Liza wuchs in einer Vorstadt von Washington auf. Das Leben verlief ruhig und normal, bis die Pubertät Lizas Bruder Luca auf die schiefe Bahn brachte. Gemeinsam mit seinem besten Freund Logan rutschte Luca immer weiter ab.
Logan konnte sich wieder fangen, Luca jedoch blieb auf der Strecke.
Auf dem College war Logan für Liza Halt und Hilfe. Auch wenn Logan impulsiv war, so hatte Liza durch ihn das Gefühl, immer Schutz zu erhalten. So war es nicht verwunderlich, dass die beiden sich mit der Zeit näher kamen.
Noch bevor jedoch die Beziehung wirklich ernst werden konnte, verschwand Logan spurlos.

Liza erholte sich nur langsam von dem Verlust, schaffte es aber, ihr Leben in den Griff zu bekommen und absolvierte eine Ausbildung im Gesundheitsbereich. Sie arbeitete im Krankenhaus und half Menschen, die sonst niemanden hatten, die sich um sie kümmerten. So hatte sie das Gefühl, das Andenken an ihren Bruder Luca zu ehren und es gab ihrem Leben einen Sinn.
Logan vergaß sie nie. Oft machte sie sich Gedanken darüber, was wohl mit ihm passiert war und ob das Leben wohl anders verlaufen wäre, hätte sie Logan damals nach der Party begleitet, anstatt ihn allein ziehen zu lassen.

Als die Seuche ausbrach, dachte Liza anfangs noch, sie würden dagegen ankommen. Sie war eine der letzten, die die Flucht ergriff. Sie schlug sich durch, schloss sich immer wieder kleineren Gruppen an, ließ es aber nie so weit kommen, dass sie zwischenmenschliche Beziehungen aufbaute. Zu groß war ihre Angst, wieder einen Verlust zu erleiden.
Irgendwann hörte sie auf, die Tage zu zählen. Zeitrechnung war überflüssig. Der Wunsch nach ein wenig Stabilität und Normalität, soweit das möglich war, überwog doch irgendwann und so war sie froh, als sie die kleine Gruppe fand, die sich die „Humming Wolves“ nannte.
Durch ihre medizinische Ausbildung wurde sie schnell aufgenommen und Teil der Gruppe.

Als vor ein paar Tagen ein Neuankömmling die Gruppe erreichte, holte Liza mit einem Schlag die Vergangenheit wieder ein. Vor ihr stand plötzlich ein Mann, der aussah und auch so hieß, wie ihre Jugendliebe. Natürlich war er älter geworden und von der Apokalypse gezeichnet, aber die Augen waren immer noch die gleichen.
Liza schwankte zwischen Freude und Empörung, bemerkte jedoch schnell, dass Logan sie nicht wiederzuerkennen schien. Sie beschloss, sich zurück zu halten und ihn zu beobachten. Sollte er unter Amnesie leiden, würde es ihm schaden, wenn sie ihm die Erinnerungen mit der Brechstange zurück holte. Sein Unterbewusstsein brauchte Zeit – und das würde sie ihm geben. Sie war immer schon ein besonnener und ruhiger Mensch gewesen und würde das nicht jetzt ändern.

Liza ist ruhig und besonnen. Sie kann viel wegstecken und versucht, immer stark zu bleiben. Sie hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt und hilft, wo sie kann. Nur ungern gibt sie sich vom Schicksal geschlagen. Als Krankenschwester hat sie sich immer weitergebildet und war allzeit neugierig. So konnte sie sich großes Wissen aneignen. Sie vergisst aber gern sich selbst bei all der Nächstenliebe.
Auch wenn sie nicht leicht vertraut, schenkt sie jedem Überlebenden ihr Grundvertrauen, dass in jedem Hilfe suchenden Menschen auch etwas Gutes steckt.

