Storytime
Wir befinden uns im Herbst des Jahres 2017. Seit zwei Jahren wandeln sogenannte Zombies auf unserer Erde und machen den letzten Überlebenden das Leben schwer. Das Chaos verbreitete sich schleichend und so nahm der Tod immer mehr von den Lebenden mit sich. Die mit Kampfgeist, Stärke und vor allem Köpfchen, schafften es irgendwie all den Verlust und Schmerz zu verkraften und sich mit der neuen Welt "anzufreunden". Die einen sahen den Ausbruch der Seuche als Strafe, andere wiederum als Neuanfang. Jene, denen in ihrem früheren Leben nie etwas Gutes widerfahren war, ob sie nun selbst daran schuld waren oder der Einfluss anderer Menschen. Mittlerweile ist die Vergangenheit jedoch irrelevant geworden, im Anbetracht dessen, was einem jeden Tag aufs Neue bevorstand. Einige der letzten Überlebenden schlossen sich in Gruppen und Kolonien zusammen, um die Chancen aufs Überleben zu erhöhen und das Lebewesen Mensch zu bewahren. Doch nicht jede dieser Gruppen hat gute Absichten. Den mit dem Tod tat sich ein weiteres Hindernis auf. Misstrauen, Kampf und Krieg. Niemand vertraut dem anderen, selbst wenn er es unter Beweis stellt. Kämpfe wegen Konserven werden ausgetragen und Kriege geführt, weil man am Leben bleiben will. Ein Messer in der Brust eines Feindes als Zeichen des Überlebens...
Team
Date
WeatherDer Herbst ist in Washington eingezogen und macht den Überlebenden zuschaffen. Regenschauer, Stürme und kalte Winde ziehen durch die Straßen und Wälder, während der wandelnde Tod ungehindert weiter mordet. Wer überleben will, sollte sich warme Sachen anziehen und sich einen Unterschlupf suchen, sowie ein paar Konserven bunkern. Vielleicht wäre es sogar sicherer sich einer Kolonie anzuschließen? Doch bedenke, nach dem Herbst kommt der Winter.
NewsflashNeues Jahr neues Glück, neue Beißer. Wir kämpfen weiter gegen die Untoten doch nicht nur diese sind zur Quelle des Bösen geworden. Auch die Menschen sind zu einer großen Gefahr geworden. Die Mitglieder des Hotel Herrenhaus werden dies nun am eigenen Leib erfahren müssen, da das Hotel angegegriffen wird. Werden sie ihr zu Hause verteidigen können und wieso eilt der Güterhof ihnen nun zur Hilfe? - your Last Survivors Team, since March 2018 ♥
#1

Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 27.10.2019 00:37
von Lucya Carver (gelöscht)
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Blut. Soviel Blut. Ich hätte nicht gedacht das ein Schnitt so stark bluten kann. Ich betrachtete die Wunde, die dieser Typ der mich eben überfallen hatte, zugefügt hat. Sie zog sich über den ganzen linken Oberarm und tat echt höllisch weh. Nachdem ich mit ungläubigen Blick meine Situation erfasst hatte, fixierte ich den Mann mit einem grimmigen Blick. "Ohh....das hättest du nicht tun dürfen....du weißt das es schlecht ist wenn man eine Frau verletzt oder?" Dann packte ich meine Axt mit beiden Händen und schlug so fest es ging zu. Ich spürte kurz einen Widerstand bevor ich mit einem Ruck nach links den Kopf des Mannes abtrennte. Als der Kopflose Körper und der abgetrennte Kopf vor mir dumpf auf dem Boden aufprallte, sah ich diesen an. "Unfassbar...wie unvorsichtig einige sind.." Danach nahm ich einen Verband und band diesen notdürftig und hektisch um die Wunde um diese zu verdecken und sauber zu halten. Nachdem ich den Knoten zugebunden hatte, machte ich mich auf dem Weg zurück zur Kolonie um die Verletzung verarzten zu lassen. Ich packte meine Sachen und lief so schnell es ging los, denn es wurde schon Dunkel und ich hatte überhaupt keine Lust im Dunkeln umherzuwandern.
Nach einiger Zeit traf ich dann beim Güterhof ein und ging geradewegs zum Sanitätsraum, wo @Amara Vivi McKenny sich gerade befand. Völlig entkräftet kam ich dort an. Der Schnitt ist wohl tiefer als ich dachte, zudem schien er wohl die ganze Zeit zu bluten. Außerdem war die Verletzung durch den dürftigen Verband nur zum Teil abgedeckt, da ich so schnell wie möglich zurück wollte und keine Lust hatte mir irgendwo einen Unterschlupf suchen zu müssen. Ich sah meiner Freundin in die Augen, während Blut an meinem linken Arm hinunter lief und auf den Boden tropfte. Allmählich wurde der Schmerz immer schlimmer und ich verzog das Gesicht bei der kleinsten Bewegung. Ich hab wohl durch das Adrenalin die Schmerzen nicht gespürt, was sich nun aber ändert und es immer unerträglicher wurde. Ich stützte mich mit meinem gesunden Arm am Türrahmen ab, da der Blutverlust mich schwächte. Mein ganzer Körper war am Zittern und mir wurde schwindelig.
Mit leicht panischem blick sah ich Amara an. "Schatz!..." Meine Stimme war leise, zittrig und schwach. Lange kann ich mich wohl nicht mehr halten. dafür war ich langsam zu schwach. Ich wollte einfach nur noch ins Bett und schlafen. Einfach schlafen und alle Sorgen vergessen, dabei bei ihr im Arm liegen und Kuscheln. Aber natürlich musste so ein Verrückter kommen und alles vermasseln. Typisch. Ich sammelte meine letzten Kraftreserven zum sprechen und sagte leise "Helf mir...es tut so weh..." Dann merkte ich noch wie ich kurz nach vorne kippte. Dann war alles schwarz und ich wanderte ins Land der Träume. Ich bekam nicht mit was um mich herum passierte. Warum auch ausgerechnet mir sowas passieren muss. Sowas von ätzend. Da geht man einmal auf Tour um Dinge zu sammeln und eventuell neue Orte zum Plündern zu finden, und dann landet man verletzt und nun ohnmächtig auf dem Boden vor seiner Freundin. Beschissener kann der Tag doch nicht enden oder?

//Ich hoffe es passt alles ^^ :3


zuletzt bearbeitet 27.10.2019 00:38 | nach oben springen

#2

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 27.10.2019 05:50
von Amara Vivi McKenny (gelöscht)
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Ich hatte mich heute mal früher vom Feld wegbewegt, die letzten Tage hatte ich mich gut darum gekümmert und alles was Reif war abgeerntet und versorgt,da ich die nächsten Tagen nicht all zuviel zu tun haben werde,hatte mir vorgenommen in den Sanitätsräumen aus zuhelfen so wie die Medikamente zu zählen und zu Sortieren,dies tat ich schon des öfteren und es erinnerte mich jeden Tag an meinen geliebten Job,ich ging bei der Arbeit einfach auf und das erkannte man. Als ich gerade dabei war die Scheren und Nadeln zu desinfizieren hörte ich nur ein leichtes Poltern den Gang hinauf,fürs erste dachte ich nicht lang drüber nach,aber als dann noch ein Seufzten und ein "Schatz" dazu kamen blickte ich dann doch auf und schaute zur Tür,als ich dort Lucya sah, viel mir alles aus dem Gesicht, nicht nur ihr Gesicht war komplett weiß sondern auch das Blut von ihrem Arm tropfte sekundlich auf den Boden,sie hatte scheinbar eine Spur bis hierher aus Blut hinter sich gelegt.
Und viel Kraft schien sie auch nicht mehr zu haben.
"Süße..." Sofort ließ ich alles liegen und ging zu ihr rüber. "Ich helfe dir....keine Sorge..." Ich wusste nicht ob sie es noch hören konnte,denn kaum hatte ich sie in den Armen viel sie auch schon in Ohnmacht. "Scheiße....ICH BRAUCHE EIN BLUTBEUTEL SOFORT"
Rief ich aus der Tür, gut das wir ab und an immer wieder Blut von den Gesunden nahmen,leider war es immer eine Gefahr aber von ein paar Wussten wir das sie völlig Gesund waren und auch wer,welche Blutgruppe hatte.
Lucya brachte ich schnell auf die Trage und legte sie dort sanft hin. "Was ist nur passiert...." War sie allein unterwegs gewesen? Wenn nein würde ihr Begleiter sich am besten vor mir Verstecken,es gab schon mal so ein Vorfall und auch wenn ich nicht all zu lange hier dabei war,wie andere,hatte ich mir an diesen Tag mehr als genug Respekt verschafft, ich verteidigte und Beschützte meine Familie und wer auch immer es wagte ihnen schaden zu zu fügen oder nicht richtig aufpassten, bekamen es dann mit einer Wütenden Raubtierdame zu tun.
"Wer auch immer dabei war...." ich sprach die ganze Zeit eher mit mir selber um mich zu beruhigen,dabei war es mir auch egal ob mich jemand hörte,es ging hier gerade schließlich um meine Freundin und sie schien bereits soviel Blut verloren zu haben, das ihr Schwarz vor Augen geworden war und das konnte ich einfach nicht akzeptieren.

