommt selten vor aber an ruhigen Momenten, die Gott sei Dank sehr rar gesät waren, holte mich die Vergangenheit immer wieder ein. Eigentlich… jetzt so im Nachhinein betrachtet, war ich glücklich. Natürlich war mein damaliges Ich das nicht – das war niemand. Ich war alleine mit einem 11 jährigen Sohn. Ace. Ich schlug mich von Job zu Job. Kellnerte, putzte, tanzte… ja ich arbeitet sogar einmal in der Bibliothek als die Lady mit Dutt und der Brille. Ich machte einfach alles um mich und meinen Sohn am Leben zu erhalten. Ich tat alles um ihm ein schönes Leben zu bieten, versuchte alles um ihm alles was er sich wünschte zu ermöglichen. Leider war es selten der Fall, egal wie sehr ich mich auch benühte. Vielleicht gerade deswegen habe ich es bis hier her geschafft. Alleine. Ohne meinen Sohn aber das ist eine andere Geschichte und es schmerz zu sehr um hier und jetzt genauer darauf einzugehen.
Die Untoten kamen und alles was man kannte und liebte, war wie weggespült. Alles war plötzlich anders. Nichts was einem wichtig war, war jetzt noch relevant. Das Leben wurde einen kompletten Reset unterzogen. Nun ging es ums nackte Überleben. Wie ich das schaffte? Glück und ein ungebrochener Überlebenswille. Ich war schon immer eine Kämpferin und ich würde es auch bleiben. Ich schlug mich eine ganze Weile alleine durch bis ich eher zufällig in eine Kolonie stolperte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Humming Wolves nannten sie sich. Sie waren meine Rettung in einer Zeit in der ich meinen Lebenswillen beinahe verloren hatte. Immer mal wieder traf ich andere Überlebende, doch nichts war mehr übrig geblieben als Lug und Trug, Neid und Missgunst. Ich war noch nie sehr gesellig gewesen, immer schon fühlte ich mich mehr wie der einsame Wolf. Ein Außenseiter und nicht kompatibel mit der normalen Welt. Das wurde mir auch bei dieser Kolonie zum Verhängnis. Es gab vereinzelt Menschen die ich gut leiden konnte, für die ich durchs Feuer gehen würde. Ich besaß ein Löwenherz und gab alles für diejenigen die es in meinen Augen auch wert waren. Aber diese Gruppe veränderte sich, zumindest in meinen Augen. Es gab Streit und ich ging. Zwar schmerzte es die zu verlassen die mir ans Herz gewachsen waren aber es schien als wäre ich alleine besser dran…

Früher war ich anders. Damals vor dem Virus war ich der Meinung alles schaffen zu können, war mir so sicher das alles gut werden würde. Doch seit ich meinen Sohn verlor, war nicht mehr viel von dem Optimismus über geblieben. Ich hatte versagt als Mutter und ich hatte versagt mich in eine Kolonie einzugliedern die einem die Möglichkeit gab wieder so etwas wie Normalität erleben zu können. Ein für mich sehr wertvolles Gut. Sicherheit. Sich sicher fühlen, etwas was ich schon lange nicht mehr kenne. Trotzdem war ich dankbar. Ich lernte zu kämpfen und die Natur um mich herum zu nutzen, lautlos zu sein und unter dem Radar zu fliegen. Nicht nur bei den Untoten auch bei den Menschen. Ab und an habe ich das Gefühl mehr Tier als Mensch zu sein, eins mit der Natur zu sein… ich denke das war der einzige Weg um da draußen ohne andere zu überleben. Ich wollte mich selbst nicht mehr als Opfer sehen. Ich wollte kämpfen und das tat ich, bis heute..



.


⸭ Charaktereigenschften & Fähigkeiten ⸭

Facts about me:


Haarfarbe: blond |
Augenfarbe: blau |
Größe: 165 cm |
Eltern: vor dem Virus bereits verstorben |
Kinder: Sohn (Verbleib unbekannt)

Sarkastisch|ruhig|schwarzer Humor ist der beste Humor|Leseratte|Hulk nur kleiner und nicht so grün|stur|loyal|naturverbunden|misstrauisch|Harte Schale weicher Kern|sensibel|eigentlich ganz ok.. .





⸭ Ausrüstung ⸭

Was ist in meinem Rucksack: Seil, Wasserflasche aus Metall, Messer, Feuerzeug, Taschenlampe (leider sind die Batterien leer), Verbandsmaterial, ein abgegriffenes Buch von Hemingway – Winner take nothing, Desinfektionslösung für Tiere, vier Wurfmesser, ein in Leder gebundenes Tagebuch, ein kleines Stück Bleistift, einige Kleidungsstücke

Welche Waffen besitze ich: Einen Drake Black Raven Bogen + Pfeile, einen Dolch im Stiefel, Wurfmesser und einen Schlagringt.