In meinem Rucksack habe ich natürlich alle medizinischen Utensilien, die ich auf meinem Weg gefunden habe. So bin ich in der glücklichen Lage, noch steril verpackte Nadeln und Spritzen zu besitzen. Auch habe ich ein paar Fläschchen mit Betäubungsmitteln ergattern können und hüte sie wie meinen Augapfel. Bandagen, Mullbinden, Klebstreifen aller Art, Einweghandschuhe... all das trug ich in einer Sporttasche mit mir herum. Mein Rucksack ist gepackt mit ein paar Klamotten. Auch Campinggeschirr hat sich irgendwann gefunden und ist bei mir geblieben.
Ich habe eine Glock, jedoch keine Munition mehr. Jetzt, bei den Humming Wolves, werde ich auch hoffentlich nicht mehr so viel Munition brauchen .
Außerdem habe ich ein Messer, das mir auch schon gute Dienste geleistet hat.

Leroy wurde in eine heile Welt hinein geboren, in ein bodenständiges Familienleben, dass aber dann von einem Tag auf den anderen zusammenfiel wie ein Kartenhaus und die Familie mehr und mehr auseinander riss. Sein Vater, ein angesehener doch recht normaler Polizist war von der Stadt und vom Land gefordert, war immer mehr unterwegs, hatte viel zu tun und kehrte eines Tages auch nicht mehr in das familiäre Haus zurück. Nun war es an Leroy in sein Familienhaus zurück zu kehren, denn was auch immer vorher an Studium stattgefunden hatte, tat es nun ohnehin nicht mehr. Und natürlich blieb er Immer noch trotz allen Umstände der Sonnenschein seiner Mutter, hielt mit ihr gemeinsam die Stellung und half ihr dabei das Leben zu meistern, zurecht zu kommen. Er sorgte dafür dass sie die Dinge bekamen, die sie benötigten und sie nicht ihr Leben riskieren musste. So zumindest der Plan aber in einer Welt, die sich so rapide veränderte wie die, in der sie nun lebten, konnte man sich eben niemals vollkommen sicher sein und nachdem er länger brauchte als veranschlagt, begab sich seine Mutter auf eigene Faust auf die Suche nach ihrem Lebensanker, nach ihrem blond gelockten Sohn, der sonst immer so zuverlässig gewesen war. So hoffte er zumindest, das war die Erklärung mit der sich besser leben ließ als mit jeder anderen als er nach einiger Zeit ein leerstehendes Heim vorfand. Er packte noch ein paar Sachen zusammen und machte sich auf die Suche nach seiner Mutter und vielleicht auch nach seinem Vater, denn ob er nicht doch auch irgendwo lebte, konnte man doch niemals wissen oder?

Leroy K. Heathcote ist eine geborene Frohnatur, die sich von wenigen Dingen das Korn verhageln lässt. Daran können weder soziale Unstimmigkeiten, tödliche Zombies oder die Knappheit von Ressourcen etwas ändern. Er betrachtet sein Leben als Herausforderung, keinesfalls als Spiel denn trotz seiner fröhlichen und aufgeschlossenen Art ist er keinesfalls jemand, der Dinge unvernünftig und kopflos angeht. Auch wenn man es ihm eventuell nicht zu traut so denkt er sogar sehr viel nach denn unnötige Risiken bedrohen das Leben und er hängt an diesem. Wer lachend in den Abgrund springt, springt eben doch in den Tod und so ist er nicht.
Körperlich hilft ihm natürlich seine Begeisterung für Sport dabei seine Konstitution, Kraft und Geschicklichkeit mehr und mehr den Umständen anzupassen. Die Herausforderungen des apokalyptischen Lebens kann er dadurch manchmal besser meistern als Leute, die vor dem Ausbruch ein Dasein als Couchpotato fristeten.

