Storytime
Wir befinden uns im Herbst des Jahres 2017. Seit zwei Jahren wandeln sogenannte Zombies auf unserer Erde und machen den letzten Überlebenden das Leben schwer. Das Chaos verbreitete sich schleichend und so nahm der Tod immer mehr von den Lebenden mit sich. Die mit Kampfgeist, Stärke und vor allem Köpfchen, schafften es irgendwie all den Verlust und Schmerz zu verkraften und sich mit der neuen Welt "anzufreunden". Die einen sahen den Ausbruch der Seuche als Strafe, andere wiederum als Neuanfang. Jene, denen in ihrem früheren Leben nie etwas Gutes widerfahren war, ob sie nun selbst daran schuld waren oder der Einfluss anderer Menschen. Mittlerweile ist die Vergangenheit jedoch irrelevant geworden, im Anbetracht dessen, was einem jeden Tag aufs Neue bevorstand. Einige der letzten Überlebenden schlossen sich in Gruppen und Kolonien zusammen, um die Chancen aufs Überleben zu erhöhen und das Lebewesen Mensch zu bewahren. Doch nicht jede dieser Gruppen hat gute Absichten. Den mit dem Tod tat sich ein weiteres Hindernis auf. Misstrauen, Kampf und Krieg. Niemand vertraut dem anderen, selbst wenn er es unter Beweis stellt. Kämpfe wegen Konserven werden ausgetragen und Kriege geführt, weil man am Leben bleiben will. Ein Messer in der Brust eines Feindes als Zeichen des Überlebens...
Team
Date
WeatherDer Herbst ist in Washington eingezogen und macht den Überlebenden zuschaffen. Regenschauer, Stürme und kalte Winde ziehen durch die Straßen und Wälder, während der wandelnde Tod ungehindert weiter mordet. Wer überleben will, sollte sich warme Sachen anziehen und sich einen Unterschlupf suchen, sowie ein paar Konserven bunkern. Vielleicht wäre es sogar sicherer sich einer Kolonie anzuschließen? Doch bedenke, nach dem Herbst kommt der Winter.
NewsflashNeues Jahr neues Glück, neue Beißer. Wir kämpfen weiter gegen die Untoten doch nicht nur diese sind zur Quelle des Bösen geworden. Auch die Menschen sind zu einer großen Gefahr geworden. Die Mitglieder des Hotel Herrenhaus werden dies nun am eigenen Leib erfahren müssen, da das Hotel angegegriffen wird. Werden sie ihr zu Hause verteidigen können und wieso eilt der Güterhof ihnen nun zur Hilfe? - your Last Survivors Team, since March 2018 ♥

#46

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 21.06.2018 13:24
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Charaktername:
[Prüft einmal, ob euer Name noch frei ist]
» Jaxon [''Jax''] Archer

Avatar:
[Schaut einmal bei unseren vergeben und reservierten Avataren vorbei und vergesst auch nicht unsere Liste der Verbotenen].]
» Norman Reedus

Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
» 37 Jahre

Zugehörigkeit:
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[X]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
[Wer warst du vor dem Ausbruch, was ist dann mit dir passiert? Wir bitten hier um eine Mindestwortzahl von 200.]
» Direkt zu Beginn sei gesagt, dass Jaxon sich an dem lieben Daryl Dixon aus der allseits bekannten Serie The Walking Dead orientiert. Demzufolge hat Jaxon ebenfalls einen gewalttätigen Alkoholiker als Vater und eine Kettenraucherin als Mutter, die recht früh bei einem von ihr selbst verursachten Hausbrand ums Leben kam. Ebenso hat er einen älteren Bruder, an dem er sich hin und wieder ein Beispiel nahm, was zugegebenermaßen nicht die beste Entscheidung war, die er hätte treffen können. Oft brachte sich sein Bruder in Schwierigkeiten und Jaxon half ihm aus der Klemme, was ihn selbst schnell Bekanntschaft mit der schiefen Bahn machen ließ. Früh lernte er, selbst auf sich aufzupassen und sich alleine durchzuschlagen, was auch dadurch verstärkt wurde, dass sein Bruder irgendwann genug von seinem prügelnden Vater hatte und das Weite suchte, während Jaxon mit dem alten Herrn zurückgelassen wurde, der von nun an das alleinige Opfer dessen schlechter Laune wurde. Nach dem Tod des Vaters stellte Jaxon endlich wieder den Kontakt zu seinem Bruder her und gemeinsam schlugen sie sich durch, indem sie illegale Aktionen abzogen und Jaxon lernte, zu jagen, bis sich die Wege der beiden durch die Seuche gezwungenermaßen trennten. Für Jaxon sind die plötzlich durch die Weltgeschichte irrenden Zombies allerdings keine wirkliche Umstellung, denn schon vorher hat er gelernt, zu überleben, weswegen er sich im Grunde in genau seinem Element wiederfindet...

Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
» Jaxon ist ein zumeist eher ruhiger Geselle, der als der typische Einzelgänger beschrieben werden kann. Gegenüber anderen Menschen ist er oft misstrauisch, verschlossen und nicht gerade selten zynisch, manchmal auch ein wenig unfreundlich, wobei er es meist überhaupt nicht böse meint, sondern das von seinen Mitmenschen lediglich so empfunden wird. Sollte man in den seltenen Genuss kommen, ihn näher kennenzulernen, wird man feststellen, dass er im Grunde selbstlos, hilfsbereit, fürsorglich und zudem ein Mann ist, den man so gut wie nie einer Lüge bezichtigen kann. Generell nimmt er selten ein Blatt vor den Mund und sagt gerade heraus, was er denkt, ohne sich Gedanken wegen möglicher Konsequenzen zu machen. Was Fremde über ihn denken, ist ihm relativ egal, er wirkt oft schroff und undurchsichtig, besitzt allerdings gute Menschenkenntnisse, die ihm dabei helfen, herauszufinden, wer es gut und wer es böse meint, was in einer Welt wie dieser nur von Vorteil sein kann.

Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
» Meist trifft man Jaxon in lässigen, dunklen Jeans an, dazu ebenfalls dunkle Oberteile, oft Hemden, überdeckt von einer Weste mit Flügen auf der Rückseite, die er so gut wie nie ablegt. Seine bevorzugte Waffe ist seine Armbrust, die er ebenfalls selten aus der Hand gibt, wobei er auch keine Probleme mit Messern hat, wie man es sich bei einem Jäger gewiss denken kann. Sonstige Schusswaffen trägt er nicht bei sich, wenngleich er durchaus dazu in der Lage wäre, sich auch mit diesen zu verteidigen, sollte sich die Möglichkeit ergeben. In seinem Rucksack findet man in erster Linie eine Feldflasche, die im Idealfall gut gefüllt ist, sowie eine Taschenlampe, einige Verbände, ein Jagdmesser und Zigaretten samt Feuerzeug, wobei es gewiss auch noch andere, gut verborgene Gegenstände gibt, die es sich in der Tasche solange bequem machen, bis sie zum Einsatz gekommen sind.




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
» Ich bewerbe mich auf das Gesuche der nicht zu widerstehenden Lizzy Carter, Grüße gehen raus an dieser Stelle!

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [X]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein




Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
» Ich bin süße 21 Jahre alt und schreibe seit circa 8 Jahren aktiv Rollenspiele in sämtlichen Variationen, habe mich allerdings auch schon vor den Rollenspielen kreativ in Worten ausgedrückt.

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
» Derek wars mal wieder... [lache etwas zu sehr darüber]!




Uuuund dann noch der Probepost - das ist ein Anfangspost aus einem privaten Knast-Rollenspiel! Leider ohne Spoiler, weil ich gerade zu blond dafür bin und mich erst wieder an Xobor gewöhnen muss [ich bin eigentlich einer dieser unliebsamen Yooco-User]... :'))

Manchmal war ich an diesem erbarmungslosen Ort wirklich kurz davor, einen Auftragsmordgutschein an den erstbesten Idioten zu verschenken, der mir über den Weg lief. Die meiste Zeit über verlief hier zwar alles relativ ruhig und geregelt, aber dann gab es immer wieder Situationen, in denen die Wärter wegschauten, nachdem man sie genau dafür bezahlt hatte. Auch ich hatte das schon getan, das wollte ich überhaupt nicht abstreiten, doch hatte das bei mir nie den Grund gehabt, einen anderen, hilflosen Menschen zu erniedrigen, indem ich ihn zusammenschlug oder ihm irgendeine andere Scheiße zumutete. Vergewaltiger stellten da vielleicht eine Ausnahme dar, die wurden hier von allen gehasst, gerade von mir, aber die meisten Neulinge waren keine Vergewaltiger, sondern lediglich Kleinkriminelle, arme Würstchen, die irgendwann auf die schiefe Bahn geraten waren, kein Drama also.
Ich verstand nicht, was man so geil daran finden konnte, diesen Leuten den letzten Lebenswillen zu nehmen. Das hieß nicht, dass ich der heilige Samariter war, der war ich nicht, ganz im Gegenteil, ich war vieles, doch kein guter Mensch, aber dennoch gab es gewisse Werte und Normen, an die ich mich hielt. Ich wusste, wie es sich anfühlte, wie das letzte Stück Scheiße behandelt zu werden, und gerade deshalb sah ich davon ab, anderen ebenfalls dieses Gefühl zu vermitteln, es sei denn, man ließ mir keine andere Wahl.
Am heutigen Tag wurde ich das Gefühl nicht los, dass genau das passieren würde, denn ich saß zusammen mit meinen Jungs draußen auf einer der vielen Bänke, rauchte eine Kippe und beobachtete Mirko und seine Anhänger, wie sie einen Mann beobachteten, der noch nicht lange hier war. Im Hintergrund spielten einige Insassen Basketball mit Zigaretten als Einsatz, aber darum kümmerte ich mich gerade nicht. Ich hatte mehr als genug Kippen und fand es viel interessanter, herauszufinden, was Mirko wohl mit dem Neuen vorhatte, der alles andere als einen guten, gesunden Eindruck machte. Ich erkannte einen Junkie schon aus tausend Metern Entfernung, da ich selbst einst Drogen konsumiert hatte, und er schien zur schlimmsten Sorte zu gehören, was eventuell der Grund für meine enorme Aufmerksamkeit war. Für gewöhnlich mischte ich mich nicht in andere Angelegenheiten ein, das war gesünder auf lange Sicht, aber manchmal gab es eben Ausnahmen, die bekanntlich die Regel bestätigten.
Mirko nickte seinen dämlichen Affen zu, deutete an, dass sie sich gemeinsam dem Neuen nähern sollten, ganz mutig in der Gruppe, während alle alleine plötzlich ganz ruhig waren. Vorerst blieb ich auf meinem Platz sitzen, zog erneut genüsslich an der Kippe, war allerdings bereit, mich zu erheben, sollte es in meinen Augen notwendig sein. Wärter waren nämlich weit und breit nicht zu erkennen, was für ein Zufall aber auch! Mit was sie wohl diesmal bezahlt worden waren? Richtigem Geld, Schmuck, Drogen? So genau wollte ich das gar nicht wissen, Wissen war Macht und auf diese Macht konnte ich in diesem Falle wunderbar verzichten...


zuletzt bearbeitet 21.06.2018 14:30 | nach oben springen

#47

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 21.06.2018 13:45
von Lizzy Carter (gelöscht)
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Ach du kleiner Schleimer, meine Zustimmung hast du natürlich. <3


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#48

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 21.06.2018 14:29
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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Einen wunderschönen Tag wünsche ich dir! Obwohl es für mich immer noch gefühlt morgens ist. XD #Schlafnase

Deine Angaben passen und da auch Liz schon ihre Meinung kundgetan hat, stehe ich niemandem im Weg.
Bekomme ich aber auch nur aus Versehen einen deiner Pfeile ab, lernen wir uns richtig kennen!