Während ich auf den Blutbeutel wartete,hatte ich den Verband gelöst und angefangen die Wunde zu reinigen und die Blutung zu Stoppen,zum Glück bekam sie die Reinigung gerade nicht mit,den das hätte sie auch schnell in die Bewusstlosigkeit bringen können,bei der länge von Schnitt.
"Wer hat dir das angetan...." Mein Blick ging immer wieder Besorgt von der Wunde zu Lucyas Gesicht und zurück, das heute so etwas passierte daran hätte ich wohl am wenigstens Gedacht,besonders an der eigenen Freundin.
Gerade als ich anfing die Wunde zu nähe ,wurde der Beutel gebracht und ich seufzte erleichtert auf. "Mach bitte alles fertig ich höre jetzt ungern mit den nähen auf" dabei blickte ich die andere helferin freundlich, aber besorgt an,man konnte erkennen,was für Sorgen ich mir machte,auch wenn ich wusste das sie wieder werden würde. Es tat mir einfach weh, wenn Lucya schmerzen hatte,hatte ich sie auch. "Ich hoffe du hast den Kerl oder das Weibsstück kalt gemacht sonst übernehme ich das..." Auch wenn ich wütendt war,blieb ich Stimmlich leise und ruhig,in dieser Situation brachte es mir nicht auszuflippen, ich musste schließlich eine Wunde versorgen.
Nach mehreren Stichen beendete ich meine Arbeit und wischte nochmal über die naht und die Haut um sie zu säubern,bevor ich anschließend noch ein sauberen Verband um den Arm band,sie durfte diesen erstmal nicht beanspruchen sonst würde die Nähte wieder aufplatzen. Mit einem traurigen lächeln strich ich ihr zärtlich über die Wange,bevor ich mir die Hände wusch und ein paar saubere Klamotten für Lucya holte,sie musste ja nicht aufwachen und dann noch immer die Blutverschmierten Sachen tragen. Außerdem würde sie die nächsten 2 Tage eh meine Hilfe brauchen,also konnte ich sie auch eben jetzt umziehen.
Jetzt war ich wirklich froh das ich mit meiner Arbeit fertig war,den nun würde ich solange im Zimmer sitzen bis Lucy aufwachte. Und genau das tat ich auch,als ich zurück kam und sie umgezogen hatte,ich hatte mir einen Stuhl geschnappt und neben die Trage gestellt. So konnte ich auf alles achten und wäre die erste die es bemerkte,wenn sie aufwachte.
Ich hatte meinen Kopf auf die Liege gelegt und die Hand auf ihre,der Blutbeutel selbst war schon durchgelaufen,daher war es auch nicht so dramatisch das ich irgendwann die Augen schloss und eingenickt war....