- ein Messer aus dem heimischen Messerblock, das dringend mal wieder geschliffen werden müsste
- Ersatzschnürrsenkel
- ein Seil
- Trinkflasche m. Wasser
- ein paar Müsliriegel
- Kulturtasche mit Zahnbürste+Pasta, Haarbürste, einem Stück Seife
- Bandagen
- Ersatzklamotten
- ein Leatherman Multitool
- eine Auto Rettungsdecke
- ein Hut
- Lederhandschuhe
- Tennisball

Abenteuerlustig, offen und klug. Drei Wörter die Gwen nicht besser beschreiben könnten.
Schon als kleines Mädchen entwickelte Gwen sich zu einem regelrechten Freigeist, der hin und wieder von ihren älteren Brüdern eingefangen und gebremst werden musste. Sie liebte es draußen umherzustreifen und die Gegend zu erkunden. Sie entdeckte viele Orte, schöne Orte, an denen sie Unmengen von Zeit verbrachte. In ihren jüngeren Jahren spielte sie dort, als sie älter wurde, zog Gwen sich oft an diese für sie besonderen Orte zurück um nachzudenken und zu lesen. Hin und wieder nahm sie Freunde mit und zeigte ihnen ihre Entdeckungen, jedoch nicht alle. Sie verbrachte viel Zeit mit ihren Freunden, die hauptsächlich nur aus Jungen bestanden. Der Schwarzhaarigen war der Umgang mit dem anderen Geschlecht immer schon leichtgefallen, was unter anderem auch ihren drei älteren Brüdern, die es immer schafften sie auf trab zu halten, zu verdanken war. Gwen verbrachte viel Zeit mit ihren Geschwistern, teilte sich Spielzeug, Kleidung und später auch den selben Musikgeschmack mit ihnen.
Ihre Schulzeit verlief weites gehend reibungslos. Die Noten stimmten, mit ein paar Ausnahmen, wie zum Beispiel Biologie oder Physik, beides Fächer mit viel langweiliger Theorie, und die ein oder andere Fehlstunde wurde mit Hilfe von einer gefälschten Unterschrift entschuldigt. Nachdem Gwen anfangs nicht gewusst hatte, wo ihr beruflicher Werdegang sie hinführen würde, entschied die junge Frau sich für ein Studium mit Fachrichtung Gestaltung. Um sich dies allerdings finanzieren zu können, begann Gwen bereits während ihrer Schulzeit in einem kleinen Café zu arbeiten. Mit Sicherheit hätten ihre Eltern sie finanziell unterstützt, doch Gwen hatte sich als Ziel gesetzt, das Ganze auch allein zu schaffen. Nachdem die Schwarzhaarige ihr Abitur tatsächlich in der Tasche hatte und es mit dem Studium ernst wurde, zog sie in eine WG, etwa dreieinhalb Stunden von zu Hause entfernt, um so näher an der Uni zu wohnen. Auch während ihres Studiums, das ihr sogar Spaß machte, arbeitete Gwen unter der Woche und wochenends in einem Bistro als Bedienung, um sich so weiterhin finanziell einigermaßen über Wasser halten zu können. Wenn es die Zeit zuließ, stattete die Schwarzhaarige ihrer Familie hin und wieder Besuche ab und erkundigte sich nach ihren Freunden, die sie wesentlich seltener zu Gesicht bekam.
Kurz bevor die Welt begann den Bach hinunter zu gehen, heiratete Thomas, der älteste ihrer Brüder, seine langjährige Freundin. Ein Ereignis, zu dem sich die ganze Familie, sowie einige Freunde von Thomas versammelten. Es war eine wunderschöne Hochzeit, die Gwen jedoch auch nachdenklich machte.
Nur einen Monat nach der Hochzeit ihres älteren Bruders, hörte man die ersten Berichte über Menschen, die begannen sich seltsam zu verhalten. Viele Gedanken darüber machte Gwen sich nicht, bis das Ganze begann überhand zu nehmen. So lange es ihr noch möglich war, telefonierte sie mit ihren Eltern und vergewisserte sich, dass es diesen gut ging. Nach dem letzten Telefonat, in dem ihre Mutter berichtet hatte, dass ihr Vater sich wohl angesteckt hatte, machte sich Gwen umgehend auf den Weg nach Hause. Weit kam sie jedoch nicht. Genauer gesagt kam Gwen nicht mal aus der Stadt heraus. Auf den Straßen herrschte regelrechtes Chaos. Die Straßen waren verstopft mit Autos, Menschen randalierten und räumten Geschäfte leer und der Schienenverkehr war eingestellt. Zwischen den Randalierenden vereinzelt Polizisten, die jedoch irgendwann verschwanden. Auch wenn es der Schwarzhaarigen nicht gerade gefiel, musste sie, zusammen mit einer Mitbewohnerin, die es auch nicht rechtzeitig aus der Stadt hinaus geschafft hatte, in der gemeinsamen Wohnung bleiben. Tage und Wochen vergingen und die Straßen begannen leerer zu werden. Nachdem die Vorräte der beiden knapp geworden waren, begann Gwen zusammen mit Anna, dem einzigen Menschen, den sie seit Wochen zu Gesicht bekommen hatte, die anderen Wohnungen des Hauses nach Nahrung und anderen brauchbaren Dingen zu durchkämmen. Jedoch war auch diese Grube schon nach kurzer Zeit ausgeschöpft und den beiden blieb keine andere Wahl als sich nach draußen zu wagen. Schon bei ihrem ersten „Raubzug“, wurde den beiden klar, dass die Welt, nicht mehr dieselbe war und dies auch nie wieder sein würde. Auch merkten sie schnell, dass es zu gefährlich war, sich innerhalb der Stadt aufzuhalten. Nicht nur die Infizierten, die teilweise in riesigen Horden durch die Straßen zogen, bereiteten ihnen sorgen, sondern auch die verblieben Menschen, die sich erfolgreich hatten verschanzen können und sich nun auch auf die Suche nach Nahrungsmitteln machten. Verzweifelte Menschen waren zu unglaublichen Dingen in Stande und Gwen hatte keinerlei Interesse daran, Zeuge von so einer Tat zu werden. So kam es, dass die beiden Mädchen Annas Auto bis oben hin mit Sachen vollpackten und bei der nächst besten Gelegenheit die Stadt, mit dröhnendem Motor und quietschenden Reifen, verließen.
Da die beiden es nicht besser wussten, machen sich die beiden auf den Weg nach Hause. Erst zu Anna, dann zu Gwen. Doch weder bei Anna, noch bei Gwen trafen sie jemanden an. Nur verwüstete Häuser. Ohne ein wirkliches Ziel zu haben reisten die beiden Mädchen umher. Immer auf der Hut. So ging das Monate lang. So lange, bis sie sich dazu entschlossen, sich auf den Weg nach Washington D. C. zu machen. Sollte es irgendwo noch Hilfe geben, dann dort. Es war ein Wunschdenken der beiden. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie überhaupt in die Nähe von Washington kamen. Je näher sie der Stadt kamen, um so mehr Infizierten liefen sie über den Weg. Auch wenn es bitter war, mussten die beiden Mädchen von ihrem Plan ablassen. Wieder irrten sie ohne ein Ziel umher, bis sie sich in einer alten Werkstatt niederließen und ein Funkgerät entdeckten. Ohne viel Hoffnung zu haben, drückten sie an dem Gerät herum, bis dieses schließlich ein leises Rauschen von sich gab. Ein paar Mal wechselten sie die Frequenz, bis die Stimme eines jungen Mannes erklang. Er beendete den Funkspruch mit: „Wir suchen nach dir, Abigail.“. Ein paar Tage lang hörten sie sich die wiederholenden Funksprüche an, bis Gwen beschloss mit dem Fremden Kontakt aufzunehmen. Ohne zu wissen mit wem sie es zu tun hatten, machten die Mädchen ein Treffen mit dem Unbekannten aus. Sie waren verzweifelt und erschöpft. So kam es, dass sowohl, Gwen, als auch Anna, bei einer kleinen Gruppe von Studenten landeten.