.


⸭ Gesuch | PB-Alter | Regelsatz ⸭

⸭ Bewirbst du dich auf ein Gesuch? ⸭
_______________________________

[x ] Nein | [ ] Ja, auf das von xx



⸭ Wie alt bist du? ⸭
_______________________________

32 Jahre alt

⸭ Wie lautet unser Regelsatz? ⸭
_______________________________

geklaut von Liam




Ethan Haddock kümmert sich darum.
Lucia Simmens liebt es!
zuletzt bearbeitet 06.08.2021 15:38 | nach oben springen

#25

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 06.08.2021 15:53
von Ethan Haddock | 652 Beiträge | 1539 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Hallo liebe Reeva!
Good News!
Du darfst eintreten. Ich hole dich dann auf der anderen Seite ab


"maybe I am the VILLIAN in your story..."

"...but i am the HERO in mine"

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#26

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 06.08.2021 18:53
von kein Name angegeben • ( Gast )
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⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Zugehörigkeit | Avatar ⸭
_________________________________________________________
Liza Colt | 28 Jahre alt |Psychologie | Humming Wolfes | Tristin Mays

⸭ Lebensgeschichte [Mindestwortzahl: 400.]

Liza, die eigentlich nur Liz genannt wurde, kam ungefähr 3 Jahre nach ihrem Bruder auf die Welt. Die kleine Familie war somit komplett und führte ein glückliches Leben in Washington. Nach außen hin schien es wirklich die perfekte Familie zu sein, was aber nur wenige wussten, ihre Mutter hatte mit starken Depressionen zu kämpfen.
Das erste Mal in eine Klinik kam sie als Liz 12 war, ihr Bruder war nicht oft zuhause weil er seine eigenen Freunde hatte, aber ihr Dad schaffte das alles irgendwie neben der Arbeit.
Was Liz nicht wusste, ihr Bruder war sehr neugierig was Drogen anging und deswegen selten zuhause. Er schaufelte sich so gesehen sein eigenes Grab weil er auch mit der Situation zuhause nicht klar kam. Liz war dann doch eher so eingestellt, dass sie sich zurück zog wenn etwas unangenehm war. Deswegen war sie viel zuhause und hatte nur wenige Freunde mit denen sie sich treffen konnte.
Ein Jahr bevor es uf das College gehen sollte, musste die Familie noch die Beerdigung ihres Bruders hinter sich bringen, er hat den Kampf mit den Drogen leider verloren. Es war eine sehr schlimme Zeit, ihre Mutter bekam wieder einen starken Schub und musste erneut in eine Klinik.
Liz war froh als es dann aufs College ging, sie brauchte den Abstand und die Zeit für sich.
Liz und Logan gingen an Zeit miteinander zu verbringen, kamen sich auch näher aber irgendwann war er plötzlich weg. Ja, scheinbar hatte sie kein Glück mit den Menschen ein ihrem Leben. Es war aber seltsam, Logan war verschwunden und niemand wusste wo er war.

Als die Seuche ausbrach, war ihr Dad 3 Stunden weit weg, in der Klinik um ihre Mutter zu besuchen. Liz war alleine zuhause und verstand nicht was da draußen vor sich ging. Aber als nach 2 Wochen die Vorräte leer waren, musste sie raus und was neuss finden.
Mit Messern bewaffnet wagte Liz dann auch den Schritt und hatte sich die Mall als Ziel gesetzt. Erschreckend was aus dieser Stadt geworden war, von den Zombies mal gabz abgesehen. Bei den ersten war noch ein zögern da, doch der Wille zu überleben wuchs und Liz hatte keine Scheu mehr ihnen mein Messer in den Kopf zu rammen. Naja, der Ekel war irgendwie immer noch da.
Sie schaffte es zur Mall, die war jedoch genau wie wohl alles andere geplündert. So begann für sie eine Zeit in der sie herumstreunerte, ohne zu wissen was die Zeit mit sich bringen würde und versuchte einfach nur immer den nächsten Tag zu überleben.
Vor ein paar Wochen traf sie drei Mitglieder einer Kolonie und hat sich um ihre lange Einsamkeit zu beenden den Humming Wolfes angeschlossen. Es tat doch ganz gut auch mal in Gesellschaft zu sein. Und das Beste an der Sache, vor ein paar Tagen traf sie dort auf Logan.