@Lucya Carver habs hinbekommen xD


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#3

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 06.11.2019 20:04
von Lucya Carver (gelöscht)
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Dunkelheit war das einzige, dass ich sehen konnte. Ich merkte von den Dingen die um mich herum geschahen nichts. Weder wie ich auf die Trage gebracht wurde, noch wie meine Wunde verarztet wurde. In gewisser Weise war das gut, so musste ich mich nicht mit den Schmerzen auseinandersetzen, aber dennoch wäre ich jetzt lieber bei Bewusstsein.
Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis ich ganz langsam wach wurde und die Trage unter mir spürte. Sowie Amara´s Hand die auf meiner ruhte. Erschöpft öffnete ich die Augen und sah mich um. Meine Freundin saß neben mir auf einem Stuhl und lag mit dem Kopf auf der Liege. Lächelnd sah ich sie an und flüsterte „Hey...“ Dann schaute ich kurz zu meinem verletztem Arm. Er war mit einem neuen Verband versehen worden. Sanft strich ich mit der rechten Hand ihr durchs Haar um sie zu wecken. „Darling...aufwachen...“ Meine Stimme war immer noch etwas zittrig und leise durch die Erschöpfung.
Auch wenn ich wohl einige Stunden geschlafen habe. Lächelnd betrachtete ich Amara beim Schlafen. Die Aufregung muss sie wohl sehr müde gemacht haben. Vorsichtig bewegte ich meinen verletzten Arm und zuckte direkt etwas zusammen vor Schmerz. Obwohl die Verletzung verarztet und verbunden war, tat jede Bewegung so richtig weh. Erst dann bemerkte ich, dass ich andere Klamotten anhatte. Sie hat mich wohl umgezogen, wie lieb von ihr. Sie kümmerte sich immer so gut um mich, ganz egal bei was. Das war einer der Gründe warum ich mich in sie verliebt habe, die anderen sind auch sehr eindeutig. Sie ist wunderschön, hilfsbereit, klug, aber auch geschickt im Kampf und weiß sich zu wehren. Es wird keine geben die sie ersetzen kann, zudem würde ich alles geben um sie zu beschützen. Sowie sie es auch für mich tun würde.
Vorsichtig, ohne meinen angeschlagenen Arm zu belasten, setzte ich mich langsam auf.
Amara schien wohl immer noch zu schlafen, weshalb ich sie sanft am Rücken streichelte dabei und sie einfach nur betrachtete. Sie hat sich ihren Schlaf verdient, denn es muss schon ziemlich stressig sein die eigene Freundin verarzten zu müssen, zudem wenn sie eine so schwere Verletzung hat. Plötzlich knurrte mein Magen und ich merkte, dass ich seit längerem nichts mehr gegessen hatte. Da ich mich aber noch nicht stark genug fühlte, versuchte ich Amara zu wecken, damit ich sie fragen kann ob sie mir was zu essen holen kann.
Dies tat ich, indem ich sie sanft küsste und dabei meine rechte Hand auf eine ihrer Brüste legte und diese leicht massierte. Ihre Lippen waren trotz allem was in dieser Apokalypse passiert, unglaublich weich und voll. Ich könnte sie stundenlang küssen und liebkosen. Außerdem konnte sie auch extrem gut küssen und ich mochte es wenn sie die Führung übernahm und mich leitete. Das turnte mich am meisten an ihr an. Damit sie auch wirklich aufwachte, vertiefte ich den Kuss und massierte ihre Brust noch stärker, ehe ich mit Hand tiefer in ihren Schritt fuhr und sie dort verwöhnte. Ich musste mich ziemlich zusammen reißen nicht zu wild zu werden bevor sie aufwacht, denn ihr Duft machte mich noch gieriger.

@Amara Vivi McKenny


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#4

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 06.11.2019 20:50
von Amara Vivi McKenny (gelöscht)
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Ich war wohl mehr als nur eingeschlafen,ich hatte eine Tiefschlafphase erreicht und hatte sogar etwas gelächelt im Schlaf.
Ja ich war etwas kaputt,von einer sekunde auf die nächste die Verletzte freundin in den Arm zu halten und sich um sie zu sorgen,schien einen doch kaputter zu machen als man vill dachte.
Ich hatte mich an sie gekuschelt und ruhte bei ihr,eigentlich sollte ich so wieder aufwachen,sollte sie sich bewegen oder gar aufwachen,aber genau dies schien nicht der Fall gewesen zu sein,den Lucy war wach und auch ,wenn sie schmerzen hatte,schien sie doch noch eine gewisse Energie zu haben,
Auch wenn sie mich erst normal versucht hatte aufzuwecken,ging es bei ihr dann doch recht schnell in die Intime aufweck phase.
Es dauerte nicht all zu lang bist ich noch leicht verschlafen ihren kuss erwiederte,so recht bekam ich noch nicht mit was sie da wirklich tat,erst als ich ihre Hand zwischen meinen Beinen spührte,seufzte ich auf und löste mich von ihr und setzte mich auf.
"mh...." ein leichtes stöhnen legte sich dabei auf meine Lippen. "Scheinbar ist da jemand wach....." dabei schmunzelte ich etwas und sah meine Freundin lächelnt an.
Auch wenn sie noch weiter machte und ich es in vollen zügen genießen wollte,sorgte ich mich aber um sie.
"Wie gehts dir....." ich biss mir leicht auf die Lippe um nicht in jeden Satz stöhnen zu müssen.
"Schmerzen? Brauchst du etwas dagegen?" Ich wollte das es ihr gut ging und da sparte ich auch nicht mit Schmerzmittel es ging schließlich um Lucya und da waren wir beide gleich was das beschützen und versorgen ging.
Als sie aber dann doch anfing inne zu halten zwischen den beiden,näherte ich mich ihr Gesicht und küsste sie zärtlich.
"Ich bin froh das du wieder wach bist...." dabei zog ich leicht an ihre Unterlippe und schmunzelt sie gierig an. Klar würde ich sie jetzt gerne spühren,aber sie war verletzt und das musste dann eben warten, egal ob sie gerade in die offensive ging.
Das ganze wäre natürlich alles anders,wenn sie die kraft dafür hätte,aber dann würde sie wohl mal die führung übernehmen,damit ich ihr keine Schmerzen bereitete.
"Und was war das gerade für ein aufwecken mh...." mit diesen Worten küsste ich sie noch einmal ,diesmal rutschte der Kuss aber hinab an ihren Hals wo ich ihn dann auch wieder löste und ihr in die Augen blickte. "Mach mir bitte nicht nochmal so eine Angst..."