Auch wenn sich die Zeiten geändert haben, ist Gwen mindestens genauso abenteuerlustig wie zuvor auch. Nur ihre Einstellung gegenüber Fremden hat sich geändert. Trifft sie auf jemanden den sie nicht kennt, ist sie durchaus skeptisch und vor allem vorsichtig. Hat man allerdings ihr Vertrauen gewonnen, ist dieses bedingungslos. So ist es auch keine Überraschung, dass Gwen ihren Freunden hilft wo sie nur kann.
Des Weiteren ist sie, zumindest die meiste Zeit, selbstbewusst, was sie ihren Brüdern zu verdanken hat und kann sich durchaus durchsetzen. Durch die Tatsache, dass es mehr lebende Tote als lebendige Menschen gibt und die Dinge, die sie zusammen mit Anna erlebt hat, ist sie einigermaßen abgehärtet, hat aber trotzdem noch Probleme damit Infizierte umzubringen, was in manchen Situationen nicht ungefährlich sein kann.
Während ihrer Zeit als Aushilfe, hat sie nicht nur als Bedienung, sondern hin und wieder in der Küche, ausgeholfen, wo Gwen gelernt hat, wie man aus dem größten Mist noch ein leckeres Essen zaubern kann. Auch nicht unnütz sind ihre mechanischen Kenntnisse, die sie sich durch das Herumschrauben an Fahrrädern oder Autos angeeignet hat.