Ach ja, möchtest du, dass wir deinen PP entfernen?

Ps: Dafür kam ich anfangs nicht mit yocco klar. XD


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#49

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 23.06.2018 18:42
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Charaktername:
[Prüft einmal, ob euer Name noch frei ist]
» Adam Turner

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[Schaut einmal bei unseren vergeben und reservierten Avataren vorbei und vergesst auch nicht unsere Liste der Verbotenen].]
» Liam Hemsworth

Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
» 30 (fast 31)

Zugehörigkeit:
[x]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[ ]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
[Wer warst du vor dem Ausbruch, was ist dann mit dir passiert? Wir bitten hier um eine Mindestwortzahl von 200.]
» Adam wurde 1987 in Ottawa geboren. Dort wuchs er, zum Großteil, unter der Aufsicht seiner Mutter auf, während sein Vater eher abwesend war. Wenn überhaupt, sah er diesen maximal dreimal im Monat, wenn dieser abends von der Arbeit kam und dann auch nur für ein paar Minuten, da er meist direkt in´s Schlafzimmer verschwand. Im Grunde war der Mann ihm bis heute gänzlich fremd, aber er kannte es nicht anders, weswegen er auch nie viele Gedanken an das “Warum” verschwendet hatte.
Seine Mutter hingegen, war das komplette Gegenteil zu seinem Vater. Sie sorgte sich liebevoll um ihn und war immer für ihn da. Allerdings merkte er, dass sie, ab und an, ziemlich traurig war, aber das schob er auf die Abwesenheit ihres Ehemannes und darauf, dass sie in ihrer Freizeit generell wenig Kontakt zu anderen Leuten hatte. Sie war einfach mit Leib und Seele Mutter und Hausfrau, wenn sie nicht gerade arbeiten war, weshalb da einfach keine Zeit für anderes war.
Als Adam sieben Jahre alt war, gab es Familienzuwachs, in Form einer kleinen Schwester. Etwas ungewohnt war es für ihn anfangs schon, dass das Augenmerk seiner Mutter nicht mehr nur ihm galt und er öfter mal zu kurz kam, aber er gewöhnte sich sehr schnell daran und unterstützte seine Mutter dabei, sich um das neue Familienmitglied zu kümmern. Ihm gefiel die große Bruder Rolle ziemlich gut und er verbrachte jede freie Minute, mit seiner kleinen Schwester, um auch ja nichts zu verpassen. So war er bei ihren ersten Krabbel- und Gehversuchen dabei und auch, als sie anfing zu reden, wodurch sie ihm, mit ihrem ersten Wort, seinen zukünftigen Spitznamen verpasste, indem sie auf ihn zeigte und ständig “Teddy” sagte.
Anfangs fand er das so überhaupt nicht witzig, weil seine Mutter ebenfalls anfing ihn so zu nennen, da sie es wohl niedlich fand. So weit war es für ihn noch halbwegs okay, hätten sie den Namen nicht auch verwendet, als Freunde aus der Schule zu Besuch bei ihm waren. Die machten sich natürlich über ihn lustig und so hatte er den Namen auch nach einer Weile in der Schule weg. Allerdings regte er sich nur so lange darüber auf, bis er sich versehentlich bei einem neuen Klassenkameraden mit Teddy, statt mit Adam vorstellte. Darauf herrschte bei allen erst mal verwirrtes Schweigen, bevor alle Anwesenden einem Lachanfall erlagen. Ab diesem namentlichen Fehltritt seinerseits, fing er dann an sich damit abzufinden, dass er diesen Namen wahrscheinlich nie mehr los wurde und gab es auf, sich darüber aufzuregen. Bringen tat es ja sowieso nichts.

Kurz nach Adam´s zwölftem Geburtstag, nahm das Leben für ihn und seine Familie dann eine kleine Wendung.
Seine Mutter erzählte ihm und seiner Schwester eines abends, dass sein Vater sie ohne Vorwarnung verlassen und ihr nur einen Brief auf den Tisch gelegt hatte, ohne ein Wort zu sagen. Was genau darin stand, hatte sie ihren Kindern nicht erzählt, aber sie erklärte ihnen nach der Trennung, warum ihr Mann sich nie um die beiden gekümmert hatte. Bis dato, hatte sie ihnen immer erzählt, dass er als erfolgreicher Anwalt ziemlich beschäftigt war und einfach wenig Zeit hatte. Klar hatte Adam einmal gefragt, warum sie dann in so einer schlichten Wohnung lebten, aber darauf hatte seine Mutter nur erwidert, dass sie doch hier ein schönes Leben hätten und es ihnen an nichts mangelte und wo sie Recht hatte, hatte er nicht weiter nachgehakt. Als sein Vater dann weg war, erfuhr er aber wie das wirklich gewesen war…
Sein Vater und seine Mutter waren gar nicht verheiratet gewesen. Die beiden hatten sich auf einer seiner Geschäftsreisen kennengelernt und aus einer gemeinsamen Nacht, war Adam hervorgegangen. Nachdem sie von der Schwangerschaft erfuhr, hatte sie den Vater ihres Kindes ausfindig gemacht, da sie ihm dieses Wissen nicht vorenthalten wollte und dadurch herausgefunden, dass dieser verheiratet war. Als er dann erfuhr, dass sie schwanger war, verlangte er, dass sie das Kind abtrieb und sich nie wieder blicken lassen sollte, weil seine Familie und sein Ansehen auf dem Spiel stünden, sollte jemand davon erfahren. Dafür bot er ihr eine Hohe Summe Geld, welches sie jedoch strikt ablehnte. Für sie wäre das Thema damit durch gewesen, sie hätte auch so nichts erzählt, sondern wollte nur ein gesundes Kind zur Welt bringen und den Vater von dessen Existenz wissen lassen. Allerdings hatte dieser ihr das nicht ganz geglaubt, weshalb er sie ein wenig später aufsuchte, um sie erneut zu bestechen, dass sie auch wirklich zu einhundert Prozent dicht hielt. Schließlich willigte sie sogar ein und nahm das Geld an. Leider gehörte zu dem Deal aber auch, dass er ihnen ab und an einen Besuch abstattete, um nach dem rechten zu sehen und bei einem dieser Besuche, kam dann Adam´s kleine Schwester zustande. An dem Abend hatte wohl eine Übernachtungsparty im Kindergarten stattgefunden - folglich war er nicht zuhause - und sie waren beide ziemlich beschwippst gewesen, da sie sich einfach einen gemütlichen Abend hatte machen wollen und Adam´s Vater mit Arbeitskollegen in der Stadt einen trinken war, bevor er ihr einen Besuch abgestattet hatte.
Ein wenig hatte Adam hinterher an dieser Wahrheit zu knabbern, aber wirklich schlimm war es für ihn und seine Schwester nicht. Sie war einfach noch zu jung und um ihren Vater zu vermissen, kannten sie ihn beide einfach zu wenig. Seine Mutter fühlte sich trotzdem mies, weil sie ihre Kinder belogen hatte, aber davon lenkten die beiden sie gekonnt ab.

Nachdem Adam die Schule beendet hatte, fing er direkt an zu arbeiten, obwohl er eigentlich gerne studiert hätte. Da es seiner Mutter jedoch seit einer Weile gesundheitlich sehr schlecht ging und sie deswegen arbeitsunfähig war, übernahm er das. Er fand sogar ziemlich schnell etwas, auch wenn er sich nie als Autoschrauber gesehen hatte. Aber der Betrieb lief gut, es gab viele Kunden und das Geld reichte auch aus, um alle zu versorgen, auch wenn da eigentlich noch das Geld war, dass sein Vater damals seiner Mutter gegeben hatte. Jedoch hatte sie das damals so angelegt, dass ihre Kinder erst darauf zugreifen konnten, wenn sie fünfundzwanzig Jahre alt wurden, damit später was hatten, mit dem sie was eigenes aufbauen könnten.
Ein halbes Jahr, nachdem er angefangen hatte zu arbeiten, verstarb seine Mutter. Sie hatte einen Tumor, was sie nach ein paar Untersuchungen erfahren hatten, als sie mit ihr im Krankenhaus waren, nachdem es ihr einfach nicht besser ging. Aber zu dem Zeitpunkt war es schon zu spät. Die Ärzte sahen in einer Operation keine große Chance und gaben ihr noch ein paar Monate.
Der Verlust ihrer Mutter, war für die beiden Geschwister ein ziemlich schwerer Schlag, aber nach und nach lernten sie mit der Situation umzugehen.
Adam arbeitete weiterhin und kümmerte sich um seine kleine Schwester, bis sie nach ihrem Abschluss anfing zu studieren und kaum noch nach Hause kam, weil die Entfernung einfach zu groß war. Den Kontakt hielten sie natürlich dennoch, sie besuchte ihn so oft es ging an Wochenenden und in den Ferien, bis diese Seuche ausbrach, die alles veränderte. Die Welt versank im Chaos und es wurde ein einziger Kampf ums überleben. Irgendwie schaffte er es sogar, nicht zu sterben, aber seine Schwester, die zu dem Zeitpunkt in der Uni war und die er seitdem suchte, blieb weiterhin verschollen. Dass sie eventuell tot war, weigerte er sich zu denken.

Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
» - sportlich - idiotisch, kann aber auch in den entsprechenden Situationen sehr ernst sein und einen kühlen Kopf bewahren - etwas ungeschickt manchmal (ich würde sagen, er hat mehr Glück als Verstand und hat bisher nur deswegen überlebt ^^) - kräftig - dickköpfig - stur

Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
» Kleidung: schwarze Jacke, über einem grauen T-Shirt - schwarze Jogginghose (wollt ihr auch wissen was er drunter trägt? o.O)
Waffen: ein Messer, Baseballschläger (er haut gern drauf), Sturmgewehr - aber wenig Munition
Rucksack: Seil, drei Flaschen Wasser, zwei Dosensuppen, eine Plane, Decke, Verbandszeug, eine verschlossene Flasche Whisky, Kartenspiel




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
» Ja, von Linnea
-> ♦ Everytime you look at me, I have to tell myself to breathe.♦

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas [x]Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

Ich hatte zwar einen neuen angekündigt, aber ich habe heute durchgehend Hirnfurz und bin froh, dass ich so eine Art Story hinbekommen habe. Deswegen wird es nur ein alter. Sorry (._.) (Anm.: Der war mal zu einem Drachen für ein Fantasyforum, usw.... Hoffe man kann dennoch etwas mit anfangen, aber so sieht man ja eigentlich wie ich tippe ^^ auch wenn der jetzt etwas kurz ist)

Grummelnd sah er die Teetasse an, die vor ihm auf den Tisch stand. Das konnte doch nicht so schwer sein? Eine kleine, federleichte, Tasse schweben lassen. Vorhin erst, hatte er es geschafft, einen Baum auszuwurzeln. Okay, nicht mit Absicht, er war sauer gewesen und konnte seine Kraft nicht kontrollieren, aber trotzdem…. Eine Teetasse! Zum verrückt werden. Sogar sein Vater hatte nur den Kopf geschüttelt und war nach draußen gegangen, um sich das Übel nicht länger mit ansehen zu müssen.
Erniedrigend hatte er es vor einem Jahr genannt, als Aidens Fähigkeiten sich, das erste Mal, viel zu spät, gezeigt hatten. War wohl noch nie zuvor in seiner Familie vorgekommen. Nicht, dass er es Aiden zum Vorwurf machte, aber man merkte seinem Vormund doch an, dass er sich mehr erhoffte, als ein paar Ausrutscher. Denn mehr war es bisher nie gewesen. Immer wenn er seine Fähigkeiten eingesetzt hatte, war es Zufall gewesen. Sei es, weil er sich erschreckt hatte, oder weil er sauer war, aber bewusst…. Bewusst hatte er sie bisher nie eingesetzt. Genau das wollte er jetzt gerne ändern. Vorhin, beim Entwurzeln des Baumes, hatte er es gespürt. Dieses… Gefühl. Er war sich sicher gewesen, dass er nun wusste, wie er vorgehen musste. War sofort nach drinnen gerannt und hatte seinem Vater erzählt, was passiert war und er nun wüsste, wie er es anstellen müsste. Nichts da! Gar nichts wusste er.
Die Teetasse, die er sich eigens, um seine Fähigkeit zu demonstrieren, aus dem Schrank geholt und vor sich auf den Tisch gestellt hatte, stand immer noch unberührt vor ihm, ohne dass sie sich einen Millimeter bewegt hatte.
“Lass es für heute, Aiden. Es hat eh keinen Sinn.”
Die Worte seines Vaters, der plötzlich in der Tür stand. Sie nagten an ihm, wie immer. Machten ihn traurig. Unsicher. Seine Bezugsperson glaubte nicht an ihn. Mal wieder. Genau das wäre normalerweise der Punk für Aiden, aufzugeben, so wie er es sonst immer tat, aber diesmal nicht. Auch wenn er sich mehr als unsicher war und sein Vater ihm, auch wenn ungewollte, das Gefühl gab, unfähig zu sein… Er würde diesmal nicht klein beigeben und aufhören. Stattdessen wandte er sich wieder der Tasse zu und konzentrierte sich. Nicht darauf, die Tassen fliegen zu lassen, sondern auf das Gefühl nutzlos zu sein. Nicht gebraucht zu werden. Bisher hatten seine negativen Emotionen schließlich immer dazu geführt, dass seine Fähigkeiten zum Vorschein kamen, also warum nicht auch diesmal? Und es klappte. Wenn auch nur langsam, erhob die Tasse sich in die Luft und schwebte auf Augenhöhe weiter. Zu seiner Überraschung und zu der seines Vaters, der einfach nur bewegungslos in der Tür stand und die Tasse anstarrte, wohl froh darüber, dass sein Sohn wohl doch kein hoffnungsloser Fall war.
Seitdem hatte er es immer so gemacht. Seine Fähigkeiten durch negative Emotionen hervorgerufen. Und es klappte.





Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
» Noch bin ich 25 und in Foren bin ich seit ca. 9 Monaten aktiv. Davor nur ein Weilchen über WhatsApp, aber das waren nur sehr knappe **-Plays ö-ö

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
» Derek hats weggenommen. [Ich bin reingetreten q.q]


zuletzt bearbeitet 23.06.2018 19:29 | nach oben springen

#50

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 23.06.2018 19:28
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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Hey du.
Ich verlinke dir gleich mal die gute @Linnea Nygård da von meiner Seite aus alles passt. Ich denke, sie wird heute noch irgendwann reinschneien.

Lg


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#51

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 23.06.2018 19:36
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hey
Danke dir vielmals :3
Und falls sie heute nicht mehr hier herumirrt, bin ich morgen auch noch da. Und übermorgen sicher auch... Wenn es arg wird, warte ich auch einen Monat *übertreibt mal maßlos*

LG


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#52

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.06.2018 01:02
von Linnea Nygård (gelöscht)
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Da bist du ja!

Entschuldige, dass es gestern nichts mehr geworden ist - dafür bin ich aber heute ganz früh angeeilt!
Das mit dem Probepost ist schon in Ordnung, ich habe - glaube ich, auch gar keinen neuen verlangt. Diese Ansicht finde ich aber auch mal ganz interessant. Ich bin einfach wunschlos glücklich und schätze, dass ich dich und deine PB jetzt schon mag!

Also melde dich ganz schnell an und lass mich nicht mehr länger allein!

Liebste Grüße und bis ganz bald!


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#53

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.06.2018 01:20
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hey

Alles gut, kein Ding >.< Ich bin allgegenwertig und bin also auch noch früh unterwegs
Nein, hattest du nicht, aber ich hatte einen angekündigt und mich deshalb etwas mies gefühlt >.<
Freue mich aber, dass es so passt und hoffe, dass ich dich nicht enttäusche

LG


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#54

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 24.06.2018 15:43
von Cassy Norris | 633 Beiträge | 1190 Punkte
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Kolonie Traitors





Wir freuen uns sehr, dass du zu uns gefunden hast und hoffen auf einen weiteren Überlebenden in unserer Runde. Wir bitten jedoch um etwas Geduld, da wir alle ein Real Life haben und uns nicht immer sofort um jede Berwerbung kümmern können. Bitte lest euch unsere Story und Regeln genau durch, sowie die Kolonieübersicht, damit ihr wisst, mit wem ihr es wo zu tun habt. Seid uns bitte auch nicht böse, wenn wir euch nochmal auf unsere Listen hinweisen, oder vielleicht nachfragen, was es mit einem bestimmten Punkt in euer Geschichte auf sich hat. Achtet auch darauf realistisch zu bleiben und keine halbe Waffenkammer mit euch zu schleppen. Wir stehen euch natürlich auch gerne bei Fragen und Unklarheiten zur Verfügung.




Charaktername:
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Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
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Zugehörigkeit:
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[ ]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
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»

Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
»

Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
»




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
»

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas []Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein




Alter und Playerfahrung:
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Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Charaktername:[/style][/style][/b]
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[ ]DC-Hotel
 
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»

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[style=font-size:8pt][Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.][/style]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Regelsatz:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Diesen findet ihr, wenn ihr unsere [URL=http://we-are-the-last-survivors.xobor.de/t3f3-Regeln.html]Regeln[/URL] aufmerksam ließt] [/style]
»

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I had a one-way ticket to a place where all the demons go
Where the wind don't change




And nothing in the ground can ever grow
But I survived



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#55

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 04.07.2018 19:10
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Charaktername:
[Prüft einmal, ob euer Name noch frei ist]
» Ninke Acoura

Avatar:
[Schaut einmal bei unseren vergeben und reservierten Avataren vorbei und vergesst auch nicht unsere Liste der Verbotenen].]
» Katheryn Winnick

Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
» 28 Jahre

Zugehörigkeit:
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[*]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
[Wer warst du vor dem Ausbruch, was ist dann mit dir passiert? Wir bitten hier um eine Mindestwortzahl von 200.]
» Ninke ist als jüngstes Kind von zwei in einer Ärztefamilie hineingeboren worden.
Das Verhältnis zwischen allen hätte nicht besser sein können. Jeder stand für jeden ein und jeder war für jeden da.
Auch ihr großer Bruder ließ auf den blonden Wirbelwind nichts kommen.

In der Schule war das Geschwisterpaar wie Pech und Schwefel, hielt in vielen Dingen zusammen und halfen jeweils den Anderen aus der Klemme heraus.
Ninke wollte später eine Ausbildung zur Polizistin machen und setzte dies auch durch. Ihre Eltern unterstützten sie auch und bezahlten auch die vielen Sportvereine welche sie besuchte um sich auf ihren Job vorzubereiten.

Ihr Traum ging dann aber auch in Erfüllung und die harte Arbeit hat sich ausgezahlt und sie konnte den Job ausüben welchen sie machen wollte.
Auch wenn es als junge Frau recht schwer war so boxte sie sich durch und hatte schnell gezeigt das auch eine Frau austeilen konnte.

Als der Goue kam war Ninke mit ihren Kollegen und besten Freund unterwegs um in manchen Straßen nach den Rechten zu sehen. Nur weit kamen sie bei den ganzen Chaos was sich ihnen zeigte nicht.
Denn was Ninke da sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
Ein purer Horror zeigte sich als sich Menschen gegenseitig zerfleischten.
Ohne groß zu überlegen ergriff sie die Flucht und suchte nach ihren Eltern im nah gelegenen Krankenhaus wo sie arbeiteten.
Doch auch dort kam sie zu spät an und sah wie sich ihre Eltern an den sterblichen Überresten eines Passanten machten.

Eine Welt brach für sie zusammen. Ihre Eltern waren nicht mehr das was sie waren.
Und eine Spur von ihren Bruder, welcher als Navyseal arbeitete fehlte jede Spur.

Auf eigene Faust boxt sie sich nun durch die Straßen und versucht einfach nur zu überleben und ihren Bruder zu finden damit sie sich wieder komplett fühlte.

Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
» Ninke ist eine recht sturre Person welche stets ihren Dickkopf durchsetzten möchte. Und dennoch hat sie als ehemalige Polizistin ihr Herz am rechten Fleck und ist gern hilfsbereit.
Obendrein ist sie ein absoluter Familienmensch. Doch das Vertrauen von ihr zu gewinnen ist dennoch nicht so einfach.
Aber das hat sie noch von ihren Job in sich.

Hat sie dennoch jemanden welchen sie vertraut so hat man eine Freundin fürs Leben welche soga hilft die Leichen zu vergraben.

Ihre harte Seite ist aber momentan diese Seite welche man nur sieht von ihr. Man könnte fast schon sagen das sie abweisend auf Andere wirkt und kühl.

Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
» Bequeme und funktionelle Kleidung trägt sie welche aus einer schlichten Jeans und ein Shirt besteht.
Ihre Dienstwaffe trägt sie dennoch immer bei sich, auch wenn sie mit ihrer Munition sehr sparsam umgeht und nur im äußersten Notfall benutzt.
In ihren Rucksack befinden sich dafür Pflaster, ein paar Konserven und etwas Wasser.




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
» nein

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas []Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay [*]Nein




Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
» ü18 und fast 6 Jahre

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
» Derek war hier.


zuletzt bearbeitet 04.07.2018 19:21 | nach oben springen

#56

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 04.07.2018 19:22
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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Hey Lady mit dem ausergewöhnlichen Namen!

Ich habe mir deine Bewerbung durchgelesen und nichts gefunden, was es zu bemängeln gäbe. Name und Avatar sind frei und so kannst du zu uns auf die andere Seite huschen.

LG Derek.