fällt mal gerade ein wenig kürzer aus,der nächste sieht wieder anders aus irgendwie spinnt meine tastature gerade enorm^^
@Lucya Carver


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#5

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 06.11.2019 22:40
von Lucya Carver (gelöscht)
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Ich lächelte sie an “ich versuch´s.. zumindest ist der Verantwortliche wortwörtlich einen Kopf kürzer..“ Dann zuckte ich wieder kurz zusammen durch die Schmerzen, als ich meinen Arm bewegte. “Ja, das wäre super. Der Arm tut so weh.. und was zu essen wäre auch gut..ich hab so hunger..“ Ich rieb mir dabei mit der rechten Hand über den Bauch. “Du weißt das ich bei dir nicht anders kann oder? Du turnst mich einfach so sehr an Darling“ Und wie sie das tut. Wenn sie in meiner Nähe ist, kann ich mich kaum auf etwas anderes als sie konzentrieren. “Mir geht es etwas besser als vorhin..und ich bin so froh dich zu haben. Ohne dich wäre ich jetzt wahrscheinlich tot...“ Ich lächelte sie glücklich an “Ich liebe dich Amara. Du bist mein ein und alles.“ Auch wenn ich mittlerweile wach war, war meine Stimme immer noch leise und man konnte meine Erschöpfung deutlich heraus hören. Ich spähte kurz nach draußen und sah das es schon stockfinster war. “Komm aber bitte schnell wieder wenn du was zu essen holst...ich möchte nach diesem Tag nie mehr so weit und lange von dir getrennt sein..zudem werde ich in Zukunft besser aufpassen. Ich möchte dich nicht alleine in dieser Welt zurück lassen.“ Ich strahlte sie liebevoll an. Dabei genoss ich ihre Berührungen. Es fühlte sich so gut, erregend und zugleich auch beruhigend an. Ihre Nähe allein reicht schon aus um mich überglücklich zu machen. Während mein Blick durch den Raum schweifte stellte ich fest, das meine Ausrüstung und Waffen noch da waren. Die Ausrüstung war nach Amara und meinen Geschwistern das wichtigste. Aber ganz oben stand meine Freundin. Sie kann von niemanden getoppt werden. Nicht einmal von meinen Geschwistern, welche mir trotzdem sehr wichtig sind. Deshalb stehen sie auch nach Amara an zweiter Stelle. “Magst du mir vielleicht das Buch aus meinem Rucksack reichen? Damit ich besser die Zeit überbrücken kann, wenn du die Sachen holst. Das wäre sehr lieb“ Vorsichtig und langsam positionierte ich meinen linken Arm in eine gemütlichere Position. Dann schob ich das Kissen weiter nach oben, damit ich mich besser an der Wand anlehnen kann, ohne dabei direkt an der harten Wand zu lehnen. Nachdem ich dies getan hatte, schloss ich kurz die Augen und seufzte entspannt. “ahh..so ist es etwas angenehmer.“ Während ich wartete, stellte ich mir vor, was ich jetzt am liebsten mit Amara tun würde. Wir zwei ganz allein in der Krankenstation, da können wir so viel anstellen. Wenn da nur nicht diese Verletzung an meinem linken Arm wäre. Ich möchte so gerne ihre Hände auf und in mir spüren. Ich möchte von ihr so richtig verwöhnt werden. Aber das muss wahrscheinlich erst mal warten bis alles verheilt ist.