⸭ Charaktereigenschften & Fähigkeiten ⸭

Hilfsbereit, ehrlich, ehrgeizig, loyal, offen, neugierig, gemütlich, tierlieb, familienbewusst, vertrauensvoll,
selbstbewusst, natürlich, eigen, leicht eifersüchtig, sportlich, belesen, genau, ordentlich
Likes
Ehrlichkeit, Höflichkeit, Loyalität, Familie, Liebe, Kaffee, wahre Freunde, Musik, Gute Gespräche, Gemütliche Abende, Waffeln, Zeit mit dem Geschwistern, Schuhe, ihr Haar, Ordnung, Lagerfeuer, Spontanität, damals die Uni, Nähe, Vertrauen, Schaumbad, Weihnachten , Schnee.
Don't Like
Regen, Lügen, Einsamkeit, Tee, Kopfschmerzen, Neid, Missgunst, Brokkoli, Mobbing, Zu viel Alkohol.



⸭ Ausrüstung ⸭

Sie besitzt einen erste Hilfe Kasten, wenige Konserven, einen Schlafsack und eine dünne Matte. 3 Messer, Batterien, Taschenlampe, Dosenöffner, Fotos von der Familie, eine Haarbürste, Zahnbürsten.



⸭ Gesuch | PB-Alter | Regelsatz ⸭

⸭ Bewirbst du dich auf ein Gesuch? ⸭
_______________________________

[x] Nein | [ ] Ja, auf das von xx



⸭ Wie alt bist du? ⸭
_______________________________

33 Jahre alt

⸭ Wie lautet unser Regelsatz? ⸭
_______________________________

Hat Ethan gefressen




Logan trinkt darauf!
zuletzt bearbeitet 06.08.2021 18:56 | nach oben springen

#27

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 06.08.2021 18:55
von Ethan Haddock | 652 Beiträge | 1539 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Hallo liebe Liza!
Ich verlinke hier mal die anderen Admins, damit sie auch noch drüber schauen, aber ich bin schon überzeugt
@Liam Ericson @Lucia Simmens
Nur vielleicht wäre es ratsam, wenn du deine Ausrüstung um ein paar Waffen ergänzt


"maybe I am the VILLIAN in your story..."

"...but i am the HERO in mine"

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#28

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 06.08.2021 19:51
von Ethan Haddock | 652 Beiträge | 1539 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Hach, zwei gute Nachrichten an einem Tag.
Liza, du darfst dich auch registrieren
Ich kümmere mich dann um den weiteren Werdegang


"maybe I am the VILLIAN in your story..."

"...but i am the HERO in mine"

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#29

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 21.08.2021 19:16
von Maddie
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⸭ Vor- und Nachname | Alter | Ehemaliger Beruf | Zugehörigkeit | Avatar ⸭
_________________________________________________________
Madeline Bosch | 18 Jahre alt | Studentin | xx | Madison Lintz

⸭ Lebensgeschichte [Mindestwortzahl: 400.]

Ich wuchs als Tochter der FBI-Agentin Eleanor Wish und des Police-Detectives Harry Bosch in LA auf. Als meine Eltern sich trennten, nahm meine Mutter mich mit nach Las Vegas, wo sie ihren Beruf als FBI-Agentin nicht mehr ausübte und stattdessen als professionelle Poker-Spielerin ihr Geld verdiente. Meinen Vater sah ich in dieser Zeit selten - nein... eigentlich nie. Als die Dinge um Moms neue Beziehung kompliziert wurden, zog ich zu meinem Vater und hatte so Zeit und Gelegenheit, ihn wieder richtig kennenzulernen. Auch meine Mutter wollte zurück nach L.A. kommen. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich mich sehr gefreut habe, als ich die Aussicht auf ein wenig normalen Familienalltag hatte. Das Schicksal jedoch meinte es nicht gut mit mir und so kam alles anders. Bei den ersten Aufständen, noch bevor die Realität der Zombie-Apokalypse an die Bevölkerung herangetragen wurde, wurde meine Mutter Opfer einer Schießerei. Mein Vater versuchte alles in seiner Macht stehende, um micht zu beschützen. Letztlich kostete ihn jedoch genau dieser Einsatz sein Leben. Ich kam davon - bewaffnet, gut vorbereitet, aber dennoch hilflos und alleine. Ich war ja eigentlich doch noch ein Kind. Aber so wie für viele Andere endete mit Eintritt der Apokalypse auch meine Kindheit. Ich war clever genug, mir meine Geselschaft immer genau auszusuchen und niemals von mir selbst mehr als unbedingt notwendig preis zu geben. Meist hielt ich mich alleine auf und suchte nur des Nachts Schutz in der Nähe von Gemeinschaften. Ich hielt mich in Hörweite, so waren sie sozusagen meine persönliche Alarmanlage. Meine Lager richtete ich immer danach aus, dass es nur einen Zugang gab. Das machte das Überleben einfach und das Überrumpelt-werden eindeutig schwieriger. Nun stand jedoch wieder ein Winter vor der Tür und ich wusste, dass ich nicht in die Kolonie zurück kehren konnte, in der ich den letzten Winter verbrachte. Ich war so weit gegangen, dass ich mich in der Nähe von Washington wiederfand. Wie genau ich diese immense Strecke lebend hinter mich gebracht hatte, war ein Rätsel - aber hier war ich nun einmal und hoffte, Anschluss bei einer netten Gemeinschaft finden zu können. Die Einsamkeit war anfangs belastend, später jedoch sehr willkommen gewesen. Inzwischen jedoch sehnte ich mich auch wieder nach Gesprächen und Menschen um mich herum. Menschen, die eben noch solche waren. Menschen, die nicht röchelten und eigentlich tot durch die Gegend liefen. Menschen, bei denen ich nicht ständig befürchten musste, vergewaltigt oder umgebracht zu werden. Eine Gemeinschaft eben. Doch ob mir das Glück hold war? Ob Fortuna mir lächelte? Das steht noch nicht geschrieben...