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#57

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 04.07.2018 23:53
von Sage Rhyett | 1.899 Beiträge | 3819 Punkte
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Kolonie Traitors





Wir freuen uns sehr, dass du zu uns gefunden hast und hoffen auf einen weiteren Überlebenden in unserer Runde. Wir bitten jedoch um etwas Geduld, da wir alle ein Real Life haben und uns nicht immer sofort um jede Berwerbung kümmern können. Bitte lest euch unsere Story und Regeln genau durch, sowie die Kolonieübersicht, damit ihr wisst, mit wem ihr es wo zu tun habt. Seid uns bitte auch nicht böse, wenn wir euch nochmal auf unsere Listen hinweisen, oder vielleicht nachfragen, was es mit einem bestimmten Punkt in euer Geschichte auf sich hat. Achtet auch darauf realistisch zu bleiben und keine halbe Waffenkammer mit euch zu schleppen. Wir stehen euch natürlich auch gerne bei Fragen und Unklarheiten zur Verfügung.




Charaktername:
[Prüft einmal, ob euer Name noch frei ist]
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Alter:
[Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.]
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Zugehörigkeit:
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake

[ ]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:
[Wer warst du vor dem Ausbruch, was ist dann mit dir passiert? Wir bitten hier um eine Mindestwortzahl von 200.]
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Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
»

Ausrüstung:
[Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ]
»




Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
[Wenn ja, welches?]
»

Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas []Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein




Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
»

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Charaktername:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Prüft einmal, ob euer [URL=http://we-are-the-last-survivors.xobor.de/t4f4-Namensliste.html]Name[/URL] noch frei ist][/style]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Avatar:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Schaut einmal bei unseren [URL=http://we-are-the-last-survivors.xobor.de/t5f4-Avatarliste-Charakterliste.html]vergeben und reservierten[/URL] Avataren vorbei und vergesst auch nicht unsere Liste der [URL=http://we-are-the-last-survivors.xobor.de/t6f4-Verbotene-Avatare.html]Verbotenen[/URL]].[/style]]
»

[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Alter:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Bedenkt, dass wir niemanden unter 10 Jahren aufnehmen.][/style]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Zugehörigkeit:[/style][/style][/b]
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[ ]Ottawa-Pink Lake
 
[ ]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel
 
[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Lebensgeschichte:[/style][/style][/b]
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»

[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Charakter und Fähigkeiten:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ][/style]
»
 
[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Ausrüstung:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Was trägst du für Kleidung? Welche Waffen hast du bei dir? Wie sieht es mit dem Inhalt deines Rucksacks aus? ][/style]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Bewirbst du dich auf ein Gesuch:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Wenn ja, welches?][/style]
»

[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Probepost:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden][/style]
[ ]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas []Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein

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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Alter und Playerfahrung:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.][/style]
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[b][style=font-size:14pt][style=font-family:'Cinzel Decorative']Regelsatz:[/style][/style][/b]
[style=font-size:8pt][Diesen findet ihr, wenn ihr unsere [URL=http://we-are-the-last-survivors.xobor.de/t3f3-Regeln.html]Regeln[/URL] aufmerksam ließt] [/style]
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"THE LION AND THE TIGER MAY BE MORE POWERFUL, BUT THE WOLF DOESN'T PERFORM IN THE CIRCUS."


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#58

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 10.07.2018 16:03
von Lucius Abraham Salvatore
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Hey, im voraus schon mal Entschuldigung für das ganze Geschreibsel... das kommt dabei raus wenn man Wochenlang an seiner Bewerbung arbeitet (weil man nicht viel Freizeit hat) x3


Charaktername:
Lucius Abraham Salvatore


Avatar:
Joe Kinnaman


Alter:
Lucius ist schon ganze 37 Jahre alt


Zugehörigkeit:
[ ]Ottawa-Einzelgänger
[X]Ottawa-Pink Lake

[ ]DC-Einzelgänger
[ ]DC-Güterhof
[ ]DC-Hotel

Lebensgeschichte:

Ein Sohn war geboren
Als Sohn eines Italienischen Pärchens in Washington DC wurde Lucius am Abend geboren. Seine Mutter war eine Ärztin mit ihrer eigenen Praxis während sein Vater, ein Mechaniker, gerade seine zweite Werkstatt eröffnet hatte. Dann trat Lucius in ihr etwas unvorbereitetes Leben. Er war nicht wirklich ein Wunschkind, wurde aber auch nicht abgelehnt, war er doch ihr Sohn. Dennoch, das Leben des jungen Italieners war nicht leicht. Bereits in jungen Jahren half er morgens seiner Mutter in ihrer Praxis und nach dem Mittagessen musste er in der Werkstatt aushelfen wo er konnte. In der restlichen Freizeit las er sehr viel oder machte Sport. Der kleine junge liebte es sich zu bewegen und sich zu beschäftigen. Schon in sehr jungen Jahren merkte man, dass er Langeweile nicht ausstehen konnte. Wahrscheinlich lag das auch am Photographischem Gedächtnis des Italieners, dass dafür sorgte, dass er sich durchgehend mit irgendwas beschäftigte. Er lernte auch ziemlich schnell. Er war noch nicht mal alt genug für die Schule aber konnte bereits an Autos rumschrauben und kannte sich auch bereits gut mit den üblichen Krankheiten aus. In seiner Freizeit lernte er viel, vor allem aber schien ihn Technik zu interessieren. Moderne Technik. Seinen Sport vernachlässigte er auch nicht, war es sein Vater, der ihn zum Boxen geschickt hat. So sah sein Leben vor der Schulzeit aus. Die Schule an sich war ein klacks, durch seine Sportlichen Aktivitäten hatte der Schul-beste auch keine Probleme mit irgendwelchen halbstarken Rüpeln. So verstrich seine Schulzeit ziemlich schnell, war er doch komplett unterfordert. Was ihn aber wenig interessierte. Wenn der junge mit seinen Aufgaben fertig war beschäftigte er sich einfach selbst mit irgendwas. Die einzigen Probleme die er hatte waren Menschen. Er fand nur wenig Freunde, war er nach außen hin ein eher ruhiger Mensch der nicht viel Sprach wenn es nicht nötig war. Es war echt hart Freunde zu finden, doch er fand sie. Es waren zwar nicht viele, aber es war diese kleine Gruppe auf die er bauen konnte. So ging das Leben weiter und die kleinen Freunde wuchsen einander ans Herz. Schon traurig, dass Lucius wegen seiner Verpflichtungen nicht so viel Zeit mit ihnen verbringen konnte... doch war der Italiener mehr als nur Dankbar für das Verständnis seiner Freunde. Zusammen unternahmen sie so viel wie sie konnten, hatte Lucius leider nicht immer Zeit. Sie klauten gemeinsam, prügelten sich und bauten allerlei Mist den man in jungen Jahren so baute... und genau das packte Lucius schließlich. So schlau wie er war, trieb er das ganze mit seinen Freunden auf ein neues Level. Bereits in jungen Jahren unternahm die Gruppe Aktionen, die von den Erwachsenen empört als Überfälle geschimpft wurden. Sie raubten Läden aus, ohne dass die Arbeiter und Besitzer überhaupt was merkten. Taschendiebstahl war IHR ding. Die kleinen Racker düsten durch die Einkaufsstraße und kamen nach einer Stunde mit vollen Taschen zurück ohne auch nur einen Laden betreten zu haben. Durch Lucius' überragende Intelligenz ging das meistens auch gut. Selten wurden sie bei ihrer Tat erwischt, doch Lucius wäre nicht Lucius wenn er und seine Freunde für sowas nicht vorbereitet wären. Sie wurden hin und wieder erwischt, aber richtig gepackt werden konnten sie nie, verstreuten sie sich immer in alle möglichen Richtungen wenn die Polizei oder sonst jemand versuchte sie zu fangen. Dadurch, dass sie ihre Aktionen auch weit weg von zu Hause ausführten erkannte man die kleinen Racker auch nicht wirklich. Unbekannte Kinder die die Straßen unsicher machten. Wie bei jedem der dem Geld verfällt, verfielen auch Lucius freunde dem Geld. Die kleinen Racker gingen grade noch zur Schule und wollten schon mehr. Wie verrückt die Welt doch war.

Washington's Little Sicarios
Taschendiebstähle, kleine Ladendiebstähle... das reichte nicht. Lucius und seine Freunde wollten mehr... mehr Geld. Neben dem Geld fand der Italiener gab es aber noch eine Sache, die für ihn wichtiger war. Die Macht die er hatte. Er war noch Jung, nicht mal annähernd volljährig... und doch schon bekannt in einigen Vierteln. Also, ging das Kriminelle Leben los. Gemeinsam schmiss die Bande einiges an Geld zusammen und sie versuchten sich am Drogengeschäft... doch bevor das ganze losging mussten sie alle von Lucius 'Ausgebildet' werden. Schlau wie das Kerlchen war, hatte er sich vorbereitet, Informationen gesammelt und bereits ein paar Kontakte geknüpft, was in den jungen Jahren echt nicht leicht war. Doch bevor das Geschäft losging zeigte er seinen Freunden wie man sich wehrte, erklärte ihnen einige Regeln und sorgte dafür, dass jeder für das, was kommen mochte, vorbereitet war. Seine Freunde waren von dem Geld geblendet, doch schaffte Lucius es, ihnen die Augen zu öffnen um dann gemeinsam Reich zu werden. Nach der elendig langen Vorbereitung ging es dann los. Von Cannabis und Haschisch bis hin zu Kokain und LSD brachten sie alles an den Mann. Egal was man brauchte, wenn sie es nicht hatten, besorgten sie es dir. Mal abgesehen von den seltsamen Orten und Treffen die man hat, ging alles gut. Natürlich wurden sie von der Konkurrenz nicht ernst genommen, was sich aber schlagartig änderte als Lucius einen der Konkurrenten aus dem Weg räumte... Es blieb nicht unbekannt dass es neue Mitspieler in der großen Hauptstadt gab... und das brachte Aufmerksamkeit mit sich. Viele nahmen sie nicht ernst und schickten einfach ein zwei Typen die sich um die 'kleinen Kiddis' kümmern sollten. Alle dieser 'Erwachsenen' erhielten einen Urlaub im Krankenhaus, bevor sie zurück zu ihren Bossen konnten. Natürlich schlossen sich auch einige andere 'Kiddis' der Gruppe an und sie wurden immer mehr, wenn auch nur langsam da Lucius sehr misstrauisch war. Dadurch, dass jeder der geschickt wurde, so von Lucius und seinen Freunden bearbeitet wurde, dass er nicht sprechen konnte, entstand für ein paar Wochen ein gewisses Informations-Vakuum was die 'Kinder' anging. Die meisten Konkurrenten blieben still.. waren sie schlau genug zu erkennen, dass etwas nicht stimmte... aber eine Gruppe konnte die Füße nicht still halten und lief direkt in die Falle von Lucius. Ohne irgendwelche Informationen zu haben besuchten die Iren die üblichen Umschlagplätze der Kiddis, ohne Erfolg. Als dann Gerüchte über einen 'neuen Umschlagplatz' rumgingen, waren die Iren die ersten die hinter einer verlassenen Lagerhalle auftauchten um dann von den Dächern mit Dutzenden Steinen, Schrott, Müll und Messern beworfen zu werden... und es waren keine kleinen Steine oder kaputte Taschenrechner die da auf die Iren fielen... es waren große Steine, kaputte Kühlschränke, alte Fernseher.... alles mögliche was man im Industriegebiet und auf Schrottplätzen finden konnte. An diesem Tag starben einige Iren, der Rest wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Seit dem gab es die 'Kiddis' nicht mehr... denn sie erhielten einen neuen Namen, nachdem sich rumsprach was mit den Iren passiert ist. Sie wurden nur noch 'Sicarios' genannt. So machten sich die Sicarios in Washington breit, denn Drogen war nicht mehr das einzige wo sie ihre Finger im Spiel hatten. Sie schnappten sich das Territorium der Iren, verscheuchten diese mit ihren brutalen aber dennoch unerwarteten Methoden und fingen an Schutzgeld einzutreiben. Die Läden, die kein Schutzgeld zahlten, wurden Nachts ausgeraubt. Die Sicarios wurden vor allem wegen ihrer Disziplin bekannt, aber auch wegen ihrer ungewöhnlichen Methoden und den Blitzaktionen. Sie waren bekannt dafür einen Laden Blitzschnell auseinander zu nehmen oder dir die Uhr zu klauen während sie dir die Hand schüttelten. Die Iren waren relativ schnell vergessen, denn jemand stärkeres und viel schlaueres ist an ihre Stelle getreten... Lucius mit seinen Sicarios.