@Amara Vivi McKenny //alles gut ^^ ist bei mir jetzt auch etwas weniger geworden, da ich wahrscheinlich krank werde X( aber da sollte ich trotzdem noch posten können ^^ :3


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#6

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 08.11.2019 15:05
von Amara Vivi McKenny (gelöscht)
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Als sie sich von mir löste lauschte ich genau ihren Worten und blickte ihr dabei sanft aber besorgt in die Augen. Ein schmunzeln bildete sich daraufhin auf meine Lippen. "Gut...sonst hätte ich dies getan" meinte ich dazu nur knapp und schaute auf ihren Bauch und wieder zurück in ihr wunderschönes Gesicht.
"Von Hunger zurück Richtung Sex? Also eins weiß ich,eine Sache werde ich bei dir nie gestillt bekommen..." dabei musste ich etwas lachen und küsste sie darauf sanft.
"Ich Liebe dich auch mein kleiner Nimmersatt" mit diesen Worten richtete ich mich wieder auf und legte ein paar Sachen die noch rumstanden von der Liege weg.
Auch wenn ich gerade etwas aufräumte ging ich nicht zuweit von ihr weg,man wusste bei ihr ja nie was sie sich plötzlich in den Kopf setzte. "Keine Sorge ich besorge dir nur was leckeres zu essen und komme direkt wieder zu dir,sollte mich nicht jemand in dieser Zeit entführen!" Dabei musste ich doch etwas schmunzeln.
Bist jemand hier zur Krankenstation ankommt,war er wohl schon 5x getötet wurden,das würde höchstens von den anderen Mitgliedern ausgelöst werden.

Als sie mich dann um das Buch bittete,erfüllte ich ihr natürlich diesen Wunsch und kramte es aus ihrer Tasche heraus."Das verstehe ich bei dir heute nicht, bist da draußen und musst aufpassen,aber findest den noch immer Zeit es zu lesen..." mit diesen Worten übergab ich ihr das Buch und schaute wie sie sich aufgesetzt hatte und ob alles bequem genug war. "So ich bin gleich wieder da,nicht von der Liege fallen !" Dabei grinste ich und verschwand aus dem Raum um ihr was leckeres zu besorgen und jeder hier wusste,wenn es um Lucya ging brauchte keiner mit mir zu diskutieren und auch nicht was das Essen anging,da holte ich mir eben das was sie brauchte,ich war schließlich auch die,die an den Beeten stand und die Sachen pflegte und ernte.
In der Küche angekommen,bereitete ich ein bisschen was zu,eine Suppe und wir hatten tatsächlich auch etwas Schokolade da,also nahm ich mir diese auch noch auf das Tablett und ging an den Wachen vorbei. Der Blick den sie mir zuwarfen,bekam ich die Tagen öfters,genau deuten konnte ich ihn aber noch immer nicht so richtig.
"Nur auf mein Arsch gucken! Brüste kosten was!" sagte ich einfach nur dazu und kam nach mehren Minuten wieder in das Krankenzimmer an.

"Da bin ich wieder!" mit diesen Worten schloss ich auch die Tür hinter mir und stellte das Tablett auf den Tisch neben der Liege.
"Wir hatten sogar noch etwas Schokolade versteckt du glaubst es nicht..." Dabei hob ich sie kurz an und setzte sie hinter die Suppe.
"Ich hab dir noch ein Süppchen gemacht,aber keine Sorge es ist Wurst mit drin." Dabei nahm ich das Buch von ihr entgegen und reicht ihr die Suppe. Ich selber wollte nichts essen,der Schock saß wohl noch zu tief,aber es reichte ja,wenn morgen etwas zu mir nehmen würde,der Tag war eh bald vorrüber.
Worüber sie die Zeit nachgedacht hatte als ich weg war? Ich konnte es mir zwar denken,aber wissen,nein das konnte nur Lucya selber.


@Lucya Carver


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#7

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 25.01.2020 05:54
von Amara Vivi McKenny (gelöscht)
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@Raphael Black kann dich nur hier verlinken,aber ich habe dir ja eine mail geschrieben...


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#8

RE: Sometimes I need some help too // 18th October // Evening//Lu & Amara//

in Verschobene Plays 27.03.2020 15:51
von Lucya Carver (gelöscht)
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// CUT


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