⸭ Charaktereigenschften & Fähigkeiten ⸭

Ich bin ehrlich, meines jungen Alters wegen doch manchmal noch naiv, aber ich bin auf jeden Fall jemand, der weiß, wie er bekommt, was er möchte. Ich habe das Durchsetzungsvermögen meiner Mutter und die Sturheit meines Vaters geerbt und trage diese mit Stolz. Immerhin sind sie auch das einzige, außer einem alten zerknitterten Foto, das ich immer in meinem Rucksack bei mir trug. Die Handfeuerwaffe meines Vaters hatte mir schon gute Dienste geleistet, jedoch führte ich auch ein Jagdmesser mit, das ich einmal... gefunden... ja nennen wir es einfach "gefunden" habe. Ohne meine sportliche Natur wäre ich jedoch sicher nicht so lange am Leben geblieben. Ich konnte rennen wie der Wind - niemand kam mir so schnell hinterher - und bisher hatte das auch gereicht, um den Zombies so weit zu entkommen, eine so große Distanz zwischen sie und mich zu bringen, dass ich ungesehen und unentdeckt entkommen konnte. Mit der neuen Art der umherwandelnden Toten hatte ich noch keinen Kontakt gehabt - und bei denen würden mir auch meine flinken Beine nicht helfen... Da ich von ihnen jedoch noch nichts weiß, habe ich mir darüber aber auch noch nicht den Kopf zerbrochen...



⸭ Ausrüstung ⸭

Ich habe einen alten Rucksack in dem ich immer noch - aus lauter Gewohnheit - meine Geldbörse mit mir herum trage. Darin befindet sich tatsächlich noch ein wenig Kleingeld, einige Kundenkarten, die aus lauter Nostalgie einfach noch in der kleinen Tasche waren, mein Führerschein und das zuvor genannte Foto. Außerdem verstecke ich in diesem Rucksack die Pistole meines Vaters. Ich versuche bei jeder Gelegenheit Munition dafür zu bekommen, doch wird das immer schwieriger. Alles was ich an Klamotten habe, trage ich entweder am Leib oder auch in dem Rucksack. Viel ist es nicht, aber ich bin drauf gekommen, dass man gar nicht so viele verschiedene Klamotten benötigt - schon gar nicht in einer Zeit, in der es ohnehin überall nach Tod und Verwesung stinkt. Ein Jagdmesser nenne ich mein Eigen, das mir schon gute Dienste geleistet hat. Außerdem habe ich ein dünnes Seil und ein Buch über Outdoor-Survival im Rucksack. Diesem Büchlein verdanke ich es, dass ich noch nicht verhungern musste.



⸭ Gesuch | PB-Alter | Regelsatz ⸭

⸭ Bewirbst du dich auf ein Gesuch? ⸭
_______________________________

[X] Nein | [ ] Ja, auf das von xx



⸭ Wie alt bist du? ⸭
_______________________________

39 Jahre alt

⸭ Wie lautet unser Regelsatz? ⸭
_______________________________

Geklaut von Liam




Ethan Haddock findet das gut.
Ethan Haddock kümmert sich darum.
Lucia Simmens ist entzückt.
zuletzt bearbeitet 22.08.2021 06:54 | nach oben springen

#30

RE: Bewerbung

in Bewerbungsbereich 22.08.2021 09:18
von Ethan Haddock | 652 Beiträge | 1539 Punkte
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Kolonie Einzelgänger

Schönen guten Morgen liebe Madeline!
Das Team hat sich deine Bewerbung schon angesehen und für gut befunden.
Das heißt, du darfst dich gern anmelden
Ich hole dich dann auf der anderen Seite ab ^^


"maybe I am the VILLIAN in your story..."

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