Menschen... und wieso man sie hassen sollte
Es ging einige Jahre gut, die Sicarios gewannen die meisten Machtkämpfe und wurden immer größer... doch anders als bei vielen andere Kriminellen Organisationen, strebte Lucius es an, den Zivilisten und Unbeteiligten nichts zu tun. Es gab Überfälle, ja, so war das wenn man kein Schutzgeld zahlte, aber unbeteiligte und Zivilisten wurden kaum bis gar nicht verletzt. Es gab vor allem zu den Anfangszeiten aufmüpfige Ladenbesitzer... doch legte sich das ziemlich schnell nachdem die meisten im Krankenhaus landeten. Danach wurden sie meist in Ruhe gelassen. Das Privatleben von Lucius veränderte sich auch nur bedingt. Er wechselte hier und da die Schule, half weiter in den Werkstätten seines Vaters und in der Praxis seiner Mutter. Er hörte mit dem Boxtraining auf und fing an Kampfsport an sich zu trainieren und mehr seiner Freizeit wurde in die Sicarios investiert, war er doch das einzige Genie unter Idioten. Machtkämpfe gingen für die Gegner meist nicht gut aus... denn Lucius und die Sicarios waren wie Wölfe. Hat man sie sich erstmal zum Feind gemacht hörten sie erst auf, wenn nichts mehr übrig war. Erst kamen die Farbigen Kollegen aus der 'Hood' und wollten den Sicarios in die Suppe spucken... nach einem Abend, an dem die meisten Hood-Gangster vertrieben wurden, war das Problem beseitigt. Es gab viele Tote... weshalb der Abend im Untergrund als 'Washingtons Holocaust' bekannt wurde. Nach den Hood-Gangstern kamen die Latinos, denen der Name der Gruppe nicht passte... nachdem der Anführer der Latinos spurlos verschwand, verschwanden auch die Latinos.. oder eher.. sie wurden auf einmal ruhig. Dann kamen die Russen, an die man die Hälfte des Reviers der Hood-Gangster abtreten musste, da sie einfach ein noch viel zu mächtiger Feind waren... doch die Russen begingen einen Fehler... sie haben die Wölfe geärgert. Nach der 'Niederlage' gegen die Russen, kamen ein paar kleinere Gruppierungen die sich plötzlich Mut angetrunken haben, nur um dann auf brutalste Weise den Hass der Sicarios zu spüren, welche alle stinksauer waren wegen der Niederlage gegen die Russen. Natürlich gab es einen Plan um sich an der Konkurenz zu Rächen, doch kam es nie soweit. Die Sicarios stiegen auch noch in den Waffenhandel ein und ab da war ihr größter Feind die Regierung. Bewaffnete Kinder konnte kein Land zulassen. Das ATF wurde eingeschaltet und machte, nach ein paar erfolgreichen Geschäften der Sicarios, jagt auf sie. So dauerte es nicht lang, bis Lucius, welcher nur als 'Dr. Loco' bekannt war, verraten wurde. Die ATF setzte ein beträchtliches Kopfgeld auf diesen 'Dr. Loco', den Anführer der Sicarios... und naja, Geld regiert die Welt. Ein Ex-Sicario Mitglied das an Dr. Loco geraten war verriet dem ATF schließlich, wo sich dieser meist aufhielt... doch das war nicht das einzige was der kleine Verräter erzählte. Über Dr. Loco gab es nicht viel, aber über die Machtkämpfe und die '4 Locos' die unter Dr. Loco standen und die Sicarios beaufsichtigten und trainierten. Die Freunde mit denen Lucius damals alles begonnen hatte. Lucius hatte sowas erwartet, die Sicarios aber nicht. Drei der Locos schafften es zu fliehen... aber einer, Lucius bester Freund, wurde geschnappt. Es dauerte keine zwei Tage, da wurden die restlichen Locos geschnappt... aber von Dr. Loco gab es keine Spur. Seine wahre Identität wurde auch nie herausgefunden. Die vier Locos kamen ins Gefängniss, waren sie alle bereits 18, während Lucius zu dem Zeitpunkt noch 17 war. Der einzige Grund, wieso Lucius seelenruhig zu Hause rumsitzen konnte und sich einfach mit irgendwas beschäftigen konnte waren Millionen. Millionen von Dollar die jeder der Locos irgendwo versteckt hatte. Dies war die Absicherung die jeder von ihnen selbst traf um einen Verrat untereinander zu verhindern... und es hatte geklappt. Das ATF hatte was es wollte. Vier 'Anführer' waren hinter gittern, die Sicarios wurden von der Konkurrenz überrand und von einem Dr. Loco hörte man nichts mehr. Durch einen kleinen Verrat fiel eine ernstzunehmende Bedrohung in Washington. Monate später waren die Sicarios nur noch als 'Kinder-Kartell' bekannt. Lucius schien das ganze nur wenig zu interessieren, ging er einfach seinen gewöhnlichen Alltag nach bis er 18 wurde. Er konnte sogar mehr Zeit in sein Lernen investieren, da es die Sicarios nicht mehr gab. Arbeiten musste er ebenfalls nicht wirklich, hatte er bereits einiges an Geld angesammelt... und das wohl wichtigste, er hat alle Führerscheine abgeschlossen und seine Liebe zu Waffen gefunden. Das ganze ging so weit, dass er sich zum 18. ein Sturmgewehr wünschte... aber nur ein Jagdmesser bekam. Mit 18 verließ er Washington und zog nach Los Angeles, der Stadt in der sein Onkel wohnte. Er hatte genug von Washington und konnte diese Stadt nicht mehr ertragen. Für seine Eltern war der junge gestorben, nachdem er ihnen alles beichtete... doch wusste er, sie würden ihn nicht verraten... da es auch für sie Problematisch werden würde. Sein Vater hätte ihn fast umgebracht, doch er ist mit zwei blauen Augen davongekommen...

Wiedergeburt?
Über die letzten Monate vor seiner Abreise aus Washington, die er die meiste Zeit in einem Hotel verbracht hatte, baute er den Kontakt mit seinem Onkel in Los Angeles auf. Sein Onkel und sein Vater konnten sich nicht leiden, aber sein Onkel liebte den kleinen Lucius. Er erzählte seinem Onkel zwar nicht die ganze Wahrheit, aber er wagte es auch nicht ihn anzulügen. Er ließ die ganze Kriminelle-Geschichte weg und erwähnte nur, er sei an die falschen Leute geraten und müsste Washington verlassen. Sein Onkel besorgte ihm eine Wohnung und Möbel... und nachdem Lucius dort eingezogen war ließ er sich von seinem Onkel Waffen besorgen, während er die Stadt erkundete. Natürlich bot er seinem Onkel Geld als Entschädigung an, doch dieser lehnte dankend ab. Mit so viel Geld konnte er in Los Angeles ein neues Leben beginnen. Er hielt sich fern von der Straße und fing an wie die wahren Gangster zu arbeiten... im Anzug. Er kaufte sich Immobilien, fing an Veranstaltungen zu schmeißen und vervielfachte sein Geld an der Börse. Von all den Dingen die er tat gefielen ihm die Veranstaltungen und Partys am meisten. So kam es dazu dass er gleich zwei Clubs und ein riesiges Hotel eröffnete. Dadurch wurde sein Leben als Veranstalter nur noch leichter, konnte er seinen Besuchern nun seinen eigenen Club und sein eigenes Hotel bieten. So verging ein Jahr in dem er verdammt viel Geld zählte und die meiste Zeit mit seinem Onkel verbrachte, wenn dieser sich grade nicht im Einsatz befand. Er hatte immer noch eine weiße Weste... weshalb er sich auch unbehelligt durch die Stadt bewegen konnte. Seine Clubs wurden zu den angesagtesten, seine Veranstaltungen immer ausgebucht und sein Hotel immer beliebter. Dann erlitt seinen Onkel einen Herzstillstand. Der mittlerweile 40 Jährige Army-Offizier befand sich im Einsatz und wurde getroffen. Durch den Schock erlitt er einen Herzstillstand, konnte aber gerade noch so wiederbelebt und gerettet werden. Das war der letzte Einsatz des Soldaten, trat er danach sofort in den Ruhestand. Es war einer dieser 'Ich habe mich selbst gefunden'-Momente, wenn man dem Tod knapp entweicht oder eine Todeserfahrung macht. Sein Onkel fing plötzlich an durch das Land zu Reisen und die Familie zu besuchen... und als er aus Washington zurück kam war es nicht seine eigene Haustür an der er klopfte... er stattete Lucius einen Besuch ab um den jungen ins Krankenhaus zu verfrachten. Lucius, welcher mit seinen Veranstaltungen beschäftigt war, sah das nicht kommen. Schwer zu glauben. Nach seinem Krankenhaus Aufenthalt entschuldigte sich Lucius bei seinem Onkel, welcher ihm eine verdammt lange Moralprädigt hielt... Tagelang schweigten sich die beiden an, doch am Ende siegte Lucius Onkel, war er doch um einiges Älter und hatte mehr Lebenserfahrung. Am Ende ging das ganze so aus, dass Lucius seine Veranstaltungen von einem Manager managen ließ während sein Onkel sich um die Clubs und das Hotel kümmerte. Lucius selbst verschrieb sich dem Militär und ging zu den Marines. Sein Onkel hatte einfach einen viel zu großen Einfluss, doch weigerte der Italiener sich, der Army beizutreten und ging aus Protest zu den Marines. Seinen Onkel schien das nur nach außen hin zu stören. So begann die Ausbildung bei den Marines. Lucius hätte nie gedacht dass sein Leben sich mal so wenden würde... sein Onkel, welcher verdammt gründlich war, hielt Lucius Geschäft am Leben während Lucius selbst sich durch den Dreck wälzte und zum Soldaten wurde...