• Eine 1,5 Liter Wasserflasche
• Nahrung für 3-4 Tage
• Eine Landkarte
• Ein Kompass
• Streichhölzer
• Ein Brotmesser (was Besseres gab es leider nicht)
• Abgelaufenes erste Hilfe Zeug
• (alte) Ersatzkleidung
• Ein Kugelschreiber

(Nicht direkt im Rucksack aber auch immer mit dabei)
• eine M416 inklusive Munnition

Geboren wurde Lara in Russland, Moskau, in eine Familie von Attentäter geboren. Marcinkowice ist auf der ganzen Welt bekannt, zumindest in der Unterwelt. Denn Attentate auf Politiker, Privatpersonen oder andere Personen des öffentlichen und nicht öffentlichen Geschehens können sie umbringen. Wenn denn auch der Preis stimmt. Sie zählen zu den Elite und trägt man den Namen Marcinkowice stehen überall Tür und Tor offen. So ist es nicht verwunderlich das Lara schon sehr früh Waffen Training, Kampf Training und auch in den verschiedensten Vegetationen ausgesetzt um diese zu überstehen. Ihr leben war hart, aber diese harte Art lies sie Härter werden. Gerade als sie ein Amerikanischen Senator erschossen hatte und sich ausserhalb von Washington in einem der dutzenden Safe houses der Familie, versteckte. Brach die Apokalypse aus.
Lara merkte davon nix, denn sie war für Wochen von der Außenwelt abgeschnitten. So verschwinden sie ständig nach einem Attentat spurlos, dabei sind sie meist nur ne Nasenspitze vom Verbrechen entfernt.
Als Lara dann raus ging sah sie das chaos. Völlig verwundert machte sie sich auf die suche nach Hinweisen. So fand sie ein Kerl der ihr alles erzählte. Aber als dank tötete sie ihn einfach. Er hätte eh nicht lange uberlebt ihrer Meinung nach. Sie nahm seine Vorräte mit und ging zurück und lebte in ihrem sage House vorzeitig. Zumindest bis ihr einfällt was sie machen soll. Zuerst wartete sie auf ihre Familie, denn sie hatten ein Plan das sie, sollte die welt untergehen, sich treffen. Also baute sie das Funk auf. Doch es ging nicht, sie versuchte es immer wieder bis eines Tages eine Zombie Horde vor der Tür stand. Sie flüchtete und lies ihr safe House explodieren. Seitdem zieht sie jeden Tag und jede nacht um.

Rücksichtslos, kaltherzig, stur, frech, chaotisch, egoistisch
Tierlieb, charmant, nymphomanisch, Intelligent, ausdauernd, mutig

Trainiert in Matrial Arts wie Kung Fu, Tai Chi, Wushu und auch im Taktischen Nahkampf. Sie hat mehrere Survival Training hinter sich. Beherrscht einige Sprachen und ich in den verschiedensten Schieß Künsten geübt. Auch ihr ausser es kann sie durch Perücken und masken verändern.

2x Plastikflaschen, eine mit Wasser gefühlt.
1x Kampfmesser
1x Bogen mit mehreren selbstgemachten Pfeilen.
5x Dosen mit essen (Ravioli)
1x Karte mit Kompass
20x Federn
15x Stöcke
1x Glock 19x
2x Magazin mit 17 Schuss.