Stolzer Seal
Die Ausbildung war Anfangs kein Zuckerschlecken, war Lucius tief in seinem Innern noch dagegen... doch das legte sich nach den ersten Monaten und schließlich meisterte Lucius die Ausbildung zu einem Marine. Frisch ausgebildet begann auch schon sein erste Einsatz, der direkt schief ging un zum Codenamen von Lucius führte. Ein zwei Wochen Einsatz im Himalaya zur Rettung eines Seal-Teams ging schief... Die Hubschrauber mit denen die Marines kamen wurden abgeschossen, nur die Truppe von Lucius schafften es halbwegs heile auf dem Boden anzukommen... und dort ging die Hölle erst richtig los. Stück für Stück zerfiel die Truppe durch Feuergefechte mit Feinden und Angriffe von wilden Tieren. Das Wolfsrudel dass es auf sie abgesehen hatte war wohl die größte Bedrohung. Jede Nacht sorgten sie dafür dass die Männer nicht schlafen konnten und verrückt wurden. Irgendwann war der Trupp so ausgedünnt, dass die Wölfe aus allen Richtungen angreifen konnten... da kannten sie Lucius noch nicht. Er kämpfte bis zur Bewusstlosigkeit. Nachdem seine Munition leer war stand er immer noch, mit zwei Jagdmessern, und tötete weiter einen Wolf nach dem anderen, bis keiner mehr übrig war und er schließlich zusammenbrach. Als er wider zu sich kam befand er sich in einer Höhle, an einem Lagerfeuer mit Verbundenen Wunden an seinem Körper. Bewegen konnte er sich nicht, reden konnte er nicht, nicht mal sich umgucken konnte er, also ruhte er sich weiter aus. Als er sich dann endlich bewegen konnte bemerkte er die zweite Person in der Höhle... es dauerte nicht lange den überlebenden Navy Seal zu erkennen. Die beiden verbrachten einige Monate in der Höhle bis Lucius ihn endlich davon überzeugen konnte, zu gehen. Gemeinsam wanderten die beiden, Orientierungslos, monatelang durch den Himalaya bis sie irgendwann, während eines Schneesturms, eine verlassene Funkstation fanden. Durch sein Technisches Wissen und sein Know-how schaffte Lucius es, mit letzter Kraft, die Station zum laufen zu bringen und ein Notsignal zu entsenden, bevor er sein Bewusstsein verlor. Das nächste mal, als er aufwachte, befand er sich bereits in einem Flieger, umgeben von Krankenpflegern, auf dem Rückweg nach Hause. Erst im Krankenhaus kam er voll zu sich. Dort erklärte man ihm was passiert war... das alles war ihm egal. Er wollte nur ein wissen... wo war der Seal? Erst dann bemerkte er, dass es in der Höhle keinen Seal gab... Er war alleine. Als er gefunden wurde, war er alleine in der Funkstation, unweit von einer Höhle wo man die Reste des Lagerfeuers fand und unweit von der Stelle wo man die restlichen Marines und das tote Wolfsrudel fand. Über die Monate waren die Leichen zwar zugefroren und einige zur Hälfte aufgefressen, aber man konnte sie noch identifizieren.
Das alles war Lucius egal... er wollte nur noch schlafen und sich ausruhen. Nachdem er das Krankenhaus verlassen durfte, bekam er für paar Monate frei. Monate, die er nutzte um sich abzulenken. Er kümmerte sich wieder um sein Geschäft nur um feststellen zu müssen, dass sein Onkel es verdammt gut in der Hand hatte. Da er sich um das bestehende keine Sorgen machen musste, fing er an etwas neues aufzubauen. Architekten, Ingenieure und Geschäftsmänner. Er traf sich mit vielen Leuten, kaufte sich Land ein stück außerhalb von Los Angeles und entwickelte, gemeinsam mit den Architekten und Ingenieuren, Pläne für ein riesiges Hotel Resort & Spa inklusive einem Festivalgelände das dazu gehörte. Die Planung nahm seinen gesamten Urlaub in Kauf, doch als er wieder zurück zum Militär musste, fingen schon die ersten Bauarbeiten an. Zurück im Dienst gingen nach ein paar Monaten wieder die Einsätze los... und er musste feststellen, die Leute hatten Respekt vor ihm. Einige sogar Angst. Man sprach ihn nicht mehr mit Lucius oder Mr. Salvatore an... nein, er wurde nur noch Wolf genannt. Sein neuer Codename wurde auch sein Spitzname. Einige Jahre verstrichen. Jahre in denen Lucius sich irgendwo auf der Erde im Einsatz befand während zu Hause sein Resort fast fertig war. Es dauerte nicht lange und Lucius wurde, wegen seiner hervorragenden Leistungen, von den Navy Seals rekrutiert. Die Ausbildung zum Seal war nicht leicht, für Lucius aber auch nicht besonders schwer. Es war ungefähr nach dem Ende der Ausbildung, als Lucius' Resort und Festivalgelände fertiggestellt wurden. Lucius bekam sogar eine Woche Frei um der Eröffnungsfeier beizuwohnen... und da Lucius eben das Gnie war, das er war, wurde aus der Eröffnung ein Festival das sich jedes Jahr wiederholte. Nach einem Urlaub ging es zurück zum Dienst. Als Navy Seal ging es erst richtig los. Durch sein Medizinisches Wissen erhielt er noch eine Weiterbildung zum Kampfsanitäter, was bei den Seals ziemlich selten war, überlebten die meisten Sanitäter nicht lange. Normale Sanitäter blieben meist vom Tod verschont, gab es im Krieg traurigerweise Regeln... aber als Sanitäter bei den Seals? Das überlebt man nicht oft. Die Seals waren eine Spezialeinheit... und sie erledigten meist die Drecksarbeit oder mussten sich um die ganz schlimmen Leute kümmern... Leute denen Regeln egal waren. Genauso wie Lucius die Regeln egal waren... er passte perfekt in diese Welt. Als Kampfsanitäter bei den Seals erlebte er viele Jahre im Ausland. Urlaub gab es nicht mehr oft, und wenn, dann nur kurz. Lucius nutzte jeden Urlaub den er kriegen konnte um sich zu Hause um seine Geschäfte zu kümmern. Im Dienst machte er dem Codenamen 'Wolf' alle Ehre, genauso wie er seine vorgesetzten und vor allem seinen Onkel stolz machte... doch irgendwann kam das, was immer kam. Hierzu muss man eins sagen... Seals sind nicht dafür bekannt, still herumzusitzen während jemand scheiße baut..

Der Anfang vom Ende
Wie es bei den meisten Elite-Einheiten so war, wurden sie für die Drecksarbeit gerufen. Das ganze wurde Operation Z genannt und war eine Zusammenarbeit von Homeland Security, CIA und den Navy Seals. Es war eine Geheime Operation die es so nie gab. Damit ist gemeint, dass man nichts über diese Operation finden konnte. Nicht eine einzige Akte oder ein einziges Telefongespräch gab es, das irgendwas mit Operation Z zu tun hatte. Die CIA hatte überall auf der Welt seltsame infizierte festnehmen können, doch wiesen diese nach einem Scheintod seltsame Symptome auf. Zwei CIA-Agenten wurden dabei getötet, angesteckt und... kamen von den toten zurück. Die Seals sollten überall auf der Welt zu Safe Häusern und geheimen CIA-Einrichtungen vordringen, die Infizierten mit dem CIA-Teams vor ort sichern und sie der Homeland Security übergeben welche sie in Forschungseinrichtungen bringen sollten. Es war kein schlechter Plan, Lucius selbst hatte an diesem Mitgewirkt... aber wie es mit der CIA so war, blieben sie geheimnisvoll denje und die Soldaten liefen wahrlich unvorbereitet in die ersten Zombies (und das Jahre bevor die Apokalypse losging). Die Operation war erfolgreich... aber zu welchem Preis? Über zwei Dutzend der Seals fielen den Infizierten zum Opfer und mussten mit ihnen getötet werden. Seltsamerweise waren die CIA-Teams um einiges besser vorbereitet... was sie aber nicht vor dem Tod bewahrte. Über all die Jahre fielen viele gute Männer an Lucius Seite bei der Sicherstellung der Infizierten... und irgendwann konnte Wolf, der letzte Überlende seines Teams, das nicht mehr ertragen und verdrosch die befehlshabenden Offiziere des Militärs, der CIA und der Homeland Security vor Ort... und er verdrosch sie wirklich. Alle drei Köpfe der Operation landeten auf der Intensivstation, Gott, sie mussten sogar heim geflogen werden. Es brauchte sechs Mann und Betäubungsmittel um Lucius, welcher in Rage verfallen war nachdem sich die Befehlshabenen auch noch über die toten lustig gemacht hatten, ruhig zu stellen. Über die nächsten Wochen folgte das übliche Prozedere. Lucius wurde verhaftet und ohne Prozess Entehrt und gefeuert. Desweiteren musste er eine verdammt hohe Geldstrafe zahlen, und Schmerzensgeld. Lucius zahlte... Geld war seine kleinste Sorge... es war sein Hass der ihn zur nächsten Tat brachte. Er nutzte sein Geld und fing an die Regierung über ein Jahr lang fertig zu machen. Geld regierte die Welt... und Lucius hatte sehr viel davon.. aber das war nicht alles.. Lucius hatte auch gute Kontakte. Kontakte bei sehr mächtigen Menschen, war er doch selbst einer. Das Militär wusste nicht, dass sie da nicht bloß einen einfachen Seal feuerten... es war ein Seal der stabil im leben stand. Ein Seal der Geld hatte, eine Vergangenheit und Einfluss sowie Macht. Eine Tötungsmaschine den die Regierung nun auf sich selbst gehetzt hatte. Innerhalb eines Jahres schaffte Lucius es dafür zu sorgen dass diverse Köpfe von CIA, Homeland Security sowie den Marines und der Navy zurücktreten mussten. Manche wurden sogar gefeuert... während die drei beteiligten Befehlshabenden der Operation Z tot in ihren Wohnungen aufgefunden wurden. Keine Spur führte zu Lucius, dennoch wollte man diesen Besuchen... nur um seinen Onkel zu finden, welcher die Geschäfte seines Neffen 'übernommen' hatte. Von Lucius war, erneut, keine einzige Spur zu finden.

Der Italiener war nachdem er seine Rache endlich bekommen hatte sofort losgezogen. Er hat sich all sein Geld und seine Waffen geschnappt und ist, mit Hilfe seiner Kontakte, nach Kanada geflohen. In den USA würde er kein ruhiges Leben führen können, außerdem wollte er schon immer mal nach Kanada... so zog er direkt in die Hauptstadt dieses schönen, kalten Landes. Ottawa. Dort begann seine Vorbereitung, sein Anfang vom Ende. Seine Nachbarn haben nur selten was von ihm gesehen, war er zu beschäftigt damit sich vorzubereiten. Er hatte dinge gesehen, die nicht menschlich waren... nicht normal.. und er hatte überlebt. Er hatte eine gewisse Vorahnung, dass dies nicht gut gehen würde, weshalb er anfing sich auf eine Zombie Apokalypse vorzubereiten. Er deckte sich mit Vorräten und Waffen ein, kundschaftete die Gegend aus und fing an seine Kontakte dafür zu nutzen, das Gelände rund um den Pink Lake, unweit von der Kanadischen Hauptstadt, zu erwerben. Der Park um Pink Lake war der perfekte Ort zum Überleben. Sauberes Wasser, ein gewisses Wild leben würde hierher zurückkehren und man war gut versteckt. Zufälligerweise gab es am See, etwas weiter weg vom Haupthaus und den paar Blockhütten, einen recht stabilen und großen Baum. Mit so viel Geld, wie Lucius zur verfügung hatte, fing er an auf diesem Baum ein großes Baumhaus zu errichten, mit einer Art Ausguck der bis zur Baumkrone hochging. Es dauerte ein wenig, aber als Besitzer des Parks waren Lucius einige Türen geöffnet. Erst gab es Proteste, die starben jedoch ziemlich schnell aus nachdem Lucius anfing den richtigen Leuten Geld zu geben. Statt nun gegen Lucius zu hetzen, wurden die Leute gegen die Kanadische Regierung gehetzt. Während Lucius mit am Baumhaus arbeitete, wurden noch Garagen und sogar Stallungen für Tiere gebaut. Der See erhielt an verschiedenen Stellen ein paar mehr Stege und es wurden Pumpen angeschlossen, die das Wasser filterten und Trinkwasser ausschenkten. Natürlich lief hier nichts ohne Strom, weshalb er in seinem Baumhaus einen Stromverteiler errichten ließ, welcher mit Solarzellen im ganzen Park verbunden war und den Park mit Strom versorgte. Lucius war schlau genug, die Paneele überall im Park anzubringen aber sie dennoch gut zu verstecken. Viele dieser Paneele befanden sich einfach auf den Dächern der Häuser, Stallungen und Garagen, aber viele waren auch verstreut auf den ganzen Bäumen oder auch auf Lucius' Baumhaus zu finden. Das letzte, was Lucius noch machen konnte, bevor die Zombies sich auch in Ottawa breit machten war, seine ganzen Vorräte in sein fertiges Baumhaus zu bringen und sich dort zu verbarrikadieren...

Die Apokalypse
Die ersten Monate der Apokalypse musste Lucius seinen Park vor Zombies aber, traurigerweise, mehr vor Menschen beschützen. Es waren Plünderer, die beinahe den Park angezündet hätten, hätte Lucius sie nicht erschossen. Es waren Plünderer, die beinahe an Lucius Vorräte gekommen wären, hätte einer von ihnen den Kopf des Italieners nicht um ein haar verfehlt. Zombies lungerten nur rum und versuchten ihn zu fressen, waren aber eine kleinere Bedrohung als die Plünderer. Anfangs tötete er jeden Zombie den er sah, doch nach schon einer Woche hörte er auf damit und entledigte sich nur derjenigen die ihm zu nahe kamen. Nach den ersten Monaten tauchten statt der Plünderer nur noch Zombies auf.. und Lucius fing an zu experimentieren. Neben dem umzäunten Garten den er gebaut hatte um sich selbst versorgen zu können, fing er Zombies und hielt diese in einer Stallung, die er tief im Wald selbst gebaut hatte. Er nahm den Zombies Blut ab und fing an ihr verhalten zu studieren. Wie ein waschechter Forscher dokumentierte er alles. Er Experimentierte mit den Zombies, versuchte sie zu Zähmen und zu verstehen. Doch hörte das ganze ziemlich schnell auf, da er an ein Problem stieß... er hatte keine Ausrüstung um das Blut und sonstige Proben der Zombies zu untersuchen. Er hatte ein Baumhaus, mit Fenstern aus Panzerglas, Strom, Waffen, genügend Vorräte, frisches Wasser, verdammt er hatte sogar einen Fernseher und DVDs sowie Strom... selbst ein SUV und ein Transporter standen in den Garagen und Treibstoff war ebenfalls da sowie auch Werkzeug... aber er hatte nichts um die Proben der Zombies zu untersuchen. Also machte der ehemalige Seal sich auf den Weg. Er fing an gezielt Krankenhäuser, Apotheken und Pharma-Einrichtungen zu Plündern. Da die Zombies für ihn nur eine Bedrohung waren, wenn sie ihm zu nah kamen, tötete er nicht alle die er sah. So viel Munition zu verschwenden wäre Kontra Produktiv. Nein, er gewöhnte sich mit der Zeit sogar an, einfach zwischen den Zombies durch zu laufen. Wenn man schnell genug war, funktionierte es. Angst hatte er sowieso keine, hatte er doch schon früh genug mit den Zombies zu tun... oder eher mit ihren 'Vorfahren', wenn man das so nennen konnte. Lange rede kurzer Sinn, die Zombie Apokalypse war wie für ihn geschaffen.. und er fand seine Ausrüstung. Zurück in seinem neuen zu Hause fing sein neues Leben an. Er forschte an den Zombies, Patrouillierte im Park und kümmerte sich um seinen Garten... mehr konnte er alleine nicht ausrichten. Irgendwann, ungefähr einen Monat bevor die ersten friedlichen Überlebenden kamen, traf er seinen neuen besten Freund, Zeus. Ein Hund, genau genommen, ein Northern Inuit. Ein verdammt schlaues Tierchen das es liebt seinen neuen Besitzer zu ärgern. Lucius fand den Hund verletzt bei einer Stallung in der sich ein paar Kühe befanden... und der Hund war nicht alleine, drei Zombies kamen ihm immer näher. Lucius spazierte an die Zombies ran, erledigte sie alle mit seinem Jagdmesser und kümmerte sich um den Hund nachdem er festgestellt hatte, das er nicht gebissen oder gekratzt wurde. Lucius weiß nicht wie, aber der Hund hatte es irgendwie geschafft beim Laufen einzuknicken und sich das Bein zu brechen. Der erfahrene Sanitäter pflegte den Hund gesund und sie wurden beste Freunde, auch wenn Zeus, so schlau er war, manchmal echt nervig sein konnte. Es verstrich nur wenig Zeit nach der Genesung des Hundes, da trafen die ersten Überlebenden der heutigen Pink Lake Kolonie ein.

Pink Lake
Es waren nicht viele, und sie sahen fertig aus, als hätten sie eine lange Reise hinter sich... und sie brachten Zombies mit sich. Während die Überlebenden von einem Hund, der wie ein echter Wolf aussah, durch den Park getrieben wurden, fielen die Zombies, die die Überlebenden verfolgt hatten, einer nach dem anderen durch Kopfschüsse vom Baumhaus aus. Nachdem die Zombies nicht mehr waren, trieb der Wolfshund die überlebenden zum Haupthaus, wo Lucius zu ihnen stoß und sich vorstellte. Anfangs mehr als nur Misstrauisch beobachtete Lucius die Überlebenden nur, kümmerte sich hier und da um Verletzungen die man nicht mehr warten konnte und führte eigentlich nur mit dem 'Anführer' Gespräche. Nach der dritten Nacht, in der Zombies die Überlebenden fast gekriegt hätten, erlaubte Lucius ihnen sich einzurichten und half ihnen später beim Bau der Mauer. So verstrich die Zeit. Lucius hatte, dank der anwesenden Überlebenden, mehr Zeit mehr zu erledigen. Als erstes baute er, im geheimen, einen Zaun um seinen Zombie-Stall, welcher sich durch seine Entfernung nicht innerhalb der Mauer befinden würde. Danach half er die Mauer so schnell wie möglich fertigzustellen und schließlich auch die Wach- Türme und Gerüste. Am Ende sorgten er und zwei weitere Überlebende, die sowas vor der Apokalypse wohl schon gemacht hatten, das jeder Strom hatte, auch die Gerüste, Türme und Mauern sowie das Tor. Lucius musste sogar einige neue Solar-Paneele anbringen und diese am Verteiler anschließen. Ein Zufluchtsort war geschaffen... und so verging die Zeit. Sie waren Sicher, hatten Vorräte, mussten aber dennoch Plündern. Durch den Fakt, dass es hier sogar Pferde gab, konnte man bis jetzt auf die Fahrzeuge verzichten... wusste eigentlich bis auf Lucius auch noch keiner davon, da die Garagen abgeschlossen waren. So ging das Leben bis jetzt weiter... und wird es wahrscheinlich auch noch...




Charakter und Fähigkeiten:
[Wie bist du und was sind deine Eigenarten? Gibt es etwas Besonderes/Spezielles das man über dich wissen, oder besser nicht wissen sollte? ]
Bevor Lucius zu den Marines ging und dort seine Zeit lebte, war er ein ganz anderer Mensch. Schon seit jungen Tagen war er, durch seine überdurchschnittliche Intelligenz und sein Photographisches Gedächtnis, ein Introvertierter Mensch. Er war sehr in sich gekehrt und hatte Probleme damit Freunde zu finden, was den jungen aber nie zu stören schien. Die Welt war ihm egal, das Leben war ihm egal. Alles diente für ihn nur zum Zweck... doch wusste er selbst nie zu welchem Zweck. Er spielte mit der Welt und den Menschen um sich herum... waren ihre Leben für ihn, bis auf ein paar Ausnahmen, nichts wert. Man weiß nicht ob es an seiner Kindheit, seinen Eltern oder seiner Verschlossenheit lag, aber Lucius war schon als Kind sehr selbstständig und hatte ein Selbstbewusstsein, dass sogar manch Erwachsener nicht aufweisen konnte. Er fand damals schon, dass Respekt sehr wichtig war und behandelte Leute, die es verdienten, auch mit Respekt. Disziplin war wichtig für ihn, aber auch nur wenn es nötig war. Er selbst war beinahe immer diszipliniert, verlangte diesen vollen Einsatz jedoch nie von jemanden. Disziplin war dennoch wichtig. Genauso wie das Lesen und erkennen von Situationen und Menschen. Er war gut im Beobachten, erkannte schnell die Situation, blieb dabei dennoch unberechenbar. Durch seine Intelligenz hielt sich Lucius nie an ein Verhaltensmuster. Er passte sich immer der Situation an, selbst wenn es nur ein Spaziergang war. Nach außen hin war er ein Einzelgänger und nur die, die es schafften sich seine Freunde zu nennen, fanden mehr über den wahren Lucius hinaus.
Hat man einen Platz an Lucius Seite, oder wie er es gerne sagt, an seinem Tisch, so ist es als wäre ein anderer Mensch vor einem. Man sieht es ihm zwar nicht an, aber man merkt dass sich Lucian um seine Mitmenschen sorgt, sich um diese kümmert und für diese da ist. Für seine 'Freunde' geht er auch gerne ein Risiko ein. Erst wenn man ihn richtig kennen lernt, erfährt man auch, dass Lucius gerne improvisiert und oft einfach nur in den Tag leben wollen würde. Er mag seine Introvertiertheit gar nicht und wäre viel lieber ein Lebensfroher Mensch, doch bekam er dies nie hin, da er immer unter Stress stand und sich auch selbst immer wieder Stress aufgebaut hat.
Dann ging er zu den Marines. Die Marines veränderten ihn nach außen hin... zuerst entledigte er sich seiner Introvertiertheit. Er war zwar immer noch ein stiller Zeitgenosse, fing aber mehr und mehr an Gespräche mit seinen Mitstreitern zu führen. Es dauerte eine lange Zeit, aber schlussendlich konnte man aus dem stillen Lucian den improvisierenden Erfinder des Sarkasmus schaffen. Seine Sprüche passten nicht immer, hielten jedoch immer die Stimmung aufrecht und sorgten dafür, dass die Moral nicht sank... doch Tief im inneren war dem Italiener immer noch alles egal. Es war als würde er mehr als ein Leben führen, was irgendwie auch stimmte. Durch die Einsätze bei den Navy Seals wurde aus dem Sarkasten auch noch eine eiskalte Killermaschine die keinen Angst vor dem Tod hat, oder zu stürzen... oder schmerzen. Trotzdem schaffte er es, trotz Zombie Apokalypse, seinen Humor und Sarkasmus zu behalten. Seine eiskalten Killer-Charakter-Züge waren ebenfalls eine große Unterstützung und sicherten sein Überleben... aber am meisten verlässt der ehemalige Soldat sich auf seine Instinkte und Reflexe, welche überaus gut sind.
So viel zu dem Charakter dieses Mannes, der von seinen Mitsoldaten 'Wolf' genannt wurde.... kommen wir zu dem was er drauf hat:

Das ganze fing schon in der Kindheit an. Er war damals schon ein guter Taschendieb, zwar kein Naturtalent, aber er lernte schnell und wurde immer besser. Davon abgesehen kann er sich leise aber schnell fortbewegen und weiß, wie man sich versteckt oder flieht, ist er schon oft genug geflohen. Er ist der geborene Geschäftsmann und weiß wie man an Technik rumschraubt, sein Haus verbessert oder gar etwas baut, wie zum Beispiel einen Garten oder ein Haus. Was auch noch praktisch für die Apokalypse ist, er kann Instrumente spielen. Neben Klavier liebt er es, Gitarre zu spielen. Abends mal ein wenig schöne Musik zu hören kann echt entspannend wirken. Durch seinen Dienst beim Militär, zuerst Marines und dann Navy Seals, ist er der geborene Zombie-Killer. Er weiß mit den verschiedensten Waffen umzugehen und durch Operation Z verfügt er auch über genügend Wissen über Zombies. Seine Medizinischen Kenntnisse sind auch nicht ohne. Er ist zwar kein Arzt, aber er kann Leute mitten im Gefecht provisorisch zusammenflicken und er kennt sich mit dem wichtigsten aus. Mal abgesehen davon dass 80% seiner Schüsse ein Treffer waren, ist er ebenfalls sehr Offen für neues, was lernen angeht. Wenn man ihm etwas beibringen kann, was er noch nicht kennt, hat man das Interesse dieses eiskalten Menschen... aber die wohl wichtigste Fähigkeit dieses Mannes ist, dass er weiß wie man sich zwischen Zombies bewegt, wie man ihnen ausweicht und wie man sie sogar zu seinem eigenen Vorteil nutzen kann. Desweiteren weiß er zu Überleben und hat schon viel erlebt und gesehen. Er kann auch ziemlich gut Auto fahren und irgendwie hat ers mit Tieren. Sie mögen ihn und er mag sie... wahrscheinlich weil sie nicht so nervig sind wie Menschen?



Ausrüstung:
Mal abgesehen davon dass sein Baumhaus voll mit Ausrüstung und Vorräten ist, die er aber mit seinen Mitüberlebenden teilt, verfügt er persönlich über ein ordentliches Waffen und Medizinisches Arsenal sowie Vorräte und Ausrüstung zum Überleben wie Kletter Ausrüstung, Seile, Militärische-Fackeln, die verschiedensten Messer, Angelausrüstung und vieles mehr. Viel Interessanter ist der Fakt, dass er Raucht und sich das Zeug das er raucht selber anbaut.

Zu seiner persönlichen Bewaffnung zählen:
1 Kampfausrüstung (schwarze Stiefel, schwarze Cargo-Jeans, schwarzes Shirt mit Kevlar-Weste, Gürtel mit Taschen, Tarnjacke und Militär-Rucksack mit diversen Ausrüstungen (Taschenlampe, Schweizer Taschenmesser, kleiner Gasherd, Schlafsack))
2 Jagd-/Kampfmesser
1 Modifiziertes Sturmgewehr (BR 18 -Einzelschuss&Mehrfachschuss) samt Munition
2 Pistolen (Desert Eagle) samt Munition
1 Scharfschützengewehr (Barrett M99)
und normalerweise trägt er militärische Kampfhandschuhe die statt mit Sand mit Metallfasern gefüllt sowie Klingenfest sind.

Für gewöhnlich trägt er ein Shirt, eine normale Hose mit einem Gürtel voller Taschen sowie die Holster samt Pistolen. Da drüber meist einen Mantel, wegen der Kälte, und die Füße werden von seinen Stiefeln bedeckt. Geht er auf Plünder-Tour, hat ein komisches Gefühl oder geht außerhalb der Mauern spazieren, zieht er seine komplette Kampfausrüstung an.






Bewirbst du dich auf ein Gesuch:
Lucius ist Teil der Pink Lake Kolonie und war sogar vor ihnen am See. Mittlerweile sehen ihn einige wahrscheinlich als einen der Anführer, er selbst jedoch will damit nur wenig zu tun haben. Er ist ein respektierter Mann der Kolonie, aber man hält auch seinen Abstand, was er gut heißt.


Probepost:
[Probeposts können ans Ende der Bewerbung (in einen Spoiler) eingefügt werden]
[X]Ja, ein neuer aus der Sicht des Charas []Ja, ein alter PP []Ja, ein Probeplay []Nein


Es war kein Tag wie jeder andere. Es war der Tag an dem Lucius endlich die Schiene von Zeus' Bein entfernen konnte. Er sollte mittlerweile verheilt sein, hatte der Italiener dass bein oft genug durchgecheckt. Außerdem brauchte der Hund mal wieder Auslauf. Nachdem er die Schiene frisch entfernt hat, lies er erst den Hund über den kleinen, selbst gebauten Aufzug runter, dann kletterte der Mensch selber runter. Der Aufzug war relativ schlicht. Es waren ein paar Seile, die von unten und oben gezogen werden konnten. Je nachdem welches Seil man zieht, sorgt man dafür dass eine kleine Holzplattform, grade mal groß genug für den Hund, sich entweder nach unten oder oben bewegte. Unten angekommen tat Zeus das übliche, er fing an sich umzuschauen, markierte sein Revier und blieb immer in der Nähe von Lucius, welcher durch den Park spazierte und den Hund beobachtete. Zeus freute sich, wieder toben zu können... aber am meisten freute er sich, sein Herrchen wieder richtig ärgern zu können. Der Hund verschwand plötzlich und kündigte sich kurz darauf, mit einem leisen Wolfsgeheul, wieder an. Hinter Lucius kam der Hund aus dem Wald geprescht mit einigen Zombies im Schlepptau. "Irgendwann spieß ich dich auf-", fing Lucius an zu fluchen und schlitzte dabei den Kopf des ersten Zombies auf. "und verfütter dich an diese elenden Zombies", beendete er sein Fluchen mit einem schnellen herumdrehen und darauffolgenden aufspießen des nächsten Zombie Kopfes. Der letzte Zombie wollte grade zupacken und Lucius zu sich ziehen, da wich dieser nur knapp aus, machte einen schritt an dem Zombie vorbei und spießte dessen Schädel von hinten auf. Nach einem seufzen drehte er sich, mit bösem blick, zu seinem Hund um welcher da saß als hätte er nix getan und Lucius dann noch anschaute als würde er gleich ein Leckerli bekommen. Lucius reinigte nur seine Klinge und schüttelte den Kopf. "Schön dass es dir wieder gut geht", gab der Soldat, mit einem mehr als nur sarkastischen unterton, von sich. Er wollte den Hund grade streicheln, da zog ein heftiger Wind in die Richtung der beiden. Mit dem Wind zog der Geruch von Untoten... oder viel mehr der Gestank. Schnell gab Lucius seinem Hund, welcher mittlerweile Stand, einen Klaps auf den Rücken und kletterte dann rasch sein Baumhaus hoch, während Zeus unten auf die Zombies wartete... doch was kam waren Überlebende. Knurrend blockierte der Hund, der von den Menschen wohl als Wolf verwechselt wurde, ihnen den Weg. Erst als Lucius sah dass sich hinter den Überlebenden Zombies näherten pfiff er laut und fing an die Zombies mit Kopfschüssen zu erledigen. Durch das Pfeifen rannte der Hund los und durch die Schüsse wusste er, Zombies. Beide, Hund und Besitzer, ignorierten die Überlebenden und kümmerten sich nur um die Zombies. Während der Hund die Zombies ablenkte und hin und her lenkte, erschoss Lucius mit dem Scharfschützengewehr einen nach den anderen.
Nachdem die Zombies erledigt waren, führte Zeus, mit knurren und bellen, die Überlebenden zum Haupthaus, wo Lucius samt Sturmgewehr zu ihnen stieß. "Willkommen in Kanada, legt die Waffen auf den Boden und hebt eure Hände dahin wo ich sie sehen kann.", verlangte Lucius und man gehorchte. Die Scharfschützenaktion und Zeus reichten anscheinend als imponierung. Vorsichtig und in aller Ruhe sammelte Lucius die Waffen ein und legte sie auf einen Haufen. "Jacken und Hosen ausziehen.", befahl er, und nach einem Schuss vor die Füße gehorchte man. Person für Person, egal ob männlich oder weiblich, untersuchte er auf Bisse und Spuren der Infizierung, während er den Rest im Haupthaus festhielt. Nachdem alle durchgecheckt waren entschuldigte er sich beim Anführer der Gruppe und gab ihnen ihre Kleidung und Waffen zurück. "Das musste sein... Ihr wisst nicht was hier abging. Wie kann ich euch helfen?", begann Lucius eine Diskussion die dann am Ende dazu führte, dass er neue Nachbarn bekam... und schon war die Pink Lake Kolonie gegründet. SO schnell ging das...





Alter und Playerfahrung:
[Wir sind ein FSK 18 Forum, solltet ihr euch bei uns anmelden, bestätigt ihr somit das vorgeschriebene Rating.]
»97ger & seit 2009 in RPGs

Regelsatz:
[Diesen findet ihr, wenn ihr unsere Regeln aufmerksam ließt]
» Geklaut von Derek.


Zeus





zuletzt bearbeitet 10.07.2018 16:05 | nach oben springen

#59

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 10.07.2018 16:08
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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Hey Ho. Erstmal freut es uns, dass du Teil unseres Forums werden möchtest.
Ich werde mir jetzt erstmal dein Buch... deine Story durchlesen und dann melde ich mich nochmal.
*stellt ein Glas Whisky ab*


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#60

RE: Bewerbung um einen Survivor.

in Fragen und Bewerbungen 10.07.2018 17:04
von Derek Arthur Thompson (gelöscht)
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Hey Ho! Hier bin ich wieder.

Allerdings bitte ich dich noch um etwas Geduld, da ich gerne das restliche Team bitten möchte, sich deine Story durchzulesen.Sobald das getan ist, meldet sich einer von uns dann zurück.

LG


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